Ludwig Bergsträsser
Fotografie (1955).
© HLA, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (Sign. R 4 Nr. 1591).
Bergsträsser, Ludwig. Prof. Dr. phil. Politologe und Historiker. Archivar. Politiker. * 23.2.1883 Altkirch/Oberelsass, † 23.3.1960 Darmstadt.
Sohn des Amtsgerichtsrats Karl B. und dessen Frau Elise, geb. Weyland. Verheiratet (seit 1910) mit Martha B., geb. Unger (1884-1953). Vier Kinder: Gisela (1911-2003), Irmgard (1913-1964), Erika Christine (1916-2002) und Ludwig Alexander (1926-1995). Vetter des Politikwissenschaftlers Arnold Bergstraesser (1896-1964).
Besuch des Gymnasiums in Colmar. Von 1902 bis 1906 Studium von Geschichte, Staatsrecht und Nationalökonomie in Heidelberg, München, Leipzig und Paris. 1906 Promotion in Heidelberg. Im selben Jahr an der Gründung des Nationalvereins für das liberale Deutschland beteiligt. Von 1907 bis 1911 Leiter der Akademischen Blätter in Leipzig, der Zeitschrift des Kyffhäuser-Verbands der Vereine Deutscher Studenten, dem B. seit Studienbeginn 1902 angehörte. Das Angebot aus jungliberalen Kreisen, eine politische Karriere einzuschlagen, lehnte er jedoch ab. Seine Zukunft sah er vielmehr auf dem Gebiet der Wissenschaft. 1910 Habilitation und Lehrbefugnis als Privatdozent im Fach Geschichte an der Universität Greifswald. Während des Ersten Weltkriegs Einsatz in der Presseabteilung des Stabs Ober Ost in Kowno (ab Sommer 1915). Durch Erlass vom 22.9.1916 außerordentlicher Professor in Greifswald. Ab Ende 1916 bis Dezember 1918 Abordnung als Lehrer am Realgymnasium in Libau. 1919 Eintritt in die DDP. Im selben Jahr Umhabilitation für die Universität Berlin. Daneben 1919/20 und erneut von 1923/24 bis 1928 Lehrtätigkeit an der TH Charlottenburg, zuletzt als nichtbeamteter außerordentlicher Professor. 1919/20 Herausgeber der politischen Wochenschrift „Das demokratische Deutschland“ sowie Leitartikler der Ostseezeitung in Stettin.
Seit 1920 arbeitete B. als Archivrat in der Forschungsabteilung des Reichsarchivs in Potsdam. Am 1.3.1923 wurde die Forschungsabteilung wegen des Drucks gegen deren demokratische Gruppe, der B. angehörte, aufgelöst. Daraufhin wechselte B. als Oberarchivrat an das eigentliche Reichsarchiv. Sein Hauptarbeitsgebiet lag bis 1933 auf der Geschichte der politischen Parteien in Deutschland. Von 1924 bis 1927 Leitartikler des Demokratischen Zeitungsdiensts. Im Sommer 1926 Ausschluss aus dem Kyffhäuser-Verband, u. a. wegen seiner politischen Haltung und insbesondere wegen seiner Kritik an der Ehrenmitgliedschaft Erich Ludendorffs beim VDSt München. Von 1924 bis 1928 Abgeordneter im Reichstag für die DDP (Wahlkreis 4: Potsdam 1). Mitglied im Ausschuss zur Untersuchung des Zusammenbruchs (Unter-Untersuchungsausschuss für innenpolitische Fragen) und im Feme-Ausschuss. Von Januar bis August 1928 Mitglied im Redaktionsverband der linksliberalen Neuen Badischen Landeszeitung.
1928 erhielt B. den Reichsauftrag, die Geschichte der Nationalversammlung in Ffm. zu schreiben. Am 23.4.1928 wurde er hierfür zur Ffter Außenstelle des Reichsarchivs versetzt, deren Leitung er im November 1932 übernahm. In Ffm. wohnte er zunächst in der Schadowstraße 7 im ersten Stock, später in der Holbeinstraße 29 im dritten Obergeschoss. Nach seiner Ankunft in Ffm. habilitierte er sich und wurde nichtbeamteter außerordentlicher Professor an der Universität Ffm. Vom Sommer 1929 bis Oktober 1931 Mitarbeiter der Zeitschrift „Deutsche Republik“.
