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Quincke, Heinrich

Quincke, Heinrich Irenäus. Geheimer Medizinalrat. Prof. Dr. med. Mediziner. Internist. * 26.8.1842 Frankfurt/Oder, † 19.5.1922 Ffm.
Lehrtätigkeit als Professor für innere Medizin seit 1873 in Bern, dann seit 1878 in Kiel. 1908 ließ sich Q. als Emeritus in Ffm. nieder. In der Gründungsphase der Ffter Universität lieferte er angeforderte Gutachten über die Organisationsform der geplanten Stiftungsuniversität. Seit 1914 Honorarprofessor in Ffm. Während des Ersten Weltkriegs nahm Q., als Stellvertretung für im Feld stehende Mediziner, nochmals seine Tätigkeit als Internist auf.
Besondere Forschungsleistungen im Bereich der Lumbalpunktion und der Meningitis serosa.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 161, verfasst von: Reinhard Frost.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Lexika: Kallmorgen, Wilhelm: Siebenhundert Jahre Heilkunde in Ffm. Ffm. 1936. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Ffm. XI).Kallmorgen, S. 376.
Literatur:
                        
Kluke, Paul: Die Stiftungsuniversität Ffm. 1914-1932. Ffm. 1972.Kluke: Stiftungsuniversität Ffm. 1972, S. 79.

GND: 118597361 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Frost, Reinhard: Quincke, Heinrich. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/812

Stand des Artikels: 19.1.1995