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Benkard, Ernst

Ernst Benkard

Ernst Benkard
Ölporträt von Ottilie W. Roederstein (1937; in Privatbesitz).

© privat. Nähere Informationen auf Anfrage bei der Redaktion.
Benkard, Ernst Jacob (auch: Ernst A.). Signum: Bkd. Dr. phil. Kunsthistoriker. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 27.2.1883 Ffm., † 8.5.1946 Freiburg/Breisgau.
Aus begüterter Altfrankfurter Familie. Sohn des Rechtsanwalts Emil B. und dessen Ehefrau Wilhelmine Margaretha Christine Emilie, geb. Hoch (1856-1911).
Abitur am Ffter Goethe-Gymnasium. Studium in Leipzig (1901-02), München (1902/03), Berlin (1903), Leipzig (1903/04), Berlin (1904-05) und Heidelberg (1905-06), unterbrochen von längeren Studienreisen nach Oberitalien (1903) und London (1904, 1906) sowie nach Wien, Budapest, Venedig, Florenz, Rom und Neapel (September bis Dezember 1904). 1907 Abschluss des Studiums mit der Promotion bei Henry Thode in Heidelberg („Die venezianische Frühzeit des Sebastiano del Piombo 1485-1510“, Phil. Diss., 1907). Seit 1.9.1907 Volontär-Assistent am Städelschen Kunstinstitut in Ffm. Nach Spannungen mit dem Städeldirektor Georg Swarzenski wurde B. zum 31.12.1912 entlassen. Daraufhin Reisen durch Europa und mehrjähriger Aufenthalt in Italien, wo er in Rom lebte. Beginn der Tätigkeit als freier Kunstschriftsteller, u. a. wohl schon bald als Korrespondent und Kunstkritiker der FZ. In den Zwanzigerjahren intensivierte B., nach Ffm. zurückgekehrt, seine kulturjournalistische Tätigkeit für die FZ; er unterrichtete zudem 1921/22 Kunstgeschichte an der Ffter Schauspielschule und hielt zeitweise (um 1927) wöchentliche Vorträge zur Kunstgeschichte an der Ffter Kunstgewerbeschule. 1927 Habilitation in Ffm. Von 1927 bis 1937 lehrte B. als Privatdozent am Kunstgeschichtlichen Seminar der Ffter Universität, wo er insbesondere Vorlesungen zur italienischen Kunst des Mittelalters, der Renaissance und des Barock hielt sowie Übungen zu entsprechenden Themen und zur regionalen Kunst leitete. 1937 wurde ihm die Ernennung zum außerordentlichen Professor verweigert, und kurz darauf wurde er als „politisch unzuverlässig“ von der Universität entlassen. Den Anlass dafür lieferte, so rückblickend Albert Erich Brinckmann (1881-1958), der seinerzeitige Ordinarius am Kunstgeschichtlichen Institut, eine „aufgebauschte Lappalie“.
Auch während seiner Lehrtätigkeit hatte B. weiterhin als Kunstreferent für die FZ geschrieben und seine kritische Haltung gegenüber der Kunstauffassung und -politik des NS-Regimes nur wenig zwischen den Zeilen verborgen. So hatte er im Juli 1937 über die erste „Große Deutsche Kunstausstellung“ in München „mit kaum verhohlener Ironie, Distanz und Ablehnung“ berichtet: „Mit unüberhörbarem Hohn beschrieb er, Bosheit an Bosheit reihend, die Bilder, deren größerer Teil von Hitler selbst ausgewählt worden war.“ (Günther Gillessen: FZ im Dritten Reich 1986, S. 333.) Als bei einer Beschlagnahmungsaktion auf Geheiß der Reichskunstkammer im Dezember 1937 u. a. das „Bildnis des Dr. Gachet“ von Vincent van Gogh heimlich aus dem Städel entfernt wurde, erfuhr Benno Reifenberg durch B. davon und erinnerte in der FZ vom 9.12.1937 an das Gemälde. Der Artikel, der an exponierter Stelle im Blatt – auf der dritten Seite im politischen Teil – erschien, machte auf das Verschwinden des prominenten und beliebten Bildes aus dem Städel aufmerksam, ohne die Tatsache der Beschlagnahmung ausdrücklich erwähnen zu können. Sechs Wochen später wurde Reifenberg nach Berlin ins Propagandaministerium bestellt. Von wem er erfahren habe, dass das Bild entfernt worden sei, wollte Alfred-Ingemar Berndt, der Leiter der dortigen Presseabteilung, wissen. Offenbar vermutete man eine Verschwörung gegen die Kunstpolitik des NS-Regimes. Doch Reifenberg verweigerte die Auskunft unter Hinweis auf seine Pflicht zur Verschwiegenheit. Im Februar 1938, etwa eine Woche nach seiner Rückkehr nach Ffm., wurde Reifenberg in der Redaktion der FZ von der Gestapo verhaftet und in „Schutzhaft“ im Untersuchungsgefängnis in der Hammelsgasse gebracht. Noch am selben Tag offenbarte B., dass er Reifenbergs Informant gewesen sei; vom Verschwinden des Bildes hatte B. wiederum von einem Museumsdiener gehört. Daraufhin kam Reifenberg am folgenden Morgen, nach 24-stündiger Haft, frei. Ebenfalls 1937 wurde das Bild „Mädchen mit Fächer“ von Max Pechstein (1912), das B. der Städtischen Galerie im Städel 1915 gestiftet hatte, als „entartet“ beschlagnahmt; es ist seither verschollen.
