Lütgehetmann, Walter. Spitzname: Lütge. Billardsportler. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 6.2.1914 München, Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 26.4.1967 Ffm.
Seit 1921 in Ffm., wo sein Vater ein Billardcafé betrieb und L. selbst seit 1953 ein Billardcasino auf der Neuen Kräme besaß. L. war ein äußerst erfolgreicher Billardsportler. 1933 erstmals deutscher Meister im Cadre 45/2, war er in den folgenden Jahren 36-mal deutscher Meister, viermal Europameister und einmal Weltmeister (im Fünfkampf, 1939) sowie zwölfmal Zweiter bei Europa- und Weltmeisterschaften. Er stellte insgesamt 40 deutsche, 15 Europa- und fünf Weltrekorde im Billardsport auf.
1954 Silbernes Lorbeerblatt.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 477,
verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/2.584.
GND: 106437569 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Hock, Sabine: Lütgehetmann, Walter. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/3131
Stand des Artikels: 21.3.1991