Sch., der sich selbst gern als „der rheinische Dichter vom Bodensee” tituliert wissen wollte, war vor allem der
Goethestadt Ffm. verbunden. Zum
Goethejahr 1932 verfasste er im Auftrag der „Deutschen Volksspende für
Goethes Geburtsstätte” (Ehrenschirmherrschaft: Reichspräsident von Hindenburg) die Denkschrift „
Goethes Geburtshaus”, deren Reinertrag zur Erhaltung des Ffter
Goethehauses bestimmt war. Außerdem sandte er die
Goethe-Anekdote „Mignon” als literarischen Beitrag zu den Gedenkveranstaltungen des Jahres 1932 an den Ffter Oberbürgermeister
Landmann. Auch als Gastredner des Freien Deutschen Hochstifts kam Sch. nach Ffm., u. a. zur
Goethefeier 1932, zur
Schillerfeier 1939 und zu einem eigenen Vortragsabend 1941.
1941 Goethepreis der Stadt Ffm.
Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 251,
.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
).