Fehlermeldung

Deprecated function: The each() function is deprecated. This message will be suppressed on further calls in FieldCollectionItemEntity->fetchHostDetails() (Zeile 378 von /var/www/vhosts/bec2659.online-server.cloud/frankfurter-personenlexikon.de/sites/all/modules/field_collection/field_collection.module).

Schiesser, Toni

Toni Schiesser und Anny Henninger

Toni Schiesser (li.) mit ihrer Tochter Anny Henninger im Atelier
Fotografie von L. Giesler-Staehelin (um 1955; Ausschnitt; im Besitz des HMF).
Reproduktion: Horst Ziegenfusz.

© Historisches Museum Frankfurt (Inv.-Nr. Ph26034).
Schiesser (eigentl.: Schießer), Antonie Anna, gen. Toni, geb. Balzer. Modeschöpferin. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 6.3.1906 Ffm., † 29.4.1994 Ffm.
Jüngstes von drei Kindern des aus (Fulda-)Istergiesel stammenden Schlossers Anton Balzer (1870-1954) und dessen Ehefrau Anna Maria, geb. Neuhäußer (1875-1949).
Aufgewachsen in Bockenheim, seit 1912 im Gallusviertel. Besuch der Varrentrappschule, beendet mit dem Volksschulabschluss (1920). Wahrscheinlich kaufmännische Ausbildung und entsprechende Berufstätigkeit. Seit 1926 kurze Selbstständigkeit mit einem Zigarrengeschäft in der Frankenallee 138 (bis Oktober 1928), dann mit einem Tabakwarengroßhandel in ihrer Privatwohnung in der Sindlinger Straße 17 (bis September 1929). 1927 Heirat mit dem Bankkaufmann Wendelin Sebastian, gen. Willi, Sch. (1904-1968). 1928 Geburt der Tochter Anni Doris, gen. Anny, Sch., später (seit 1949) verh. Henninger.
Schon früh hatte Sch. eigentlich Schneiderin werden wollen, aber nach dem Schulabschluss habe – so ihre späteren Erzählungen – ihr Vater das erforderliche Lehrgeld nicht aufbringen können, weshalb sie „ins Büro“ gehen musste. Sie lernte jedoch von einer befreundeten Schneiderin die wichtigsten handwerklichen Grundlagen und bildete sich autodidaktisch weiter. Am 20.9.1931 gründete Sch. ihren eigenen Schneidereibetrieb, der zunächst in einem Zimmer in ihrer Privatwohnung untergebracht war, seit 1933 in der Idsteiner Straße 72, dann seit 1936 in der Schneidhainer Straße 7 in der Hellerhof-Siedlung. Anfangs beschäftigte sie nur ihre Nichte als Näherin, aber bald konnte sie zwei weitere Mitarbeiterinnen anstellen. Ihr erstes Haute-Couture-Modell entwarf Sch. damals für eine Ffter Gastronomin, und schnell sprach es sich herum, was sie „konnte“.
Gegen Ende der Dreißigerjahre wurde Willi Sch. bei der NSDAP angezeigt, weil seine Frau in ihrer Schneiderei eine „Halbjüdin“ beschäftige und jüdische Kundinnen bediene, und auf der Ortsgruppe Gallus unter Druck gesetzt. Daraufhin, so ist in der Spruchkammerakte von Willi Sch. zu lesen, trat er „nominal“ in die NSDAP ein, offenbar ohne sich in der NS-Zeit politisch zu betätigen; in dem Spruchkammerverfahren nach dem Krieg wurde Willi Sch. in die Gruppe 4 (Mitläufer) eingestuft und zur Zahlung eines einmaligen