Visser ’t Hooft, Willem Adolf. Dr. theol. Theologe. Kirchenreformer. * 20.9.1900 Haarlem (Niederlande), † 4.7.1985 Genf.
Der Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen in Genf, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit Nachdruck für die Wiedereingliederung der deutschen evangelischen Kirchen in die internationale Kirchengemeinde eingesetzt hatte, erhielt zusammen mit Kurienkardinal
Konstantin Bea 1966 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 511,
verfasst von: Reinhard Frost.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Lexika:
Bertelsmann Universallexikon in 20 Bänden. Hg. v. Lexikon-Institut der Bertelsmann Lexikothek Verlag GmbH. Chefredakteur: Wolf-Eckhard Gudemann. 20 Bde. Lizenzausgabe. Gütersloh u. a. 1989-90.Bertelsmann Universallex. 1989-90, Bd. 19, S. 63f.
Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/5.332.
GND: 118627236 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Frost, Reinhard: Visser ’t Hooft, Willem A. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1596
Stand des Artikels: 26.6.1995