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Eucken, Rudolf

Nobelpreisträger für Literatur 1908.

Eucken, Rudolf Christoph. Prof. Dr. phil. Philosoph. * 5.1.1846 Aurich, † 15.9.1926 Jena.
Von 1869 bis 1871 Lehrer am Ffter Gymnasium. Seit 1871 Ordinarius für Philosophie und Pädagogik an der Universität Basel. Von 1874 bis 1920 Professor für Philosophie an der Universität Jena. Seine philosophische Lehre, ein Neuansatz des Idealismus auf der Suche nach einem neuen Lebensinhalt, war von großem Einfluss.
Zahlreiche philosophische Schriften.
In seinen „Lebenserinnerungen“ (1921) berichtet E. auch über seine Ffter Jahre.
1908 Nobelpreis für Literatur.
E.straße in Unterliederbach. Dort bis 2013 E.schule, eine Förderschule.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 193, verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Lexika: Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bisher 27 Bde. (bis Wettiner). Berlin 1953-2020.Thomas Raeber in: NDB 4 (1959), S. 670-672.
Literatur:
                        
Eucken, Rudolf: Lebenserinnerungen. Ein Stück deutschen Lebens. Leipzig 1921.Eucken: Lebenserinnerungen 1921.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/369.

GND: 118682555 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Eucken, Rudolf. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/2152

Stand des Artikels: 5.2.1988