Adr. – Adressbuch (falls nicht anders vermerkt: der Stadt Frankfurt am Main)
AFGK – Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst
AG – Aktiengesellschaft
Aufl. – Auflage
Best. – Bestand (in den Quellenangaben)
CDU – Christlich Demokratische Union
DDP – Deutsche Demokratische Partei
DNVP – Deutschnationale Volkspartei
DVP – Deutsche Volkspartei
EA – Erstaufführung
EKHN – Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
ES – Erstsendung (z. B. im Rundfunk)
FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung
FB – Frankfurter Biographie
FDH – Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
FDP – Freie Demokratische Partei
Ffm. – Frankfurt am Main
Fft. – Frankfurt (in Zitaten, Titeln und feststehenden Wendungen ohne den Zusatz „am Main“)
Ffter – Frankfurter
FGA – Frankfurter General-Anzeiger
FNP – Frankfurter Neue Presse
FP – Frankfurter Personenlexikon
FR – Frankfurter Rundschau
FVP – Fortschrittliche Volkspartei
FZ – Frankfurter Zeitung
GEDOK – Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen, heute: Bundesverband GEDOK e. V. als Bundesverband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden
gen. – genannt
GmbH – Gesellschaft mit beschränkter Haftung
HLA – Hessisches Landesarchiv
HMF – Historisches Museum Frankfurt
HR – Hessischer Rundfunk
IHK – Industrie- und Handelskammer
ISG – Institut für Stadtgeschichte, vorm. Stadtarchiv, Frankfurt am Main
JMF – Jüdisches Museum Frankfurt
KPD – Kommunistische Partei Deutschlands
LP – Langspielplatte
MMK – Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main
Nekr. – Nekrolog (in bibliographischen Angaben)
NSDAP – Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
op. – opus (mit folgender Werkzahl)
Rep. – Repertorium
SGN – Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, bis 2008 Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft (SNG)
SNG – Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, seit 2008 Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN)
SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands
u. a. – unter anderem / und andere
UA – Uraufführung
UAF – Universitätsarchiv Frankfurt am Main
UB Ffm. – „Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg“, hervorgegangen aus der Stadt- und Universitätsbibliothek sowie der Senckenbergischen Bibliothek (2005), Frankfurt am Main
u. d. T. – unter dem Titel
USPD – Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Verf. – Verfasser / Verfasserin (in den jeweiligen Deklinationsformen)
WoO – Werk ohne Opuszahl
z. B. – zum Beispiel
Genealogische Zeichen in den Angaben zu Lebensdaten:
* – geboren
~ – getauft
† – gestorben
⚔ – gefallen
▭ – begraben, beigesetzt
Die genealogischen Zeichen werden allgemein verwendet, insbesondere in den Kopfangaben aller Artikel, um die Lebenszeit (Beginn und Ende des Lebens) der jeweiligen Person zu definieren. Sie werden nach lexikographischem Brauch aus Gründen der Übersichtlichkeit und Platzersparnis benutzt, sind nicht als religiöse Symbole zu verstehen, stellen keine Wertung dar und dienen nicht der Verherrlichung oder gar Stigmatisierung behandelter Personen.