Maron, Johannes. Monsignore. Geistlicher Rat. Katholischer Priester. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 29.3.1901 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 29.9.1962 Ffm.
1926 zum Priester geweiht. Zunächst Kaplan der Höchster Justinuskirche und der Allerheiligengemeinde. In den Dreißigerjahren Diözesanpräses der Kolpingfamilie. Seit 1958 Leiter der gesamten katholischen Binnenschifferseelsorge mit Sitz in Ffm. M. baute die seelsorgerische Betreuung der katholischen deutschen Binnenschiffer durch den Einsatz hauptamtlicher Geistlicher und einer Reihe ehrenamtlicher Mitarbeiter systematisch auf, wobei er auch engen Kontakt zur evangelischen Schifferseelsorge hielt. Zudem engagierte er sich für die Einrichtung von Schifferkinderheimen.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 17f.,
verfasst von: Reinhard Frost.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/1.098.
Internet:
Hessische Biografie, Kooperationsprojekt des Instituts für Personengeschichte in Bensheim und des Hessischen Instituts für Landesgeschichte in Marburg zur Erstellung einer umfassenden personengeschichtlichen Dokumentation des Landes Hessen. https://www.lagis-hessen.de/pnd/1128742500Hess. Biografie, 19.12.2018.
GND: 1128742500 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Frost, Reinhard: Maron, Johannes. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/453
Stand des Artikels: 11.2.1993