Sühnebeitrags in Höhe von 50 Reichsmark zugunsten des Wiedergutmachungsfonds verpflichtet. Bald nach den Vorfällen von 1937/38 verließ die Familie Sch. das Gallusviertel und zog ins Westend, in eine größere Wohnung in der Böhmerstraße 6, wo mehrere Räume für das Atelier zur Verfügung standen. Nach der Erinnerung der Tochter Anny Henninger habe Sch. in den Dreißigerjahren hauptsächlich bei Stoffgeschäften jüdischer Inhaber eingekauft, wo sie qualitativ hochwertige Ware zu günstigen Preisen bekommen habe, weil diese Geschäfte angesichts der nationalsozialistischen Judenverfolgung vor der Schließung standen, wodurch die Schneiderin sich einen großen Stoffvorrat habe anlegen können. Während des Krieges versuchte Sch., ihr Atelier trotz Materialknappheit fortzuführen. Möglicherweise holte sie in den 1940er Jahren, als auch Tochter Anny eine Schneiderlehre absolvierte, ihre Gesellenprüfung nach. Ihr Mann Willi Sch. war zeitweise zum Kriegsdienst eingezogen, zuletzt als Feldwebel beim Flughafen-Bereichskommando 13/VII in Gelnhausen.
Nach Kriegsende erhielt Sch., die selbst nicht der NSDAP und auch keiner von deren Gruppierungen angehört hatte, den Betrieb gegen die fortbestehende Rationierung von Textilien aufrecht. Am 16.2.1947 legte sie die Meisterprüfung im Damenschneider-Handwerk ab. Drei Monate später nahm sie mit einigen Modellen, vorgeführt u. a. von Tochter Anny Sch. als Mannequin, an der wohl ersten Ffter Modenschau der Nachkriegszeit teil, die die Innung unter dem Motto „Aus Alt mach Neu“ vor den Trümmern des Gesellschaftshauses im Zoo veranstaltete (12.5.1947). Im kommenden Jahr, bei der „Leistungsschau des Ffter Damenschneider-Handwerks“ anlässlich der Wiedereinweihung der Paulskirche zur Hundertjahrfeier der Deutschen Nationalversammlung 1948, präsentierte Sch. ein Sommerkleid in den Stadtfarben Weiß und Rot, dessen weiter Tellerrock von einem Ring großformatiger Ffter Motive umgeben war. Wahrscheinlich nur wenig später, bald nach der Währungsreform im Juni 1948, bezog sie ein größeres Atelier in der Kaiserstraße (damals: Friedrich-Ebert-Straße) 23.
In den kommenden Jahren des „Wirtschaftswunders“ gelang es Sch., ihre Schneiderei zu einem Spitzenunternehmen der Haute Couture in der Bundesrepublik auszubauen. Am 1.1.1949 nahm sie ihren Mann Willi Sch. als Teilhaber auf, der künftig als Finanz- und Personalchef in der Firma tätig war. Seit 1951 hatte das Geschäft mit Ladenlokal, Modesalon und Ateliers (Werkstätten) seinen Sitz in der Friedensstraße 2, in günstiger Innenstadtlage nahe dem Theaterplatz (heute: Willy-Brandt-Platz), wo es bis zuletzt ansässig blieb. Beim Eintrag in das Handelsregister 1954 beschäftigte der Betrieb zehn kaufmännische Angestellte und 40 Schneiderinnen, und der durchschnittliche Monatsumsatz wurde mit 80.000 Mark beziffert. Als Ergänzung zu den maßgefertigten Modellen bot Sch. inzwischen eine Auswahl hochwertiger Konfektionsware an, die in einer eigenen Boutique mit zeitweise zwei weiteren Geschäften (Kaiserstraße 13 und Schillerstraße 11) unter der Leitung der Tochter Anny Henninger verkauft wurde. Das Signet der Firma „Toni Schiesser“, das eine tanzende Dame im schwingenden Ballkleid über den Initialen TS zeigt, wurde von dem Zeichner Curt Heuer entworfen.
