Geboren 1956 in Lichtenfels/Bayern. Studium der Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie in Erlangen, abgeschlossen mit erstem und zweitem Staatsexamen. Ingrid Röschlau hat am Ffter Stadtarchiv die damalige Pilotstelle für historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit aufgebaut und an der Umwandlung des Archivs zum Institut für Stadtgeschichte mitgewirkt. Nach Stationen in Stuttgart, Rottweil und München lebt sie jetzt in Nürnberg als freie Texterin und Redenschreiberin und ist verantwortlich für die Marketingkommunikation eines lokalen Bildungsträgers. Für den ersten Band der Ffter Biographie (1994) schrieb Ingrid Röschlau die Artikel über die Oberbürgermeister Werner Bockelmann und Willi Brundert, den Buchdrucker Johann Karl Brönner und den Schriftsteller Wilhelm Jordan.
Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen.
Stand: 18.11.2014
Ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung
Förderer: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung, Stiftung Niederländische Gemeinde Augsburger Confession
Kooperationspartner: Frankfurter Historische Kommission
Projektleitung: Sabine Hock
Herausgeber: Clemens Greve, Sabine Hock
Datenbankprogrammierung: Andreas Bombel
Gestaltung: Anja Müller-Ries
Bildnachweis für die Kopfleiste (v. l. n. r.): Hamman von Holzhausen (Hans Happ nach Conrad Faber von Creuznach/UB Ffm.), Arthur Schopenhauer (ISG), Friedrich Stoltze (ISG), Johann Wolfgang Goethe (Johann Heinrich Lips/FDH-FGM), Max Beckmann (ISG), Bertha Pappenheim (ISG), Eduard Rüppell (Pompeo Marchesi/Archiv der SGN als Dauerleihgabe im HMF/Foto: Sven Tränkner), Paul Ehrlich (ISG), Christian Egenolff (Johann Friedrich Schmidt nach dem Monogrammisten „M“/ISG), Karl der Große (Andreas Artur Hoferick nach Karl Eduard Wendelstadt/Foto: Wolfgang Faust), Franz Adickes (ISG), Liesel Christ (hr-Archiv/Foto: Kurt Bethke), Ernst May (ISG), Georg Philipp Telemann (Valentin Daniel Preisler nach Ludwig Michael Schneider/ISG).
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