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Tüllmann, Abisag

Abisag Tüllmann

Abisag Tüllmann
Fotografie von Noel Tovia Matoff (1990).

© Noel Tovia Matoff, Berlin.
Tüllmann, Ursula Eva, gen. Abisag. Fotografin. * 7.10.1935 Hagen/Westfalen, † 24.9.1996 Ffm.
T. gilt als eine der wichtigsten Fotografinnen Deutschlands. Sie dokumentierte mit ihrem bildjournalistischen Werk die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche ihrer Zeit, arbeitete daneben aber auch erfolgreich als Theaterfotografin.
Aufgewachsen in Wuppertal. Ab 1943 wechselnde Wohnorte aufgrund der Verfolgung der als „Halbjüdin“ diffamierten Mutter. 1946 Rückkehr nach Wuppertal. Von 1953 bis 1955 Innenarchitekturstudium an der Werkkunstschule Wuppertal-Vohwinkel (ohne Abschluss). 1953 erste Fotografien mit einer Fotobox während einer Exkursion in Südfrankreich. Von 1956 bis 1957 fotografische Ausbildung im Werbe-Foto-Unternehmen „it copyright“ bei Paul Pörtner und Klaus Siebecke in Wuppertal-Elberfeld.
Seit 1957 in Ffm. Von 1957 bis 1958 Volontariat beim Werbefotografen Dieter Jörs, um den Umgang mit der Farbfotografie zu erlernen. 1958 Erwerb einer Plattenkamera und ihrer ersten Rolleiflex. Nach der Aufnahme in den Hessischen Journalistenverband (1960) und den Deutschen Journalisten-Verband (1961) bezeichnete sich T. offiziell als freie Bildjournalistin. Bereits ab 1958 belieferte sie alle Ffter Tageszeitungen (FAZ, FR, v. a. FNP); im Laufe ihres Lebens publizierte sie in über 100 verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften und Periodika. Die Aufträge von Ffter Museen (HMF, Liebieghaus) und Galerien (u. a. Galerie Loehr, Galerie Cordier, Galerie Prestel) sowie die Aufnahmen der jungen Szene in den Jazzclubs und bei den Kursen für Neue Musik in Darmstadt spiegeln ihr persönliches Interesse wider. Sie arbeitete zudem im Auftrag von Firmen (wie Lufthansa und Neckermann) und Banken (Bethmann) sowie für Magazine (wie „magnum. Die Zeitschrift für das moderne Leben“). Über die Ffter Studentenzeitung „Diskus“ lernte T. den Grafiker Hans Michel (1920-1996), Sohn des Künstlerpaars Robert Michel und Ella Bergmann-Michel, kennen. Mit ihm gestaltete sie 1963 das Fotobuch „Großstadt“, ein facettenreiches und modernes Porträt ihrer Wahlheimat Ffm., das im Societäts-Verlag erschien. Befreundete Grafiker, u. a. Hans Hillmann, und die Designgruppe „novum“ verarbeiteten T.s Fotografien etwa in Plakatentwürfen (z. B. für den Atlas-Filmverleih). 1965 wurde T. in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) berufen, der sie bis 1985 angehörte.
Ffm. bot der stets politisch denkenden Fotografin ab den 1960er Jahren ein breites Betätigungsfeld. So dokumentierte sie Demonstrationen und politische Versammlungen in der Universität und in ihrem Umfeld sowie die vorwiegend männlichen Protagonisten, wie Hans-Jürgen Krahl, KD und Frank Wolff, Rudi Dutschke, Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit. Sie begleitete intensiv den „Häuserkampf“ im Ffter Westend. Ihr Fotomaterial besetzter oder bereits zerstörter Gründerzeitvillen stellte sie sowohl den Redaktionen von Stern, Spiegel und DIE ZEIT als auch alternativen Gruppen für deren Publikationen zur Verfügung („Fft. Zerstörung – Terror – Folter. Im Namen des Gesetzes“, hg. u. a. vom Häuserrat Ffm., 1974). 1977 erschien das Fotobuch „Bilder der Entschulung. Ich weiß noch, wie ich Catman geworden bin“, das sie gemeinsam mit Lehrern und Kindern der Freien Schule Ffm., einer der ersten deutschen Alternativschulen, erarbeitet hatte. Sie fotografierte Aktionen der Frauenbewegung, wie 1975 eine vom Ffter Frauenzentrum organisierte Reise zur Abtreibung in die Niederlande, und 1979 das internationale Homosexuellen-Treffen „Homolulu“ in Ffm. In den 1980er Jahren verfolgte sie ebenso die Proteste um die Startbahn West wie die Auseinandersetzungen um die bei Bauarbeiten für das Verwaltungszentrum der Stadtwerke freigelegten Reste der Ffter Judengasse.
