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Steigenberger, Egon

Steigenberger, Egon. Generalkonsul von Panama. Hotelier und Gastronom. * 7.9.1926 Baden-Baden, † 4.1.1985 Ruhpolding, begraben in Ffm.
Studium der Betriebswirtschaft in Heidelberg. Abbruch des Studiums, um sich auf die Übernahme der seit 1930 bestehenden väterlichen Hotelkette vorbereiten zu können. Das Unternehmen hatte seinen Hauptsitz seit dem Ankauf des Hotels „Ffter Hof“ im Jahr 1940 in Ffm. Seit 1948 Mitarbeiter des Vaters Albert S. (1889-1958). 1951 Gründung der „A. Steigenberger Hotelgesellschaft KGaA“ durch den Vater. 1953 ausgedehnte Studienreisen in die USA. Danach Leitung des „Park Hotels“ in Düsseldorf. Seit 1958 Leiter und persönlich haftender Gesellschafter der „A. Steigenberger Hotelgesellschaft“ in Ffm. S. gelang es, die Zahl der zu seinem Konzern gehörenden Häuser von 11 auf 29 zu mehren und sein Unternehmen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt zu machen.
Seit 1967 Mitglied der Vollversammlung der IHK Ffm. Ehrenamtlicher Handelsrichter beim Landgericht Ffm. Mitglied im Verwaltungsrat der Ffter „Eintracht“. Förderer des Renn-Klubs Ffm. und Stifter des Großen Preises der „Steigenberger Hotelgesellschaft“.
1984 Ehrenbrief des Landes Hessen.
Seit 1986 wird jährlich der „Egon S. Preis“ an Angestellte der „Steigenberger Hotelgesellschaft“ vergeben.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 419f., verfasst von: Birgit Weyel.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Literatur:
                        
Frankfurt – Lebendige Stadt. Vierteljahreshefte für Kultur, Wirtschaft und Verkehr. Hg. v. Ernst A. Ihle unter Mitwirkung des Verkehrs- und Wirtschaftsamtes der Stadt Ffm. 34 Jahrgänge. Ffm. 1956-90.Urban, Christian: Das Porträt: Egon Steigenberger. In: FLS 1972, H. 2, S. 24. | Link, Katja: Fft. Das Profil einer Stadt. Portrait of a City. Physionomie d’une Ville. Dortmund [Copyright 1968].Link: Profil einer Stadt 1968, S. 312f.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/2.412.

GND: 101238585X (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise: Weyel, Birgit: Steigenberger, Egon. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1311

Stand des Artikels: 13.7.1995