Leclerc, David. Maler. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.~ 16.2.1679 Bern, ▭ 16.11.1738 Ffm.
Seit 1698 Maler (Öl-, Aquarell-und Schmelzfarben) in Ffm. Maler am Hof von Hessen-Darmstadt, dann von Hessen-Kassel. Mit Unterstützung des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel (1654-1730) konnte L. eine Reise nach Paris und England unternehmen. Danach lebte er, etwa ab 1716, als Porträtmaler wieder in Ffm.
Vor allem bekannt wegen seiner Porträtminiaturen.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 447,
verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Lexika:
Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. durch die Historische Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bde. München/Leipzig 1875-1912.[Wilhelm] Stricker in: ADB 18 (1883), S. 108. |
Gwinner, Philipp Friedrich: Kunst und Künstler in Ffm. vom 13. Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Ffm. 1862. Ergänzungsbd. Ffm. 1867.Gwinner, S. 248f. |
Thieme, Ulrich/Becker, Felix: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bde. Leipzig 1907-50.Thieme/Becker 22 (1928), S. 521. |
Zülch, Walther Karl: Ffter Künstler 1223-1700. Ffm. 1935, unveränderter Nachdr. 1967.Zülch, S. 587.
Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/14.277; darin Auszug aus: Schweizerisches Künstlerlexikon 1905, S. 305.
GND: 136560717 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Hock, Sabine: Leclerc, David. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/3039
Stand des Artikels: 11.12.1990