1930, als die DDP sich mit dem Jungdeutschen Orden vereinigte, wechselte B. in die SPD. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verteidigte er die Republik als freien und sozial gerechten Staat und erklärte sich als Gegner der Regierung Hitler. Daraufhin wurde der Oberarchivrat, den Nazis als „Liberalist“ und „Pazifist“ verhasst, gemäß den Bestimmungen des Berufsbeamtengesetzes am 30.6.1933 entlassen. Zum 21.3.1934 verlor er auch seine Lehrbefugnis an der Universität Ffm. Nach seiner Entlassung im „Dritten Reich“ lebte B., aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, als freier Wissenschaftler und Publizist in Darmstadt. Von 1935 bis 1939 arbeitete er illegal mit einer sozialdemokratischen Emigrantengruppe im Elsass zusammen. Ab 1939 engagierte er sich in der Widerstandsbewegung um Wilhelm Leuschner. An den Vorbereitungen des Attentats auf Hitler vom 20. Juli 1944 war er mit Denkschriften an Leuschner beteiligt. Im Rahmen der folgenden Aktion „Gitter“ wurde er zwar von der Gestapo verhört, blieb aber auf freiem Fuß. Er hatte das Glück, dass sein Name bei den Verhören und Folterungen im Anschluss an das Attentat nicht fiel.
Die US-amerikanischen Besatzungsbehörden ernannten B. am 14.4.1945 zum Präsidenten der deutschen Regierung für die Provinz Starkenburg, am 30.6.1945 zusätzlich für Oberhessen und schließlich am 8.8.1945 für das Land Hessen. An der Gründung des Landes Hessen hatte er erheblichen Anteil. Von April 1945 bis September 1948 Regierungspräsident in Darmstadt. 1946 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen und Vorsitzender von deren Verfassungsausschuss. Von 1946 bis 1949 Mitglied des Hessischen Landtags (Direktmandat für Wahlkreis I: Darmstadt-Stadt, Darmstadt-Land und Groß-Gerau). 1948/49 Mitglied im Grundsatzausschuss des Parlamentarischen Rats. 1949 Mitglied der 1. Bundesversammlung. Von 1949 bis 1953 Abgeordneter im Bundestag für die SPD (Hessischer Wahlkreis 18: Groß-Gerau, Main-Taunus). Mit dem Ausscheiden aus dem Bundestag 1953 zog sich B. aus der aktiven Politik zurück.
Vom 22.9.1945 bis zur Emeritierung 1948 lehrte B. als Honorarprofessor für Politik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Ffm. Darüber hinaus hatte er vom SS 1946 bis Ende des Studienjahrs 1950/51 einen Lehrauftrag für Staatsbürgerkunde an der TH Darmstadt und 1950 eine Honorarprofessur mit einem Lehrauftrag für „Gegenwartsfragen der Politik“ an der Universität Bonn inne.
Vorsitzender im Beirat des Instituts für Zeitgeschichte in München. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt (seit 1950), des PEN-Zentrums der Bundesrepublik sowie der Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien.
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. „Geschichte der politischen Parteien in Deutschland“ (1921, 10. Aufl. 1960), „Das Ffter Parlament und die deutsche Gegenwart“ (1923), „Das Ffter Parlament in Briefen und Tagebüchern“ (als Herausgeber, 1929), „Das Bonner Grundgesetz“ (mit Heinrich von Brentano, 1949) und „Die Entwicklung des Parlamentarismus in Deutschland“ (1954).
Autobiographische Skizze: „Mein Weg“ (1953).
1953 Großes Bundesverdienstkreuz.
Festschrift zum 70. Geburtstag („Aus Geschichte und Politik“, hg. v. Alfred Herrmann, 1954).
Familiengrabstätte von Ludwig und Martha B. sowie ihren Kindern auf dem Alten Friedhof in Darmstadt.
Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von
Marc Zirlewagen.
Lexika:
Bergmann, E. (Hg.): Ffter Gelehrten-Handbuch. Ffm. [1930].Bergmann: Ffter Gelehrten-Hdb. 1930, S. 18f. |
Deutsche Biographische Enzyklopädie. Hg. von Walther Killy und Rudolf Vierhaus. 13 Bde. München/Leipzig 1995-2003. 2., überarb. u. erw. Aufl. 12 Bde. Berlin 2005-08.DBE 1 (1995), S. 454. |
Kosch, Wilhelm: Biographisches Staatshandbuch. Lexikon der Politik, Presse und Publizistik. 2 Bde. Bern/München 1963.Kosch: Staatshdb., Bd. 1, S. 97. |
Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Hg. v. Joseph Kürschner u. a. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. München 1927-2003.Kürschner: Gel. 1961, S. 2364 (Nekr.). |
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. Hg. v. Joseph Kürschner u. a. Berlin/Leipzig 1905-1973.Kürschner: Lit. 1917, Sp. 99. |
Lengemann, Jochen: Das Hessen-Parlament 1946-1986. Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses, der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen und des Hessischen Landtags. 1.-11. Wahlperiode. Ffm. 1986. (Die Hessen-Bibliothek im Insel Verlag).Lengemann: Hessen-Parlament, S. 209f. |
Buchholz, Werner (Hg.): Lexikon Greifswalder Hochschullehrer 1775 bis 2006. Bisher Bd. 3: 1907-1932. Bearb. v. Meinrad Welker. Bad Honnef 2004.Lex. Greifswalder Hochschullehrer 3 (2004), S. 18f. |
Schumacher, Martin (Hg.): M. d. R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung 1933-1945. Eine biographische Dokumentation. Düsseldorf 1991. 3., erw. Aufl. Düsseldorf 1994. (Veröffentlichung der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien in Bonn).Schumacher: MdR 1994, S. 33f., Nr. 105. |
Schwarz, Max: M. d. R. Biographisches Handbuch der Reichstage. Hannover 1965.Schwarz: MdR 1965, S. 618. |
Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002. Hg. v. Rudolf Vierhaus u. Ludolf Herbst unter Mitarb. v. Bruno Jahn. 3 Bde. München 2002-03.Vierhaus/Herbst (Hg.): Mitglieder d. Dt. Bundestages 1 (2002), S. 59. |
Zirlewagen, Marc: Biographisches Lexikon der Vereine Deutscher Studenten. Band 1: Mitglieder A-L. Norderstedt 2014.Marc Zirlewagen in: Zirlewagen: Biograph. Lex. d. Vereine Dt. Studenten 1 (2014), S. 50-54.