Für die FZ war B. als freier Mitarbeiter des Feuilletons bis zur Einstellung des Blattes am 31.8.1943 tätig. Danach lieferte er Artikel zu kulturellen Themen für verschiedene deutsche Zeitungen und Zeitschriften, u. a. für den Ffter Anzeiger, der als letztes Blatt der Societätsdruckerei bis März 1945 erschien; nach Zeitzeugenaussagen sollen vorherige Journalisten der FZ – wie B. – zur Mitarbeit an solchen parteinahen „Durchhalteblättern“ dienstverpflichtet worden sein. Nach Zerstörung seiner Wohnung (Friedberger Anlage 17, I. Stock) mit seiner Sammlung und Bibliothek bei den Luftangriffen auf Ffm. im März 1944 übersiedelte B. nach Freiburg, wo er aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen eine Unterkunft fand. Zusammen mit Bernhard Guttmann, Robert Haerdter, Albert Oeser und insbesondere Benno Reifenberg gehörte er dort zu den Gründern und Herausgebern der Halbmonatsschrift „Die Gegenwart“, die erstmals am 24.12.1945 erschien. Für die ersten Nummern des Blattes schrieb B. auch regelmäßig, bis zu seinem Tod im Mai 1946, Beiträge.
Schriften (in Auswahl): „Die neue städtische Galerie in Ffm.“ (Aufsatz, 1909), „Städelsches Kunstinstitut: Rembrandt“ (Museumsführer für den Ausschuss für Volksvorlesungen unter Bezug auf die Erwerbung von Rembrandts Gemälde „Die Blendung Simsons“ aus der Sammlung Schönborn-Buchheim 1905 für das Städel, 1910), „Das literarische Porträt des Giovanni Cimabue. Ein Beitrag zur Geschichte der Kunstgeschichte“ (1917), „Das Leben des Vittorio Alfieri aus Asti, von ihm selbst geschrieben“ (als Herausgeber, 1924), „Andreas Schlüter“ (1925), „Giovanni Lorenzo Bernini“ (1926), „Das ewige Antlitz. Eine Sammlung von Totenmasken“ (mit Geleitwort von Georg Kolbe, 1927, engl. 1929), „Das Selbstbildnis vom 15. bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts“ (1927), „Caravaggio-Studien“ (1928), „Michelangelos Madonna an der Treppe“ (1933) und „Giambattista Bodoni“ (Druck eines „Vortrags im Graphischen Bunde Ffm.“, 1941). In den Vierzigerjahren wurde B. von dem Mäzen Georg Hartmann für kleinere Projekte im Rahmen von dessen Programm bibliophiler Drucke, u. a. für das Geleitwort zu dem von der Bauerschen Gießerei herausgebrachten Band „Alte Kunst, lebendig. Bildwerke einer Privatsammlung“ (von Hubert Wilm und Alfred Ehrhardt, 1942), und mit der Abfassung der Broschüre „Die Städelsche Kunstschule 1817-1942. Ein geschichtlicher Umriß“ (Privatdruck der Bauerschen Gießerei anlässlich der Erhebung der Städelschule zur Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, 1942) beauftragt; auch gehörte B. zu den Widmungsempfängern des von Hartmann herausgebrachten Privatdrucks der „Apokalypse“ von Max Beckmann (1943). Im Feuilleton der FZ veröffentlichte B. gelegentlich auch Erzählungen, teilweise mit autobiographischen Bezügen (etwa „Die kleine Emilie“ [über die Mutter], 29.10.1939, „Gespräch unterm Christbaum“, 24.12.1939, und „Anton Bürger“, 11.9.1941); im September 1944 enthielten die von Max Geisenheyner (1884-1960) herausgegebenen „Krakauer Monatshefte“ B.s Betrachtung „Gedenke zu leben“, die, höchstwahrscheinlich aufgrund eigener Erlebnisse und Erfahrungen, das Leben in und die Flucht aus einer von schweren Luftangriffen während des Krieges erschütterten und schließlich zerstörten Stadt schildert. In der Halbmonatsschrift „Die Gegenwart“ erschienen 1945/46 folgende Beiträge von B.: „Requiem“ (u. a. über die Zerstörung Fft.s.; 24.12.1945), „Genius loci“ (u. a. über die Heimatstadt Ffm.; 24.1.1946), „Nach der Lektüre von Hebbels ‚Nibelungen’. Ein Beitrag zum deutschen Schulunterricht“ (24.2.1946), „Schri Kunst schri“ (über die Kunst im Nationalsozialismus und einen möglichen Neubeginn; 24.3.1946), „Begegnung mit Max Liebermann“ (24.4.1946), „Sixtina“ (als Anhang zum Nachruf; 24.5.1946) und „König Lear. Randbemerkungen zu Shakespeares Trauerspiel“ (aus dem Nachlass; 24.9.1946).
B.s Lebenswerk, eine Biographie von Michelangelo, wovon lediglich das Vorwort in der FZ erschienen ist („Auftakt zu einer Michelangelo-Biographie“, 21.2.1939), und eine Aufsatzsammlung mit einer Einleitung von Ernst Theodor Sehrt (1911-1983) blieben ungedruckt, sind aber als Typoskript im Nachlass (in Privatbesitz) erhalten.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Sabine Hock.
Artikel in: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 58, verfasst von: Sabine Hock.

