Geb. 1965 in Dortmund. Studium der Germanistik und Geschichte in Ffm., abgeschlossen mit erstem und zweitem Staatsexamen. Am Ffter Institut für Stadtgeschichte entstand im Rahmen des ersten Staatsexamens die wissenschaftliche Hausarbeit „Städtische Theaterpolitik in Ffm. in der Weimarer Republik“ (1998).
Für den zweiten Band der Ffter Biographie (1996) lieferte Felix Blömeke mehrere Artikel über prominente Persönlichkeiten, die hauptsächlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirkten, wie Toni Sender und Hugo Sinzheimer; seine Beiträge erscheinen in redigierter Fassung im Ffter Personenlexikon.
Felix Blömeke ist heute stellvertretender Schulleiter eines Gymnasiums in Rüsselsheim.
Stand: 13.2.2015
Ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung
Förderer: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung, Stiftung Niederländische Gemeinde Augsburger Confession
Kooperationspartner: Frankfurter Historische Kommission
Projektleitung: Sabine Hock
Herausgeber: Clemens Greve, Sabine Hock
Datenbankprogrammierung: Andreas Bombel
Gestaltung: Anja Müller-Ries
Bildnachweis für die Kopfleiste (v. l. n. r.): Hamman von Holzhausen (Hans Happ nach Conrad Faber von Creuznach/UB Ffm.), Arthur Schopenhauer (ISG), Friedrich Stoltze (ISG), Johann Wolfgang Goethe (Johann Heinrich Lips/FDH-FGM), Max Beckmann (ISG), Bertha Pappenheim (ISG), Eduard Rüppell (Pompeo Marchesi/Archiv der SGN als Dauerleihgabe im HMF/Foto: Sven Tränkner), Paul Ehrlich (ISG), Christian Egenolff (Johann Friedrich Schmidt nach dem Monogrammisten „M“/ISG), Karl der Große (Andreas Artur Hoferick nach Karl Eduard Wendelstadt/Foto: Wolfgang Faust), Franz Adickes (ISG), Liesel Christ (hr-Archiv/Foto: Kurt Bethke), Ernst May (ISG), Georg Philipp Telemann (Valentin Daniel Preisler nach Ludwig Michael Schneider/ISG).
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