Literatur:
Akademische Blätter. Zeitschrift des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten. Bisher 120 Jahrgänge. Berlin u. a. 1886/87-1938/39 und 1952-2018.Prof. Dr. Ludwig Bergsträsser. In: Akademische Blätter 62 (1960), S. 80. |
Akademische Blätter. Zeitschrift des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten. Bisher 120 Jahrgänge. Berlin u. a. 1886/87-1938/39 und 1952-2018.Bücher- und Zeitschriftenschau. In: Akademische Blätter 64 (1962), S. 78f. |
Archivalische Zeitschrift. Hg. v. Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München, später v. d. Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. Bisher 95 Bde. Köln u. a., später München 1876-1915 (in drei Folgen), 1925-39, 1950-80, 1992-93 u. 1996-2017.Zibell, Stephanie: Ludwig Bergsträsser und das deutsche Archivwesen. In: Archivalische Zs. 87 (2005), S. 7-38. |
Archivar. Zeitschrift für Archivwesen. [Titel von 1947 bis 2007: Der Archivar. Mitteilungsblatt für deutsches Archivwesen.] Hg.: Hauptstaatsarchiv Düsseldorf (1947-2003), dann Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Duisburg (seit 2004), und VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e. V., Fulda (seit 2006). Bisher 68 Jahrgänge. Siegburg 1947-2015.Rogge, Helmuth: Ludwig Bergsträsser †. In: Archivar 14 (1961), Sp. 83-86. |
Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde (AHG). [Hg. aus den Schriften des Historischen Vereins für (das Großherzogthum) Hessen.] 15 Bde., NF bisher 76 Bde. Darmstadt 1835/37-1880/84 und 1893/94-2018.Zibell, Stephanie: Politik ist Praxis, nicht Illusion. Das politische Leben und Wirken des Sozialdemokraten Ludwig Bergsträsser (1883-1960). In: Archiv für hess. Gesch. u. Altertumskunde NF 75 (2017), S. 269-296. |
Beier, Gerhard: Arbeiterbewegung in Hessen. Zur Geschichte der hessischen Arbeiterbewegung durch 150 Jahre (1834-1984). Ffm. 1984. (Die Hessen-Bibliothek im Insel Verlag).Beier: Arbeiterbewegung 1984, S. 372. |
Bergsträsser, Ludwig: Befreiung, Besatzung, Neubeginn. Tagebuch des Darmstädter Regierungspräsidenten 1945-1948. Hg. v. Walter Mühlhausen. Darmstadt 1986. (Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF 1).Bergsträsser: Befreiung, Besatzung, Neubeginn 1986. |
Hammerstein, Notker: Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Ffm. Von der Stiftungsuniversität zur staatlichen Hochschule. Bd. I: 1914 bis 1950. Neuwied/Ffm. 1989.Hammerstein: JWGU I 1989, S. 134f., 136f., 221, 266, 600, 616, 632, 686, 738, 754, 831, 844f. |
Heidenreich, Bernd/Mühlhausen, Walter (Hg.): Einheit und Freiheit. Hessische Persönlichkeiten und der Weg zur Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden 2000.Eckhart G. Franz in: Heidenreich/Mühlhausen (Hg.): Hess. Persönlichkeiten u. der Weg zur Bundesrepublik Deutschland 2000, S. 187-200. |
Herrmann, Alfred (Hg.): Aus Geschichte und Politik. Festschrift zum 70. Geburtstag von Ludwig Bergsträsser. Hg. im Auftrag d. Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien (...). Düsseldorf 1954, Neudr. 1993.Herrmann (Hg.): Aus Geschichte u. Politik 1954. |
Heuer, Renate/Wolf, Siegbert (Hg.): Die Juden der Ffter Universität. Mit einem Vorw. v. Notker Hammerstein. Unter Mitarbeit von Holger Kiehnel u. Barbara Seib. Ffm./New York 1997. (Campus Judaica 6).Heuer/Wolf (Hg.): Juden d. Ffter Univ. 1997, S. 452-454. |
Historische Zeitschrift. München 1859-heute.Mommsen, Wilhelm: Ludwig Bergsträsser †. In: HZ 191 (1960), S. 486f. |