Als Chronistin des Weltgeschehens reiste T. viel und dokumentierte für deutsche und internationale Medien die politischen Umbrüche in Algerien, Simbabwe (ehemals Rhodesien) und Südafrika sowie den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Unter Verwendung ihres Fotomaterials gab sie mit Bettina Decke 1974 „betrifft: Rhodesien. Unterdrückung und Widerstand in einer Siedlerkolonie“ heraus. Die befreundeten Filmemacherinnen Claudia von Alemann und Helma Schleif verarbeiteten in ihrer Dokumentation „Namibia / the first attempt cannot be 100 %, but the second can be successful“ (BRD 1973/74) Fotografien von T., was von deren eigenem Interesse an diesem Medium zeugt. In dem Film „Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers“ (Regie: Helke Sander, BRD 1977) übernahm sie die Rolle einer Fotografin.
T. hatte bereits 1962 mit Aufnahmen von Aufführungen des Ffter Studententheaters „neue bühne“ den Grundstein für ihren zweiten Arbeitsschwerpunkt, die Theaterfotografie, gelegt. Im Laufe ihres Lebens dokumentierte sie mehr als 200 Bühnenaufführungen im In- und Ausland. Ihre z. T. in Produktionsgemeinschaft mit der Fotografin Inge Werth beim internationalen Theaterfestival „Experimenta“ (2-4, 1967, 1969 und 1971) in Ffm. entstandenen Aufnahmen vermitteln dessen avantgardistischen Charakter. Die Bilder der Theaterperformance „Titus Andronicus / Iphigenie“, aufgeführt 1969 im Theater am Turm (TAT), sind neben den Aufnahmen von Ute Klophaus (1940-2010) die einzigen Dokumente dieser berühmten Aktion von Joseph Beuys mit einem Schimmel auf der Bühne. Zu dieser Zeit begann T. auch ihre Zusammenarbeit mit Claus Peymann, der von 1966 bis 1969 Intendant am TAT war, und dessen Arbeit sie in den folgenden 30 Jahren v. a. in Stuttgart, Bochum und Wien fotografisch begleitete. Weitere wichtige Sprech- und Theaterbühnen im In- und Ausland waren seit den 1970er Jahren ihre Auftraggeber (Berliner Schaubühne, Théâtre Royale de la Monnaie in Brüssel, Théâtre Vidy in Lausanne, Burgtheater Wien, Salzburger Festspiele), und ab den 1980er Jahren intensivierte sie die Arbeit für das Schauspiel und die Oper Ffm. Als zeitgeschichtliche Zeugnisse eines gesellschaftlichen Konflikts gelten ihre Bilder der Proteste gegen die im Oktober 1985 geplante Uraufführung von Rainer Werner Fassbinders „Der Müll, die Stadt und der Tod“ sowie der einzigen Aufführung des Stücks am 4.11.1985 vor Kritikern und Beschäftigten des Schauspiels. Provokante Inszenierungen, wie „Götz von Berlichingen“ (Regie: Einar Schleef, 1989) und „König Lear“ (Regie: Robert Wilson, 1990), sind durch ihre Aufnahmen dokumentiert. Ihre Theaterfotografien und Schauspielerporträts fanden Eingang in Zeitungen, Theaterzeitschriften, Programmhefte und Bücher. Herausragende Fotobände, etwa zu den Aufführungen von Goethes „Faust“ I und II im Württembergischen Staatstheater Stuttgart (1979) oder über den Betrieb des Bochumer Schauspiels („Unsere Welt“, 1981), belegen T.s doppelte Begabung als Bildjournalistin und Theaterfotografin. Das Programmbuch „Nachtasyl“ vereint ihre vor allem in Ffm. entstandene Serie über Obdachlose mit Aufnahmen der Inszenierung von Maxim Gorkis „Nachtasyl“ an der Berliner Schaubühne (1992).
Einhergehend mit dem Anwachsen eines umfangreichen Bildarchivs, wurde T.s Werk ab Ende der 1980er Jahre verstärkt im Kunstkontext wahrgenommen, woraus umfangreiche Museumsankäufe resultierten, insbesondere durch das Museum für Moderne Kunst (MMK) und das Historische Museum (HMF) in Ffm. Bereits seit 1964 präsentierte T. ihre Fotografien in Ausstellungen, erstmals in der „göppinger galerie“ in Ffm. („Stadt, Städter“, mit Elisabeth Niggemeyer, 1964); später nahm sie u. a. an der „Weltausstellung der Photographie“ (internationale Wanderausstellungen 1-4, 1964, 1968, 1973 und 1977) und an der Gruppenausstellung „Absage an das Einzelbild“ im Museum Folkwang in Essen (1980) teil. Ab den 1990er Jahren folgten umfassendere Museumsschauen im MMK („Joseph Beuys – Titus Andronicus / Iphigenie“, Szenenwechsel VI, 1994; „Abisag Tüllmann – Photojournalistische Arbeiten 1958 bis 1992“, Gruppenausstellung, Szenenwechsel VII und VIII, 1995/96) und im HMF („Ilse Bing, Marta Hoepffner, Abisag Tüllmann – Drei Fotografinnen in Ffm.