Oppel, Karl. Dr. phil. Pädagoge. Fachschriftsteller. Archäologe. * 9.8.1816 Ffm., † 12.5.1903 Ffm.
Lehrer zunächst (seit 1833) an der Weißfrauenschule, dann (1838-79) an der Musterschule.
Seit 1846 Mitglied der Ffter Loge Sokrates zur Standhaftigkeit.
1859 promovierte O. mit einer Arbeit über „Das Wunderland der Pyramiden“. Ägyptologie und Pädagogik (
Pestalozzi-Forschung) gehörten zu den Hauptgebieten, denen er sich nach seiner Pensionierung in zahlreichen Publikationen widmete.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 109,
verfasst von: Reinhard Frost.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/3.061.
GND: 127094296 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Frost, Reinhard: Oppel, Karl. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/678
Stand des Artikels: 12.8.1994