Die bereits seit 1950 veranstalteten Frühjahrs- und Herbstmodenschauen, seit 1956 stets im „Ffter Hof“, wurden zu einem gesellschaftlichen Ereignis nicht nur der Ffter Prominenz. Der hervorragende Ruf des Ateliers, auch über das Rhein-Main-Gebiet hinaus, brachte Sch. bald Aufträge zur Ausstattung von Filmen ein, u. a. für die Kostüme von Caterina Valente in „Liebe, Tanz und 1000 Schlager“ (1955) und „Bonjour, Kathrin“ (1956) sowie von Barbara Rütting und Hannelore Schroth in „Die Freundin meines Mannes“ (1957). Mit besonderer Vorliebe schuf die Ffter Couturière Brautkleider, oft für prominente Hochzeiten in Kreisen der Wirtschaft (etwa für die Unternehmerstochter Marianne Zwicknagl bei deren Hochzeit mit dem damaligen Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß, 1954) und des Adels (etwa für Irene Prinzessin von Isenburg bei deren Hochzeit mit Wilhelm Josef Graf zu Stolberg-Stolberg, 1961). Zu ihren Kundinnen gehörte auch Margaret Prinzessin von Hessen und bei Rhein. Aus der Welt der Wirtschaft und des Sports ließen u. a. Liselott Linsenhoff, Marika Kilius (damals verh. Zahn) und Annemarie Neckermann (die Ehefrau des Dressurreiters und Versandhauschefs Josef Neckermann) bei Sch. arbeiten. Für die Eisrevue „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, mit der das deutsche Traumpaar Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler 1968 auf Tournee ging, wurden die Kostüme in dem Ffter Atelier entworfen und angefertigt.
In der Modewelt war Sch. dafür bekannt, dass sie bei ihren stets maßgeschneiderten und fast ausschließlich handgenähten Modellen hohe Maßstäbe an die verwandten Materialien wie an die handwerkliche Ausführung legte. Beim Entwerfen ihrer Kollektionen, bestehend aus etwa 70 bis 100 Teilen pro Saison, ließ sie sich in Paris inspirieren, wohin sie in Begleitung ihrer beiden leitenden Direktricen zweimal im Jahr reiste, um die Modeschauen der führenden Couturiers zu besuchen und neue Stoffe, Stickereien und andere Materialien einzukaufen. Grundsätzlich bot sie ihren Kundinnen „eine entschärfte Pariser Mode“, wie die FAZ treffend urteilte, „durchweg tragbar“ und „sehr weiblich“. (D. B. in: FAZ, 4.9.1967.) Modische „Exzesse“ waren auf dem Laufsteg im „Ffter Hof“ nicht zu erwarten. Besonders gern verarbeitete Sch. kostbare St. Galler Spitzen, denen sie eine zeitgemäße Rolle in der Mode der Sechziger- und Siebzigerjahre gab. Mehrfach ab 1966 wurde sie daher von den vereinigten Spitzenherstellern in St. Gallen mit Urkunden zur Anerkennung ihrer Verdienste um die Förderung der St. Galler Spitzenindustrie bedacht.
