Rausenberger, Friedrich Heinrich, gen. Fritz. Prof. Dr. phil. h. c. Dr.-Ing. E. h. Ingenieur. Physiker. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 13.2.1868 Ffm., † 28.4.1926 München.
R. konstruierte für die Kruppwerke (deren Aufsichtsrat er später angehörte) ein 42 cm-Ferngeschütz, das während des Ersten Weltkriegs als „Dicke Berta“ in die Geschichte der Waffentechnik einging.
Gedenktafel (von Wilhelm Belz, 1935) an R.s Geburtshaus in der Heisterstraße in Sachsenhausen (nicht erhalten).
Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 174,
verfasst von: Reinhard Frost.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/6.324.
GND: 102676615 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Frost, Reinhard: Rausenberger, Fritz. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/837
Stand des Artikels: 13.1.1995