“, 1995), Wanderausstellungen wie „Heiße Brühe – Armut, Obdachlosigkeit und Ausgrenzung in Deutschland“ (1997 in Ffm.) und im Goethe-Institut in New York (1996). Mit der Würdigung der bildjournalistischen Arbeiten im musealen Zusammenhang gab T. ihrem Werk nun häufiger selbst eine künstlerischere Richtung. Zur Ausstattung des neuen Ffter Behördenzentrums in der Gutleutstraße erhielt sie 1995 den Auftrag für mehrere extrem großformatige fotografische „Stadtlandschaften“. Deren Entstehung wurde in einem 15-minütigen Filmporträt von Carola Benninghoven für das Fernsehen dokumentiert („Von der Schönheit des Alltäglichen. Die Fotografin Abisag Tüllmann“ in der Reihe „Nachtlicht. Betrachtungen zu später Stunde“, Hessischer Rundfunk, 1996).
T., deren Werk „ihr verhaltener Blick für die Komik des Tragischen“ (Süddeutsche Zeitung, 26.9.1996) auszeichnete, sah in der Schwarzweißfotografie ihr eigentliches Ausdrucksmittel. Dennoch kam sie der wachsenden Nachfrage von Redaktionen und Theatern nach Farbaufnahmen nach. T. vermarktete ihre Aufnahmen immer selbst; ein wohl eher loses Arbeitsverhältnis bestand von 1972 bis 1982 zu der französischen Agentur Viva. Von 1976 bis 1995 nahm T. mehrmals Lehraufträge, u. a. an der Ffter Städelschule, wahr. Bewerbungen auf Professuren, die das mühsame Geschäft der Selbstständigen hätten erleichtern können, scheiterten.
1993 Reinhold-Kurth-Kunstpreis der Ffter Sparkasse. 1994 Maria Sibylla Merian-Preis des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (mit Irene Peschick).
Gedenkplakette (2013) am Haus Oberlindau 51, in dem T. von 1962 bis zu ihrem Tod 1996 wohnte und arbeitete. Ehrengrabstätte auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann F 1763).
Der größte Teil von T.s Nachlass, bestehend aus ca. 55.000 Originalabzügen, über 8.500 Negativfilmen und ca. 25.000 Diapositiven (bildjournalistisch-künstlerischer Nachlass) sowie Archivmaterial (Publikationsbelege und schriftlicher Nachlass), befindet sich im Bildarchiv der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (bpk) in Berlin. Das theaterfotografische Werk – ca. 350.000 Negative, 17.000 Abzüge und 17.000 Diapositive (theaterfotografisches Œuvre zu ca. 200 Bühnenwerken) – liegt im Deutschen Theatermuseum München. Weitere Bestände im HMF (kleinere Werkgruppen zu Ffm., u. a. zu Häuserkampf und Studentenbewegung), im MMK Ffm. (150 Reportagefotografien und Fotosequenz zur Beuys-Aktion „Titus Andronicus / Iphigenie“ am TAT, 1969) sowie in zahlreichen Zeitungsarchiven (bislang nicht erfasst).
Posthume Ausstellungen (in Auswahl): „Albert Riethausen, Abisag Tüllmann, Barbara Klemm. Fotografien aus Fft. 1947-1992“ (Gruppenausstellung; MMK Ffm., Szenenwechsel XIV, 1998), „Abisag Tüllmann 1935-1996. Bildreportagen und Theaterfotografie“ anlässlich des 75. Geburtstags als erste umfassende Retrospektive (HMF, 2010/11, anschließend Museum für Fotografie, Berlin, 2011), „The Lucid Evidence. Fotografie aus der Sammlung des MMK“ (Gruppenausstellung; MMK Ffm., 2010) und „Abisag Tüllmann (1935-1996). Fotoreportagen und Theaterfotografien“ (Goethe-Institut, Lyon, 2016). 2011 Filmveranstaltung „Zwischen Stillstand und Bewegung. Abisag Tüllmanns Arbeiten für den Film“ im Rahmen der Retrospektive des HMF im Mal Seh’n Kino in Ffm. (anschließend im Kino Arsenal in Berlin). 2014 Filmporträt „Die Frau mit der Kamera – Porträt der Fotografin Abisag Tüllmann“ (von Claudia von Alemann; Ffter EA im Mal Seh’n Kino, 1.11.2015).
Die von 2008 bis 2022 bestehende Abisag Tüllmann Stiftung verlieh 2011 und 2013 den Abisag Tüllmann Preis für künstlerischen Fotojournalismus. Mit der Finanzierung eines Pilotprojekts wurde T.s fotografischer Nachlass konservatorisch gesichert, inhaltlich erschlossen und in einer Online-Präsentation 2020 öffentlich zugänglich gemacht.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Ulrike May.