Lexika: Bergmann, E. (Hg.): Ffter Gelehrten-Handbuch. Ffm. [1930].Bergmann: Ffter Gelehrten-Hdb. 1930, S. 17. | Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. Hg. v. Joseph Kürschner u. a. Berlin/Leipzig 1905-1973.Kürschner: Lit. 1952, S. 560 (Nekr.).
Literatur:
                        
Beckmann, Eberhard (Hg.): Zehn Jahre Ffter Schauspielschule 1920-1930. Eine Werbeschrift für die Schulidee. [Ffm. 1930.]Beckmann (Hg.): Ffter Schauspielschule 1930, S. 37. | Benkard, Ernst: Die venezianische Frühzeit des Sebastiano del Piombo 1485-1510. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde, vorgelegt der hohen philosophischen Fakultät der Ruprecht-Carls-Universität Heidelberg (...). Ffm. 1907.Eigener Lebenslauf in der Dissertation: Benkard: Die venezianische Frühzeit d. Sebastiano del Piombo 1907, S. 49. | Bussiek, Dagmar: Benno Reifenberg 1892-1970. Eine Biographie. Göttingen 2011. Bussiek: Benno Reifenberg 2011, S. 294-299. | Die Gegenwart. Eine Halbmonatsschrift. 13 Jahrgänge. Freiburg im Breisgau, dann (seit Herbst 1950) Ffm. 1945/46-58.Ernst Benkard †. Gedenkrede an seinem Grab auf dem Friedhof zu Ebnet am 10. Mai 1946, gehalten von Benno Reifenberg. In: Die Gegenwart 1 (1945/46), Nr. 10/11 (24.5.1946), S. 25f. Nachdruck in: Reifenberg: Das Einzigartige von Fft. 1979, S. 172-178. | Gallwitz, Klaus (Hg.): ReVision. Die Moderne im Städel 1906-1937. Ffm. 1991.Gallwitz (Hg.): ReVision 1991, S. 158. | Gillessen, Günther: Auf verlorenem Posten. Die Ffter Zeitung im Dritten Reich. Berlin 1986.Gillessen: FZ im Dritten Reich 1986, S. 133, 333f., 355, 360, 362, 368, 370-372, 523. | Hammerstein, Notker: Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Ffm. Von der Stiftungsuniversität zur staatlichen Hochschule. Bd. I: 1914 bis 1950. Neuwied/Ffm. 1989.Hammerstein: JWGU I 1989, S. 153, 255f., 292. | Hansert, Andreas: Georg Hartmann (1870-1954). Biografie eines Ffter Schriftgießers, Bibliophilen und Kunstmäzens. Wien/Köln/Weimar 2009.Hansert: Georg Hartmann 2009, S. 148, 204, 214, 217, 340 Anm. 482f., 360. | Hummerich, Helga: Wahrheit zwischen den Zeilen. Erinnerungen an Benno Reifenberg und die Ffter Zeitung. Freiburg 1984.Hummerich: Wahrheit zwischen den Zeilen 1984, S. 70f. | Joos, Clemens: Zwischen Vergangenheit und Zukunft. „Geistiger Wiederaufbau“ 1945-1958 am Beispiel der Halbmonatsschrift „Die Gegenwart“. Sonderdruck aus: Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land“ 119 (2000), S. 187-225.Joos: Zw. Vergangenheit u. Zukunft 2000, bes. S. 194f., 202f. | Die Geschichte des Kunstgeschichtlichen Instituts der Goethe-Universität Fft. 1915-1995. Hg. v. Direktorium des Kunstgeschichtlichen Instituts. Vorwort: Klaus Herding. Bearb. v. Heinrich Dilly, Gerhard Eimer u. a. Ffm. [2002]. (Ffter Fundamente der Kunstgeschichte 17).Heinrich Dilly in: Kunstgeschichtl. Institut (Hg.): Gesch. d. Kunstgeschichtl. Instituts d. Goethe-Universität Fft. 2002, S. 103-107. | Lübbecke, Fried: Fünfhundert Jahre Buch und Druck in Ffm. Ffm. 1948.Lübbecke: Buch u. Druck 1948, S. 298. | Lübbecke, Fried: Der Muschelsaal. Ffm. 1960.Lübbecke: Muschelsaal 1960, S. 208, 282f. | Maier, Max H(ermann): „In uns verwoben, tief und wunderbar“. Erinnerungen an Deutschland. Ffm. 1972.Maier: Erinnerungen an Deutschland 1972, S. 184f. | Sturm, Philipp/Cachola Schmal, Peter (Hg.)