Heike Drummer

Geboren 1962 in Wunstorf. Diplom-Archivarin und Historikerin M. A. Seit 1990 freiberufliche Historikerin, Ausstellungskuratorin und Autorin. Mitgesellschafterin von „Drummer und Arns Historiker“. Derzeit Kustodin für Zeitgeschichte im Jüdischen Museum Fft.
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. „‚… dem Wahren, Schönen und Guten zu dienen‘. Friedrich Krebs (1894-1961) – Oberbürgermeister in der NS-Zeit“ (in: AFGK 73, 2012), „Gegen den Strom. Solidarität und Hilfe für verfolgte Juden in Fft. und Hessen“ (hg. v. Fritz Backhaus/Monica Kingreen, 2012), „‚Sternstunde ihres Lebens‘ – Weit mehr als ein Spielfilm über Elisabeth Selbert“ [in: Barbara Stolterfoht/Hans Eichel (Hg.): Elisabeth Selbert und die Gleichstellung der Frauen. Eine unvollendete Geschichte, 2015], „‚… bis sie dann alle gesammelt in den Keller der Markthalle kamen‘ – Zeugnisse, Zeuginnen und Zeugen der Deportationen aus Ffm.“ [in: Raphael Gross/Felix Semmelroth (Hg.): Erinnerungsstätte an der Ffter Großmarkthalle, 2016] und „‚Da verschiedene meiner Apparate […] reparaturbedürftig geworden sind‘. Zum Schicksal von Nini und Lina Hess nach dem Novemberpogrom 1938“ [in: Eckhardt Köhn/Susanne Wartenberg (Hg.): Die Fotografinnen Nini und Carry Hess, Katalog zur Ausstellung im Museum Giersch der Goethe-Universität, 2021]. Kuratorin der Ausstellung „#WilhelmMerton. Metall & Gesellschaft“ 2023/24 im Jüdischen Museum Fft.
Stand: 15.5.2023

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