Geboren 1958 in Offenburg/Baden. Studium der Soziologie in Ffm. Promotion. Andrea C. Hansert lebt und arbeitet als freie Autorin in Ffm. Sie forscht und publiziert zu historischen, kulturgeschichtlichen und soziologischen Themen. Außerdem kuratiert sie Ausstellungen zu einzelnen Künstlern und historischen Sachthemen.
Sie wurde männlich geboren und lebt seit 2020 als Frau. Daher sind die meisten Publikationen unter ihrem bisherigen Namen (Andreas Hansert) erschienen.
Zahlreiche Veröffentlichungen, schwerpunktmäßig zur Geschichte des Ffter Patriziats und zu Themen der NS-Zeit.
Stand: 3.11.2020
Ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung
Förderer: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung, Stiftung Niederländische Gemeinde Augsburger Confession
Kooperationspartner: Frankfurter Historische Kommission
Projektleitung: Sabine Hock
Herausgeber: Clemens Greve, Sabine Hock
Datenbankprogrammierung: Andreas Bombel
Gestaltung: Anja Müller-Ries
Bildnachweis für die Kopfleiste (v. l. n. r.): Hamman von Holzhausen (Hans Happ nach Conrad Faber von Creuznach/UB Ffm.), Arthur Schopenhauer (ISG), Friedrich Stoltze (ISG), Johann Wolfgang Goethe (Johann Heinrich Lips/FDH-FGM), Max Beckmann (ISG), Bertha Pappenheim (ISG), Eduard Rüppell (Pompeo Marchesi/Archiv der SGN als Dauerleihgabe im HMF/Foto: Sven Tränkner), Paul Ehrlich (ISG), Christian Egenolff (Johann Friedrich Schmidt nach dem Monogrammisten „M“/ISG), Karl der Große (Andreas Artur Hoferick nach Karl Eduard Wendelstadt/Foto: Wolfgang Faust), Franz Adickes (ISG), Liesel Christ (hr-Archiv/Foto: Kurt Bethke), Ernst May (ISG), Georg Philipp Telemann (Valentin Daniel Preisler nach Ludwig Michael Schneider/ISG).
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