Raimund Wolfert

Geboren 1963. Studium der Skandinavistik, Linguistik und Bibliothekswissenschaft in Bonn, Oslo (Norwegen) und Berlin. Abschluss: Magister Artium. Raimund Wolfert lebt als Dozent der Erwachsenenbildung und freier Autor in Berlin. Er ist Mitarbeiter der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft und Redakteur der Zeitschrift „Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft“.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen des deutsch-skandinavischen Kulturkontakts sowie zur Geschichte der Homosexualität. Autor u. a. von „Gegen Einsamkeit und ‚Einsiedelei‘. Die Geschichte der Internationalen Homophilen Welt-Organisation“ (2009), „Nirgendwo daheim. Das bewegte Leben des Bruno Vogel“ (2012), „Die Goldbergs. Zwischen Friedenstempel, Lunapark und Haus der Modeindustrie“ (2015), „Homosexuellenpolitik in der jungen Bundesrepublik. Kurt Hiller, Hans Giese und das Ffter Wissenschaftlich-humanitäre Komitee“ (2015), „Botho Laserstein. Anwalt und Publizist für ein neues Sexualstrafrecht“ (2020) und „Charlotte Charlaque. Transfrau, Laienschauspielerin, ‚Königin der Brooklyn Heights Promenade‘“ (2021).
Stand: 22.11.2021

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