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Post, Max

Post, Max. Geiger. Kapellmeister. * 6.1.1875 Schwiebus, † 15.9.1948 Ffm.
Sohn des Schwiebuser Musikdirektors. Seine sieben Brüder waren ebenfalls Musiker.
P. studierte an den Musikhochschulen in Berlin, Leipzig, Dresden und Brüssel. Konzertmeister in Leipzig, Stockholm und Riga. Gründung einer Geigerschule in Heidelberg, die er 1910 nach Ffm. verlegte und zusammen mit seinen Brüdern zum „Brüder-P.-Konservatorium“ erweiterte. Infolge der Inflation musste das im Gärtnerweg beheimatete Konservatorium 1923 schließen; die Geigerschule wurde aber weitergeführt.
Schon vor dem Ersten Weltkrieg hatte Max P. mit seinen Brüdern Arthur, Richard und Willy das überregional bekannte „Gebrüder-Post-Streichquartett“ gegründet, das er als Erster Geiger leitete. Gemeinsam mit seinem Bruder Willy war Max P. außerdem Mitglied des Palmengartenorchesters.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 150, verfasst von: Reinhard Frost.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/2.357.

GND: 1214309526 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise: Frost, Reinhard: Post, Max. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/786

Stand des Artikels: 1.12.1994