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Soemmerring, Familie

Auch: Sömmerring.
Die Ffter Familie geht zurück auf den Weinwirt Bartholomäus S. (um 1565 bis vor 1625) aus Marburg an der Lahn. Dessen Urenkel Johann Thomas S. (1701-1781) ließ sich als Arzt in Thorn [heute: Toruń (Polen)] nieder. Er begründete die Tradition des medizinischen Berufs in der Familie, die sich über mehrere Generationen fortsetzte. Samuel Thomas (von) S. war erstes Mitglied der Familie in Ffm. Mit dessen Enkel Thomas Carl S. (1821-1894) erlosch die Familie, die durch Heirat mit den angesehenen Ffter Familien Grunelius, Rittershausen und Haeberlin verbunden war.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 392f., verfasst von: Fritz Koch.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.

Literatur:
                        
Hessische Familienkunde. Hg. v. d. Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen. Bisher 44 Bde. Bensheim/Neustadt/Aisch, später (2009) Reichelsheim, dann (ab 2010) Insingen 1948-2021.Friederichs, Heinz F.: Samuel Thomas von Sömmerrings Vorfahren und Nachkommen. In: Hess. Familienkunde 3 (1955). Sonderdruck: Ffm. 1955. (Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde 16). | Samuel Thomas Soemmerring. Naturforscher der Goethezeit in Kassel. [Hg. v. d. Stadtsparkasse Kassel.] Kassel 1988.Horst Haeberlin in: Samuel Thomas Soemmerring in Kassel 1988.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/5.581.

GND: 1257260421 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
4 herausragende Vertreter der Familie in Ffm.

Soemmerring, Detmar Wilhelm

Soemmerring (auch: Sömmerring), Detmar Wilhelm. Hofrat. Dr. med. Arzt. * 27.6.1793 Ffm., † 14.8.1871 Ffm.
Sohn von Samuel Thomas (von) S. und dessen Ehefrau Margaretha Elisabetha, geb. Grunelius.
Schulausbildung durch den Pädagogen Carl Ritter, den Hauslehrer der Familie Bethmann-Hollweg. 1811 Reise nach Genf, wo S. zusammen mit August (von) Bethmann-Hollweg Vorlesungen über Literatur, Physik, Geologie, Französisch, Spanisch und Italienisch belegte. Von 1812 bis 1816 Studium der Medizin an der Universität Göttingen. Nach einem Aufenthalt in München und Wien, um seine augenheilkundlichen Kenntnisse zu erweitern, ließ sich S. 1819 in Ffm. nieder, wo er hauptsächlich als Augenarzt praktizierte. Bis in die Sechzigerjahre führte er seine Praxis; dann hinderte ihn ein Augenleiden an weiterer ärztlicher Tätigkeit. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte S. im Kreis der Familie seines Sohnes Thomas Carl S. (1821-1894) in Ffm.
Sekretär (1831-40), später Zweiter Direktor (1844/45) der SNG sowie Mitglied der Senckenbergischen Stiftungsadministration. Vorsitzender (1834-37) des Physikalischen Vereins, wo er 1858 den elektrisch-galvanischen Telegrafen seines Vaters vorführte. Seit 1839 Mitglied des Geographischen Vereins. Mitglied des Ärztlichen Vereins, des Mikroskopischen Vereins, des Ffter Kunstvereins sowie des Ffter Vereins für Geschichte und Altertumskunde.
Zahlreiche Fachveröffentlichungen mit von ihm selbst gezeichneten Abbildungen.
1857 Ernennung zum Hofrat. 1871 Ewiges Mitglied der SNG.
Ölporträt (von Karl Friedrich von Strahlendorff) im Besitz der Dr. Senckenbergischen Stiftung.
Grabmal auf dem Hauptfriedhof Ffm.

Lexika: Kallmorgen, Wilhelm: Siebenhundert Jahre Heilkunde in Ffm. Ffm. 1936. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Ffm. XI).Kallmorgen, S. 416. | Kutz, Corinna: Die Porträtsammlung der Dr. Senckenbergischen Stiftung. Ffter Bildnisse aus fünf Jahrhunderten. Bestandsverzeichnis und Ausstellungskatalog. Ffm. 2000.Kutz: Senck. Portr., S. 124, Nr. 89.
Literatur:
                        
Rusch, Thomas: Detmar Wilhelm Soemmerring. Leben und Werk. Aus dem Medizinhistorischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Mainz 1981.Rusch: Detmar Wilhelm Soemmerring 1981.

