Ditter, Johann Heinrich. Oberregierungsrat. Kommunalpolitiker. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 2.2.1901 (Erlensee-)Langendiebach, Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 26.5.1986 Ffm.
Von 1956 bis 1964 Stadtverordneter (SPD) und Mitglied des SPD-Fraktionsvorstands in der Stadtverordnetenversammlung. Von 1964 bis 1968 und 1972 ehrenamtlicher Stadtrat. Von 1969 bis 1972 Dritter Stadtbezirksvorsteher in Ffm.-Niederrad.
Nach 1945 Wiederbegründer und Bundesvorstandsmitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold. Von 1950 bis 1955 ehrenamtlicher Fürsorgepfleger. Bis 1983 Vorsitzender der südhessischen Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten (AvS).
1966 Ehrenplakette der Stadt Ffm. 1967 Römerplakette in Bronze. 1973 Römerplakette in Silber. 1976 Bundesverdienstkreuz am Bande. 1979 Stadtältester. 1980 Römerplakette in Gold.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 161,
verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/5.055.
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den
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Empfohlene Zitierweise:
Hock, Sabine: Ditter, Heinrich. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/2025
Stand des Artikels: 27.11.1987