Geboren 1958 in Ffm. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Klassischen Archäologie in Ffm. Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation über den Kirchenbaumeister Martin Weber (1999 im Druck erschienen). Adrian Seib lebt als freiberuflicher Kunsthistoriker in Ffm.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Denkmalpflege und Architektur, u. a. Mitbearbeiter der Neuauflage des Dehio Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler Hessen I (2008), Autor der Denkmaltopographie Landkreis Fulda II (2011) und von „Reclams Städteführer Ffm. Architektur und Kunst“ (2020), Co-Autor von „Einst gelobt und fast vergessen. Moderne Kirchen in Ffm. 1948-1973“ (2012) sowie den Architekturführern „Fft. 1950-1959“ (2014), „Fft. 1960-1969“ (2016), „Fft. 1970-1979“ (2018), „Fft. 1980-1989“ (2020) und „Fft. 1990-1999“ (2022), Verfasser des Beitrags „Der ganze Kirchenraum ist Altarraum – Die Allerheiligenkirche im Ffter Ostend“ in dem Ausstellungskatalog „Zurück in die Moderne. Hans Leistikow 1892-1962“ (2022).
Stand: 19.4.2023
Ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung
Förderer: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung, Stiftung Niederländische Gemeinde Augsburger Confession
Kooperationspartner: Frankfurter Historische Kommission
Projektleitung: Sabine Hock
Herausgeber: Clemens Greve, Sabine Hock
Datenbankprogrammierung: Andreas Bombel
Gestaltung: Anja Müller-Ries
Bildnachweis für die Kopfleiste (v. l. n. r.): Hamman von Holzhausen (Hans Happ nach Conrad Faber von Creuznach/UB Ffm.), Arthur Schopenhauer (ISG), Friedrich Stoltze (ISG), Johann Wolfgang Goethe (Johann Heinrich Lips/FDH-FGM), Max Beckmann (ISG), Bertha Pappenheim (ISG), Eduard Rüppell (Pompeo Marchesi/Archiv der SGN als Dauerleihgabe im HMF/Foto: Sven Tränkner), Paul Ehrlich (ISG), Christian Egenolff (Johann Friedrich Schmidt nach dem Monogrammisten „M“/ISG), Karl der Große (Andreas Artur Hoferick nach Karl Eduard Wendelstadt/Foto: Wolfgang Faust), Franz Adickes (ISG), Liesel Christ (hr-Archiv/Foto: Kurt Bethke), Ernst May (ISG), Georg Philipp Telemann (Valentin Daniel Preisler nach Ludwig Michael Schneider/ISG).
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