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Born, Max

Nobelpreisträger für Physik 1954.

Born, Max. Prof. Dr. phil. Physiker. * 11.12.1882 Breslau, † 5.1.1970 Göttingen.
Von 1919 bis 1921 ordentlicher Professor in Ffm. Dann Professor und Direktor des Instituts für theoretische Physik in Göttingen. 1933 nach England emigriert. 1954 nach Deutschland zurückgekehrt.
B. gilt als einer der bedeutendsten Lehrer und Wegbereiter der modernen theoretischen Physik. Atomforscher. Begründer der Quantentheorie. Während seiner Ffter Zeit maßen B. und Elisabeth Bormann (1895-1986) erstmals die freie Weglänge von Atomen in Gasen und die Größe von Molekülen (1920).
Zahlreiche Fachveröffentlichungen.
1954 Nobelpreis für Physik (zusammen mit Walter Bothe).

Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 92, verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Literatur:
                        
Bethge, Klaus/Klein, Horst (Hg.): Physiker und Astronomen in Ffm. Neuwied 1989.Bethge/Klein (Hg.): Physiker u. Astronomen 1989, S. 53-62. | Die jüdische Emigration aus Deutschland 1933-1941. 60 exemplarische Biographien. Ein zusätzliches Kapitel zur Ausstellung der Deutschen Bibliothek im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Bearb. v. Brita Eckert. Ffm./Bonn 1986.Die jüd. Emigr. 1986, S. 26f. | Heuer, Renate/Wolf, Siegbert (Hg.): Die Juden der Ffter Universität. Mit einem Vorw. v. Notker Hammerstein. Unter Mitarbeit von Holger Kiehnel u. Barbara Seib. Ffm./New York 1997. (Campus Judaica 6).Heuer/Wolf (Hg.): Juden d. Ffter Univ. 1997, S. 34-37.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/13.338.

GND: 118513621 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Born, Max. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1835

Stand des Artikels: 8.4.1987