Soemmerring, Margaretha Elisabetha

Soemmerring (auch: Sömmerring), Margaretha Elisabetha, geb. Grunelius. Malerin. Kupferstecherin. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.~ 13.10.1768 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 11.1.1802 Ffm.
Tochter des Kaufmanns Peter Grunelius (1739-1810) und dessen Ehefrau Anna Catharina, geb. Sauer (1748-1806). Schwester des Bankiers Joachim Andreas Grunelius (1776-1852). Verheiratet (seit 1792) mit Samuel Thomas (von) S.
Erhielt mit elf Jahren Zeichenunterricht im Cöntgen’schen Institut bei Elisabeth Cöntgen (1752-1783). Dort gewann sie 1782 einen ersten Preis für ihre Arbeiten. Mal- und Zeichenunterricht bei Johann Regen und Johann Gottlieb Prestel, bei dem sie auch Kupferstechen erlernte.
S. fertigte Miniaturporträts ihres Mannes und ihrer Freundin Susette Gontard sowie Aquarelle ihrer Kinder Detmar Wilhelm und Susanna Catharina Auguste S. (1796-1867) an. Weiterhin schuf sie Nachbildungen nach Raffael, Bartolozzi und Tischbein. Nur wenige ihrer Werke sind erhalten.
Porträtrelief (Alabaster, von Landolin Ohmacht, um 1791) im HMF.

Literatur:
                        
Kern, Ursula (Hg.): Blickwechsel. Ffter Frauenzimmer um 1800. Historisches Museum, Ffm. Ffm. 2007.Kern (Hg.): Blickwechsel 2007, S. 243-245.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/4.276.

Soemmerring, Sophie

Soemmerring (auch: Sömmerring), Maria Sophie, geb. Krätzer. Psd.: Arthur Halding, Alexander Sternau. Schriftstellerin. * 14.4.1838 Mainz, † 10.3.1920 Ffm.
Ehefrau (seit 1855) des Architekten Thomas Carl S. (1821-1894).
S. stammte aus einer Mainzer Patrizierfamilie und war von Kind auf vertraut mit Literatur, Musik, Theater und Malerei. Nach dem Tod ihres Sohnes Gustav Adolph Dettmar S. 1885 widmete sie sich der Literatur und schrieb zahlreiche Bühnenstücke, Tragödien ebenso wie Lustspiele, die u. a. in Berlin, Breslau, Leipzig, München und Ffm. aufgeführt wurden. Novellen und poetische Beiträge veröffentlichte sie in der Didaskalia (Unterhaltungsbeilage des Ffter Journals) und im „Blättche” (Ffter Intelligenz-Blatt, später Ffter Nachrichten). Ihren Winterwohnsitz hatte sie in Ffm., im Sommer lebte sie in Mörfelden.
Werke: „Was ist Glück?” (1892), „Ein Dieb” (1892), „Kurzsichtig” (1893), „Schuldlos”, „Im Strome des Lebens” (1911) u. a.; unter dem Pseudonym Arthur Halding: „Ein verlorener Sohn”, „Triumph der Liebe” und „Arno, der Frauenmaler”; unter dem Pseudonym Alexander Sternau: „Professor Meiers Reisepech”, „Rosenzauber” und „Herzkrämpfe”.

Lexika: Brümmer, Franz (Bearb.): Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. 8 Bde. 6. Aufl. Leipzig [1913]. (Reclams Universal-Bibliothek 1986-1990).Brümmer 1913, Bd. 6, S. 458f.
Literatur:
                        
Frauen-Rundschau. Offizielles Organ deutscher Frauenverbände und -Vereine. Erschienene Jahrgänge 4-16. Leipzig/Berlin 1903-22.Mentzel, Elisabeth/Scheuermann, Julia Virginia: Ffm. und seine Frauen. In: Frauen-Rundschau 8 (1907), H. 13, S. 393.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/2.965.

Soemmerring, Samuel Thomas (von)