Im Jahr 1975 besaß Sch. das größte private Modeatelier mit dem höchsten Umsatz in Deutschland. Sie hatte damals etwa 60, zeitweise sogar bis zu 120 Beschäftigte angestellt. Kurz nach ihrem 70. Geburtstag, zum 1.4.1976, entschloss sich Sch., die Firma in eine „GmbH & Co. KG“ umzuwandeln, und 1979 nahm sie ihre langjährige Mitarbeiterin Ingrid Wrobel (* 1936) als Teilhaberin auf. Im Laufe der Achtzigerjahre zog sich Sch. allmählich aus dem aktiven Geschäft zurück. Mehr und mehr überließ sie die Organisation des Betriebs ihrer Teilhaberin Ingrid Wrobel, das Entwerfen der Kollektion ihrer Direktrice Monika Jellinek (1941-2018). Viele Damen mit klangvollen Namen aus der Ffter Geschäftswelt (wie Glöckler, Kobberger und Steigenberger) ließen weiterhin im Hause Sch. arbeiten. Unter der Federführung von Ingrid Wrobel entstanden Uniformen für die Hostessen bei der Alten Oper (1987) und dem „Ffter Hof“ (1988).
Aus kleinsten Anfängen hatte Toni Sch. ihre Damenschneiderei nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem bedeutenden Unternehmen der Haute Couture entwickelt, das – wohl als einziges Ffter Modeatelier – von den Fünfziger- bis weit in die Achtzigerjahre überregionalen Ruf genoss und auch international (insbesondere in der Schweiz sowie u. a. in Ägypten und Israel) ein Begriff war. Mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse an Sch. anlässlich ihres 80. Geburtstags 1986 wurden ausdrücklich ihre Verdienste „um die Ausbildung qualifizierten Nachwuchses“ gewürdigt. Bis dahin waren insgesamt 186 Lehrlinge in ihrem Betrieb ausgebildet worden.
Zu Beginn der Neunzigerjahre verkaufte Sch. die Firma ganz an ihre Nachfolgerin Ingrid Wrobel. Weiterhin, auch nach dem Tod der Firmengründerin und Grande Dame der Ffter Mode 1994, wurde unter dem eingeführten Namen „Toni Schiesser“ zweimal jährlich eine Modenschau präsentiert, allerdings ab 1995 in kleinerem Rahmen in der Villa Bonn. Für die Kollektionen zeichnete Ingrid Wrobel seit dem Ausscheiden der Designerin Monika Jellinek 1994 allein verantwortlich. Doch die Geschäfte mit der Haute Couture liefen nicht mehr wie früher. Im August 1998 meldete Ingrid Wrobel den Konkurs der Firma „Toni Schiesser“ an. Damit endete eine Ära in der Ffter Modegeschichte.
Grabstätte auf dem Ffter Südfriedhof (Gewann G/395).
Ein Konvolut von Dokumenten, Modefotografien und Kleidern aus dem Besitz von Anny Henninger, geb. Sch., und der Firmennachlass aus dem Besitz von Ingrid Wrobel sowie eine Sammlung von Kleidern verschiedener Provenienz aus dem Atelier von Toni Sch. befinden sich im Bestand des HMF.
2018/19 Kabinettausstellung „Ffter Spitzenarbeit. Mode von Toni Sch.“ im HMF.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Sabine Hock.
Artikel in: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 277, verfasst von: Sabine Hock.