/Röger, Moritz (Mitarb.): Die immer Neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900. / Forever New: Fft.’s Old Town. Building between Dom and Römer since 1900. Berlin 2018.Voigt, Wolfgang: „Ruf der Ruinen“ oder Rekonstruktion – Altstadt, Paulskirche und Goethehaus nach den Luftangriffen des Zweiten Weltkriegs. In: Sturm/Cachola Schmal (Hg.): Die immer Neue Altstadt 2018, S. 64-73, hier S. 70.
Quellen: ISG, Magistratsakten (Best. A.02.01), Serien 1868-1930 und 1930-69.Zur Abhaltung wöchentlicher Vorträge über Kunstgeschichte an der Kunstgewerbeschule, 1927: ISG, MA S 1.753, Bd. I, f. 84-84c u. 93. | ISG, Einwohnermeldekartei („Nullkartei“), ca. 1870-1930.ISG, Nullkartei. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/13.267. | Korrespondenz d. Verf.Korrespondenz d. Verf. mit Clemens Joos, Villingen-Schwenningen, per E-Mail im September 2020. | Frdl. Mitteilungen an d. Verf.Mitteilungen von Dr. Hans-Joachim Ziemke, Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Ffm., 13.2.1987, anhand von Akten aus dem Archiv des Städelschen Kunstinstituts.
Internet: Hessische Biografie, ein Kooperationsprojekt des Instituts für Personengeschichte in Bensheim und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde in Marburg zur Erstellung einer umfassenden personengeschichtlichen Dokumentation des Landes Hessen. http://www.lagis-hessen.de/pnd/116120894Hess. Biografie, 27.10.2017. | Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, Dokumentation zur Lehr- und Forschungstätigkeit an kunstgeschichtlichen Universitätsinstituten in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945, Leitung: Martin Papenbrock, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe. https://kg.ikb.kit.edu/793.php
Hinweis: Zur Geschichte des Kunstgeschichtlichen Instituts in Ffm. 1933-45 (mit einer Liste der Lehrenden und der Vorlesungen).
Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, 9.11.2017.
| the ARTicle, Online-Magazin (Blog) für Kunstwissenschaft, Kunstgeschichtliches Institut der Goethe-Universität, Ffm. https://thearticle.hypotheses.org/9011
Hinweis: Beitrag von Clara Nicolay: Kunstgeschichte im Nationalsozialismus: Nicht mehr das, was sie mal war? Welchen Einfluss die Politik des „Dritten Reichs“ auf den Lehrbetrieb am Institut für Kunstgeschichte an der Ffter Goethe-Universität hatte (14.7.2020, aktualisiert am 18.7.2020).
the ARTicle, 15.10.2020.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_BenkardWikipedia, 6.11.2017.

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Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Benkard, Ernst. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1556

Stand des Artikels: 29.7.2023
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 11.2017.