Geboren 1972. Schulzeit, Abitur und Zivildienst (Rettungsdienst) in Mainz. Von 1993 bis 2000 Studium der Landschafts- und Freiraumplanung an der Universität Hannover und an der Università degli Studi di Padova (1997), Abschluss: Diplom-Ingenieur. Von 2000 bis 2002 Volontariat beim Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden-Biebrich. Seit 2002 ist Wenzel Bratner im Arbeitsgebiet Gartendenkmalpflege beim Landesamt für Denkmalpflege Hessen tätig, zunächst als wissenschaftlicher Angestellter, dann seit 2009 als Konservator und seit 2015 als Oberkonservator.
Publikationen: „Gärten des Veneto“ (in: Stadt & Grün, 1/1998), „Kunststätte Bossard – Gartenhistorische Untersuchung und Maßnahmen zur Wiederherstellung eines Künstlergartens“ (in: Stadt & Grün, 6/2000), „Carl Heicke (1862-1938) – Anmerkungen zu seinen Schriften und Schöpfungen (in: Stadt & Grün, 12/2001), „Schlosspark Ramholz bei Schlüchtern“ (in: Denkmalpflege & Kulturgeschichte, 2/2002), „Lebendige Substanz – Bild und Original in der Gartendenkmalpflege“ (Vortrag; in: kunsttexte.de, 2/2002), „Wiedererweckung eines Juwels. Die Landgräfliche Gartenlandschaft Bad Homburg vor der Höhe“ (in: Stadt & Grün, 6/2003), „Gartendenkmalpflege in Hessen“ [in: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Denkmalschutz und Denkmalpflege in Hessen, 2004], „Villengärten an der ‚Rheingauer Riviera‘“ (in: Die Denkmalpflege 62, 2/2004), „Johann Bossard – Ein Garten zwischen Anthroposophie und Heimatschutz“ [in: Freundeskreis Kunststätte Bossard (Hg.): Künstlergärten und denkmalpflegerischer Umgang, 2005], „Alter Friedhof Gießen“ [in: Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (Hg.): Historische Friedhöfe in Deutschland, 2007], „Alter Friedhof Wetzlar“ (ebd., 2007), „Untersuchungs- und Analysemethoden in Gartendenkmalen am Beispiel des Kleinen Tannenwaldes in Bad Homburg v. d. H.“ (in: Rekonstruktion und Gartendenkmalpflege. Berichte zu Forschung und Praxis der Denkmalpflege in Deutschland 15, 2008), „Bild und Original in der Gartendenkmalpflege“ [in: Georg Skalecki (Hg.): Unterwegs in Zwischenräumen, Stadt-Garten-Denkmalpflege. Denkmalpflege in Bremen, 9/2012] und „Geschichtsspuren am Wegesrand“ (in: Der Denkmalpfleger als Vermittler. Gerd Weiß zum 65. Geburtstag. Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen 25, 2014).
Stand: 2.9.2015
Ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung
Förderer: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung, Stiftung Niederländische Gemeinde Augsburger Confession
Kooperationspartner: Frankfurter Historische Kommission
Projektleitung: Sabine Hock
Herausgeber: Clemens Greve, Sabine Hock
Datenbankprogrammierung: Andreas Bombel
Gestaltung: Anja Müller-Ries
Bildnachweis für die Kopfleiste (v. l. n. r.): Hamman von Holzhausen (Hans Happ nach Conrad Faber von Creuznach/UB Ffm.), Arthur Schopenhauer (ISG), Friedrich Stoltze (ISG), Johann Wolfgang Goethe (Johann Heinrich Lips/FDH-FGM), Max Beckmann (ISG), Bertha Pappenheim (ISG), Eduard Rüppell (Pompeo Marchesi/Archiv der SGN als Dauerleihgabe im HMF/Foto: Sven Tränkner), Paul Ehrlich (ISG), Christian Egenolff (Johann Friedrich Schmidt nach dem Monogrammisten „M“/ISG), Karl der Große (Andreas Artur Hoferick nach Karl Eduard Wendelstadt/Foto: Wolfgang Faust), Franz Adickes (ISG), Liesel Christ (hr-Archiv/Foto: Kurt Bethke), Ernst May (ISG), Georg Philipp Telemann (Valentin Daniel Preisler nach Ludwig Michael Schneider/ISG).
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