Literatur:
                        
Börchers, Sabine: 101 Frauenorte in Fft. [Ffm.] 2016.Börchers: 101 Frauenorte 2016, S. 206f. | Caspers, Martha (Hg.): Abisag Tüllmann. 1935-1996. Bildreportagen und Theaterfotografie. Ostfildern 2010. (Schriften des HMF 30).Caspers (Hg.): Abisag Tüllmann 2010; dort auch weiterführende Angaben zu Quellen und Literatur, Dokumentationen, Ausstellungen, Theaterinszenierungen sowie eine Filmographie. | Die bildenden Künstler in Ffm. Hg. v. d. Stadt Ffm., Dezernat für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst. Bearb. v. Kurt Lotz u. Rudi Seitz. Ffm. 1982, 2. Aufl. 1989.Die bildenden Künstler in Ffm. 1989. | Gaensheimer, Susanne/Kramer, Mario: The Lucid Evidence. Fotografie aus der Sammlung MMK Museum für Moderne Kunst Ffm. Nürnberg 2010.Gaensheimer/Kramer (Hg.): The Lucid Evidence 2010. | Heuberger, Georg (Hg.): Stationen des Vergessens – der Börneplatz-Konflikt. [Hg. im Auftrag d. Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Ffm., Jüdisches Museum.] Redaktion: Roswitha Nees, Dieter Bartetzko. Ffm. 1992.Heuberger (Hg.): Börneplatz-Konflikt 1992. | Horvat, Lorenzo/Brauchitsch, Boris von (Hg.): Heiße Brühe. Armut, Obdachlosigkeit und Ausgrenzung in Deutschland. Tübingen 1996.Horvat/Brauchitsch (Hg.): Heiße Brühe 1996. | Iden, Peter/Lauter, Rolf (Hg.): Bilder für Fft. Bestandskatalog des Museums für Moderne Kunst. München 1985.Iden/Lauter (Hg.): Bilder für Fft. 1985. | Museum für Moderne Kunst Fft. (Hg.): Abisag Tüllmann. Photographien. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Ffm. 1995. (Schriften zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst Ffm.).Kat. Abisag Tüllmann 1995. | König, Gerhard/Seide, Adam (Hg.): Ein halbes Jahrhundert Kunst und Literatur. Was da ist in Fft. anhand von Beispielen. Ffm. 1983.König/Seide (Hg.): Ein halbes Jahrhundert Kunst u. Literatur 1983. | Lauter, Rolf (Hg.): Kunst in Fft. 1945 bis heute. Ffm. 1995.Lauter (Hg.): Kunst in Fft. 1945 bis heute 1995, bes. S. 192-195. | Listen/Portikus (Hg.): Listen im Portikus. Vorwort: Lothar Beier. Ffm. 1992.Listen/Portikus (Hg.): Listen im Portikus 1992. | Tüllmann, Abisag: Joseph Beuys, Titus/Iphigenie. Photographien. Hg.: MMK Museum für Moderne Kunst Ffm. Mit einem Text von Mario Kramer und einem Augenzeugenbericht von Peter Handke. München [2018].Tüllmann: Joseph Beuys, Titus/Iphigenie 2018. | Weiermair, Peter (Hg.): Photographie. Hg. (...) im Auftrag des Ffter Kunstvereins aus Anlass der Ausstellung „Kunst in Fft. 1989 – Photographie“. Ffm. 1989.Weiermair (Hg.): Photographie 1989.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/10.297.
Internet: Abisag Tüllmann, Website zum Nachlass im Archiv der bpk-Bildagentur, Berlin. https://bpk-archive.de/tuellmann/ Abisag Tüllmann, 15.10.2020. | Internetseiten der Abisag Tüllmann Stiftung, Ffm. http://www.abisag-tuellmann-stiftung.de/bio.htm
Hinweis: Seite zur Biographie von Abisag Tüllmann u. a.
Abisag Tüllmann Stiftung, 26.4.2016.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Abisag_T%C3%BCllmannWikipedia, 26.4.2016.

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Empfohlene Zitierweise: May, Ulrike: Tüllmann, Abisag. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/4564

Stand des Artikels: 28.3.2022
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 05.2016.