Leichter, Max. Ringer. Gastronom. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 20.4.1920 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 6.3.1981 Ffm., begraben in Eschborn.
Erfolgreicher und populärer Ringer (Halbschwer- bzw. Schwergewicht) des AC Viktoria Eckenheim. In den 1950er Jahren gehörte L. zur Weltspitze. Er errang mehrfach die deutsche Meisterschaft (im griechisch-römischen Stil 1938, 1948 und 1949; im Freistil 1950 und 1953) und belegte bei den Weltmeisterschaften in Helsinki 1951 den dritten Platz. Nahm an den Olympischen Spielen in Helsinki 1952 und der Weltmeisterschaft in Tokio 1954 teil. Bestritt 15 Länderkämpfe und sicherte seinem Verein die deutsche Vizemeisterschaft 1950 und 1954.
Goldene Ehrennadel des Hessischen Ringerverbands.
Nachlass im Stadtarchiv Eschborn.
Max-L.-Weg in Eckenheim.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 449,
verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/6.814.
GND: 1195566352 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Hock, Sabine: Leichter, Max. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/3047
Stand des Artikels: 27.12.1990