Willkommen bei der neuen Frankfurter Biographie!
Das Frankfurter Personenlexikon (FP) ist ein wissenschaftliches Onlinelexikon mit Frankfurter Biographien aus über 1.200 Jahren Stadtgeschichte. Es ist noch im Aufbau. Allmonatlich erscheinen neue Artikel, aus denen sich nach und nach das komplette Nachschlagewerk zusammenfügen wird. Die Auswahl der bereits erschienenen Artikel stellt keine Wertung dar; sie ergibt sich meist aus redaktionellen Abläufen und auch aus aktuellen Anlässen.
Das Frankfurter Personenlexikon geht zurück auf die „Frankfurter Biographie“ (FB), die in zwei Bänden im Verlag Waldemar Kramer 1994/96 erschienen ist und rund 2.500 Personenartikel enthält. Das Projekt des FP ist aus der Idee zu deren grundlegender Neuausgabe und Fortsetzung mit digitalen Möglichkeiten entstanden.
Das Frankfurter Personenlexikon richtet sich an alle, die sich für die Frankfurter Geschichte interessieren. Nicht nur Historikerinnen und Historiker oder Journalistinnen und Journalisten, sondern alle Bürgerinnen und Bürger, Freundinnen und Freunde der Stadt können darin etwas finden: bedeutende wie unterhaltsame, wissenswerte wie kuriose, unbekannte wie spannende Geschichten aus der Geschichte, erzählt anhand von Lebensläufen der handelnden Personen in wissenschaftlich fundierten und dennoch gut lesbaren Artikeln.
Viele interessante und anregende Bekanntschaften und Begegnungen auf Ihrem Weg durch die Welt des Frankfurter Personenlexikons wünschen Ihnen
die Herausgeber
Clemens Greve • Sabine Hock
Ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung
Förderer: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung, Stiftung Niederländische Gemeinde Augsburger Confession
Kooperationspartner: Frankfurter Historische Kommission
Projektleitung: Sabine Hock
Herausgeber: Clemens Greve, Sabine Hock
Datenbankprogrammierung: Andreas Bombel
Gestaltung: Anja Müller-Ries
Bildnachweis für die Kopfleiste (v. l. n. r.): Hamman von Holzhausen (Hans Happ nach Conrad Faber von Creuznach/UB Ffm.), Arthur Schopenhauer (ISG), Friedrich Stoltze (ISG), Johann Wolfgang Goethe (Johann Heinrich Lips/FDH-FGM), Max Beckmann (ISG), Bertha Pappenheim (ISG), Eduard Rüppell (Pompeo Marchesi/Archiv der SGN als Dauerleihgabe im HMF/Foto: Sven Tränkner), Paul Ehrlich (ISG), Christian Egenolff (Johann Friedrich Schmidt nach dem Monogrammisten „M“/ISG), Karl der Große (Andreas Artur Hoferick nach Karl Eduard Wendelstadt/Foto: Wolfgang Faust), Franz Adickes (ISG), Liesel Christ (hr-Archiv/Foto: Kurt Bethke), Ernst May (ISG), Georg Philipp Telemann (Valentin Daniel Preisler nach Ludwig Michael Schneider/ISG).
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