Pionier der Telegrafie.
Soemmerring (auch: Sömmerring), Samuel Thomas (seit 1808: Ritter von). Hofrat. Prof. Dr. med. Arzt. Anatom. Physiologe. Naturgelehrter. * 28.1.1755 Thorn, † 2.3.1830 Ffm.
Von 1774 bis 1778 Medizinstudium in Göttingen. 1778 Promotion mit einer Dissertation über die Gehirnbasis. Danach Reise nach Holland und Großbritannien. Von 1779 bis 1784 Professor für Anatomie am Collegium Carolinum in Kassel. Im Oktober 1784 folgte S. einem Ruf an die restaurierte Universität Mainz, wo er Anatomie und Physiologie lehrte. 1787 Verleihung des Hofrattitels durch Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Erthal. Als Dekan der medizinischen Fakultät (1789-92) hatte S. großen Anteil am Aufbau der Universität. In dieser Zeit entstand auch sein Hauptwerk „Vom Baue des menschlichen Körpers” (1791-96). Am 6.3.1792 heiratete S. die Ffter Bürgerstochter Margaretha Elisabetha Grunelius.
Nach der Besetzung der Stadt Mainz durch die Franzosen und dem damit verbundenen Niedergang der Universität siedelte S. nach Ffm. über, wo er 1795 unter die praktizierenden Ärzte aufgenommen wurde. Er hielt nur noch sporadisch Vorlesungen in Mainz und reichte dort 1797 seine endgültige Demission ein. Seine Ffter Praxis hatte S. zunächst im Haus seiner Schwiegereltern in der Saalgasse 122. Von 1796 bis 1802 wohnte er im Kleinen Hirschgraben, später erwarb er ein Haus am Roßmarkt. Seine Praxis wurde von vielen angesehenen Fftern konsultiert, darunter den Familien Bansa, Bethmann, Brentano und Gontard. Auch Hölderlin, mit dem er Freundschaft schloss, war sein Patient. 1801 führte S. zusammen mit dem Ffter Arzt Georg Philipp Lehr die Kuhpockenschutzimpfung in Ffm. ein. Diese war nicht unumstritten unter der Ärzteschaft und wurde von Johann Christian Ehrmann heftig bekämpft.
Zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau folgte S. 1804 einer Berufung an die Münchner Akademie der Wissenschaften, nachdem er Angebote u. a. aus Jena, St. Petersburg, Halle und Würzburg abgelehnt hatte. 1805 wurde er Mitglied der Akademie und 1808 vom bayerischen König in den persönlichen Adelstand erhoben. In München wandte sich S. vor allem der Physik, der Chemie und der Paläontologie zu. Höhepunkt seiner Forschungsarbeit war die Erfindung des elektro-galvanischen Telegrafen 1809 (Originaltelegraf bis 1905 im Besitz des Physikalischen Vereins Ffm., jetzt im Deutschen Museum München; Modell im Museum für Kommunikation in Ffm.). Dieser konnte sich zwar nicht durchsetzen, doch gilt S. seither als einer der Pioniere auf dem Gebiet der Telegrafie.
Aus gesundheitlichen Gründen, aber auch aus Enttäuschung über die mangelhaften Arbeitsmöglichkeiten verließ S. 1819 München und kehrte nach Ffm. zurück, wo er sich astronomischen Studien widmete. Unter großer Anteilnahme der europäischen Wissenschaft feierte S. am 7.4.1828 im Senckenbergmuseum sein 50. Doktorjubiläum.
1820 Aufnahme in die von Ehrmann gegründete Gesellschaft der „Verrückten Hofräthe”. Stiftendes Mitglied der SNG (kooptiert 1828) sowie Mitglied zahlreicher anderer wissenschaftlicher Gesellschaften.
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. seine Dissertation „De basi encephali et originibus nervorum cranio egredientium” (1778), ein Werk über die Hirnnerven, das ihn schon früh berühmt machte, sowie „Über die Vereinigung der Sehnerven” (1784), „Vom Hirn- und Rückenmark” (1788), „Über die Schädlichkeit der Schnürbrüste” (1788), „Über das Organ der Seele” (Kant gewidmet, 1796) und „Abbildungen der menschlichen Sinnesorgane” (1801-09). Weitere Werke auf dem Gebiet der Medizin, der Physik und der Paläontologie sowie die darin oft von ihm selbst gezeichneten Abbildungen zeigen die Vielfalt seiner Tätigkeit. Sein reger Kontakt mit Persönlichkeiten der Zeit, u. a. mit Goethe, den Brüdern Humboldt, Camper, Lichtenberg, Forster, Kant, Wedekind, Hölderlin und Fraunhofer, weist ihn als kulturinteressierten Zeitgenossen aus.
S.-Edition der S.-Forschungsstelle in Mainz und Gießen.
Zahlreiche Orden und Auszeichnungen. Anlässlich seines Doktorjubiläums 1828 wurde ihm zu Ehren eine Gedenkmünze geprägt, finanziert von 300 europäischen Gelehrten.
Porträtiert von seiner Frau Margaretha Elisabetha S. (Aquarell, 1794), von Karl Thelott (Ölgemälde, 1828; im Besitz der Dr. Senckenbergischen Stiftung) und von Carl Barth (Kupferstich, 1844). Porträtmedaillon (um 1812) im HMF. Porträtbüste (von Eduard Schmidt von der Launitz, 1849) im Besitz des Physikalischen Vereins Ffm. Reliefbüste (um 1904) unter den Vertretern der technischen Künste an der Südfassade vom Südbau des Neuen Rathauses in der Limpurgergasse.
Grabmal auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann D an der Mauer 178).
S.straße im Nordend. Seit 1829 S.-Stiftung der SNG. Seit 1996 Samuel-Thomas-von-S.-Preise des Physikalischen Vereins Ffm.
Eine Pflanze „Soemmerringia semper florens”, eine Antilopenart „Soemmerringii”, ein „Geosaurus Soemmerringii” und ein Mondkrater sind nach S. benannt.
Denkmal (von Eduard Schmidt von der Launitz, 1862-66, ausgeführt von Heinrich Petry, 1896-97; vermutlich eingeschmolzen 1942) in der Bockenheimer Anlage.