Knigge-Tesche, Renate/Ulrich, Axel (Hg.): Verfolgung und Widerstand in Hessen 1933-1945. Ffm. 1996.Mühlhausen, Walter: Eine Denkschrift für Wilhelm Leuschner. Ludwig Bergsträsser und die Widerstandsbewegung. In: Knigge-Tesche/Ulrich (Hg.): Verfolgung u. Widerstand in Hessen 1996, S. 593-611. |
Ulrich, Axel: Politischer Widerstand gegen das „Dritte Reich“ im Rhein-Main-Gebiet. 3., unveränderte Aufl. Wiesbaden 2008.Ulrich: Polit. Widerstand im Rhein-Main-Gebiet 2005, 3. Aufl. 2008, S. 209f., 225. |
Wehler, Hans-Ulrich (Hg.): Deutsche Historiker. 9 Bde. Göttingen 1971-82. (Kleine Vandenhoeck-Reihe).Elisabeth Fehrenbach in: Wehler (Hg.): Dt. Historiker 7 (1980), S. 101-117. |
Wer ist’s? Titel auch: Degener’s Wer ist’s? Titel ab 1923: Wer ist wer? Wechselnde Untertitel: Zeitgenossenlexikon. / Unsere Zeitgenossen. / Das deutsche Who’s who. Leipzig, ab 1928 Berlin 1905-93.Wer ist wer? 1958, S. 77. |
Zibell, Stephanie: Ludwig Bergsträsser (1883-1960). Politisches Leben und Wirken. Sonderdruck aus: Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie. Politische Lebenswege in historischen Richtungskonflikten 1890-1945. Köln [u. a.] 2015. S. 291-318.Zibell: Ludwig Bergsträsser 2015. |
Zibell, Stephanie: Politische Bildung und demokratische Verfassung. Ludwig Bergsträsser (1883-1960). Bonn 2006. (Politik- und Gesellschaftsgeschichte 71).Zibell: Polit. Bildung u. demokrat. Verfassung. Ludwig Bergsträsser 2006.
Quellen:
Bundesarchiv (BArch) Koblenz.Bundesarchiv Koblenz, Sign. N 1114/9, Bl. 20 (Schreiben von Ludwig Bergsträsser an Ferdinand Friedensburg, 16.12.1924). |
Hessisches Landesarchiv (HLA), Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (HStAD).Teilnachlass: HLA, Hess. Staatsarchiv Darmstadt; dazu publ. Rep.: Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt. Nachlass Ludwig Bergsträsser (1883-1960). Darmstadt 2005. |
Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.Teilnachlass: Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Archiv, München. |
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/1.420. |
Universitätsbibliothek Marburg.Teilnachlass: UB Marburg.
Internet:
Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn. http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/grundgesetz-und-parlamentarischer-rat/39049/ludwig-bergstraesser-spd
Hinweis: Artikel über Ludwig Bergsträsser von Erhard H. M. Lange.Bundeszentrale für polit. Bildung, 9.9.2018. |
Hessische Biografie, Kooperationsprojekt des Instituts für Personengeschichte in Bensheim und des Hessischen Instituts für Landesgeschichte in Marburg zur Erstellung einer umfassenden personengeschichtlichen Dokumentation des Landes Hessen. https://www.lagis-hessen.de/pnd/118656155Hess. Biografie, 9.9.2018. |
Stadtlexikon Darmstadt, Hg.: Historischer Verein für Hessen e. V., Redaktion: Anke Leonhardt/Peter Engels, Darmstadt, 2013-16. https://www.darmstadt-stadtlexikon.de/b/bergstraesser-ludwig.html
Hinweis: Artikel von Eckhart G. Franz.Stadtlex. Darmstadt, 9.9.2018. |
Wikipedia, Die freie Enzyklopädie, Hg.: Wikimedia Foundation Inc., San Francisco/Kalifornien (USA). https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_BergsträsserWikipedia, 9.9.2018.
GND: 118656155 (
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Empfohlene Zitierweise:
Zirlewagen, Marc: Bergsträsser, Ludwig. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/3249
Stand des Artikels: 9.9.2018
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 09.2018.