Literatur:
                        
Aura. Jahresgabe [des Historischen Museums Fft.; mit wechselndem Untertitel.] Bisher 17 Ausgaben. Ffm. 2005/06-2021/22.Maren Christine Härtel in: Aura 2014/15, S. 49. | Aura. Jahresgabe [des Historischen Museums Fft.; mit wechselndem Untertitel.] Bisher 17 Ausgaben. Ffm. 2005/06-2021/22.Maren Christine Härtel in: Aura 2017/18, S. 14. | Gerchow, Jan (Hg.)/Bergemann, Uta-Christiane/Härtel, Maren Christine/Hock, Sabine: Ffter Spitzenarbeit. Mode von Toni Schiesser. Ffm. 2018. (Kabinettstück des HMF).Bergemann/Härtel/Hock: Ffter Spitzenarbeit 2018. | Kilius, Marika: Pirouetten des Lebens. Erinnerungen. Unter Mitarb. v. Shirley Michaela Seul. München 2013.Kilius: Pirouetten des Lebens 2013, S. 171f. | Valente, Caterina: Bonjour, Katrin! Singen, tanzen, leben. [Autobiographie.] 2. Aufl. Bergisch Gladbach 1985.Valente: Bonjour, Katrin! 1985, S. 128, 159, 176f.
Quellen: Adressbuch der Stadt Ffm., 1832-2003.Adr. 1929, T. I, S. 20 u. 543; 1930, T. I, S. 636; 1931, T. I, S. 637; 1932, T. I, S. 611; 1933, T. I, S. 613; 1934, T. I, S. 589; 1935, T. II, S. 163; 1936, T. II, S. 165; 1937, T. I, S. 623; 1938, T. I, S. 624; 1939, T. I, S. 626; 1940, T. I, S. 640 u. T. II, S. 35; 1943, T. I, S. 629 u. T. II, S. 36. | Hessisches Wirtschaftsarchiv, eine Einrichtung der hessischen Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammer Rhein-Main, Darmstadt.Hess. Wirtschaftsarchiv Darmstadt, Bestand Industrie- und Handelskammer Ffm., Firmenkartei, Karte: Toni Schiesser, 1954. | Hessisches Landesarchiv (HLA), Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW).HLA, Hess. Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 520/11 NB 124309 (Meldebogen auf Grund des Gesetzes zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus: Schiesser, Toni, 24.4.1946). | Hessisches Landesarchiv (HLA), Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW).HLA, Hess. Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 520/11 Nr. 124308 [(alphabetische Ablage); Spruchkammerakte Wendelin Schiesser, 1946-48]. | Historisches Museum Ffm.HMF, Zeitzeugeninterview mit Anny Henninger, geb. Schiesser, Ffm., 5.3.2018. | ISG, Städtisches Kassen- und Steueramt (Best. A.21.01), Gewerberegister („Gewerbekartei“), 1920-40 u. 1945-95.ISG, Kassen- u. Steueramt, Gewerberegister (bis 1940), Karten: Balzer, Toni, Zigarrengeschäft; Schiesser, Toni, geb. Balzer, Tabakwaren-Großhandel. | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbücher, Ffm., 1533-1848 bzw. 1849-1939.ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbuch, Heiratsurkunde 1927/III/252 vom 9.7.1927. | ISG, Einwohnermeldekartei („Nullkartei“), ca. 1870-1930.Meldekarte der Eltern: ISG, Nullkartei, Karte: Balzer, Anton, Schlosser, Sign. ISG_A.12.02_B02661. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/5.195. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/16.214 (Ingrid Wrobel). | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S3 (mit Kleinschriften, bes. Zeitungsausschnitten, zur Ortsgeschichte).ISG, S3/2.082 (Fa. Toni Schiesser: 1980-89). | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S3 (mit Kleinschriften, bes. Zeitungsausschnitten, zur Ortsgeschichte).ISG, S3/6.455 (Fa. Toni Schiesser: bis 1969). | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S3 (mit Kleinschriften, bes. Zeitungsausschnitten, zur Ortsgeschichte).ISG, S3/10.738 (Fa. Toni Schiesser: 1970-79). | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S3 (mit Kleinschriften, bes. Zeitungsausschnitten, zur Ortsgeschichte).ISG, S3/25.735 (Fa. Toni Schiesser: ab 1990). | Frdl. Mitteilungen an d. Verf.Mitteilungen von der Handwerkskammer Fft.-Rhein-Main per E-Mail von Martin Schulz, Abteilungsleiter Handwerksrolle, Ffm., 9.8.2018. | Presse- und Informationsamt (PIA), ab 2017 Hauptamt und Stadtmarketing der Stadt Ffm. (Hg.): Pressedienste (Tages- und Wochendienst), dann Service PRESSE.INFO und später Pressenewsletter.Hock, Sabine: Die Grande Dame der deutschen Haute Couture. Zum 100. Geburtstag der Ffter Modeschöpferin Toni Schiesser (...). In: PIA (ab 2017: Hauptamt u. Stadtmarketing) d. Stadt Ffm., Wochendienst, Nr. 7 vom 21.2.2006.
Internet: Ffter Frauenzimmer – eine Spurensuche, Website des Historischen Museums Fft., Konzeption und Redaktion: Ursula Kern, Ffm. http://www.frankfurterfrauenzimmer.de/dp10-detail.html?bio=ca
Hinweis: Artikel über Toni Schiesser von Sabine Hock, 2019.
Ffter Frauenzimmer, 25.5.2020.


GND: 1188729616 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Schiesser, Toni. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1049

Stand des Artikels: 16.1.2019
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 10.2018.