Lexika: Kallmorgen, Wilhelm: Siebenhundert Jahre Heilkunde in Ffm. Ffm. 1936. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Ffm. XI).Kallmorgen, S. 416f. | Kutz, Corinna: Die Porträtsammlung der Dr. Senckenbergischen Stiftung. Ffter Bildnisse aus fünf Jahrhunderten. Bestandsverzeichnis und Ausstellungskatalog. Ffm. 2000.Kutz: Senck. Portr., S. 123, Nr. 88. | Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bisher 27 Bde. (bis Wettiner). Berlin 1953-2020.Franz Dumont in: NDB 24 (2010), S. 532f.
Literatur:
                        
Samuel Thomas von Soemmering 1755-1830. [Hg.:] Medizinhistorisches Institut der Universität Mainz. Texte: Franz Dumont, Hans-Peter Rösler. Mainz 1980.Dumont/Rösler: Samuel Thomas von Soemmering 1980. | SNG (Hg.): 175 Jahre Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Jubiläumsband. 2 Bde. Ffm. 1992. (Senckenberg-Buch 68).FS 175 Jahre SNG 1992, Bd. 1, S. 251-255. | Laquer, Leopold: Samuel Thomas von Sömmerring und sein Denkmal. (Mit einer Abbildung des Gyps-Modells von Ed[uard] von der Launitz). Ffm. 1891.Laquer: Samuel Thomas von Sömmerring u. sein Denkmal 1891. | Samuel Thomas Soemmerring. Naturforscher der Goethezeit in Kassel. [Hg. v. d. Stadtsparkasse Kassel.] Kassel 1988.Samuel Thomas Soemmerring in Kassel 1988. | Schmidt, Isolde: Eduard Schmidt von der Launitz 1797-1869. Ein Beitrag zur Skulptur des 19. Jahrhunderts in Ffm. Ffm. 1992. (Studien zur Ffter Geschichte 29).Schmidt: Eduard Schmidt von der Launitz 1992, S. 120-127, 199f. (m. Abb. 75-78 auf S. 248). | Setzepfandt, Christian/Berger, Frank/Zwilling, Jutta: 101 Männerorte in Fft. [Ffm.] 2017.Setzepfandt/Berger/Zwilling: 101 Männerorte 2017, S. 210f. | Trümpler, Charlotte/Blume, Judith/Hierholzer, Vera/Regazzoni, Lisa (Hg.): Ich sehe wunderbare Dinge. 100 Jahre Sammlungen der Goethe-Universität. [Katalog zur Jubiläumsausstellung der Goethe-Universität im Museum Giersch, Ffm., 2014/15.] Ostfildern 2014.Trümpler u. a. (Hg.): Ich sehe wunderbare Dinge. 100 Jahre Sammlungen d. Goethe-Universität 2014, S. 116. | Wagner, Rudolph: Samuel Thomas von Soemmerrings Leben und Verkehr mit seinen Zeitgenossen. Erste u. zweite Abt. Nachdr. d. Ausg. (...) von 1844. Hg., eingel. u. mit einem Personenreg. versehen v. Franz Dumont. Stuttgart [u. a.] 1986. (Soemmerring-Forschungen 2).Wagner: Samuel Thomas von Soemmerring 1844, Nachdr. 1986. | Wenzel-Naß, Gabriele: Sömmering-Bibliographie. Schriften, Briefausgaben, Sekundärliteratur. Mainz 1983.Wenzel-Naß: Sömmering-Bibliographie 1983.
Quellen: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbücher, Ffm., 1533-1848 bzw. 1849-1939.ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbuch 20 (1788-97), S. 300, Eintrag vom 6.3.1792. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/428.

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Empfohlene Zitierweise: Koch, Fritz: Soemmerring, Familie. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1255
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Stand des Artikels: 17.2.1995