Sch., ein Schüler von
Rudolf Eucken, hatte sich der Phänomenologie Husserls zugewandt und deren Methode auf die Gebiete der Ethik, Psychologie, Kultur- und Religionsphilosophie übertragen. Der bedeutende Philosoph, der zuvor (seit 1919) an der Universität Köln gelehrt hatte, wurde 1928 auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Erkenntnistheorie, Politik und Moral an der Ffter Universität berufen, konnte aber seine Lehrtätigkeit hier nur noch kurz ausüben.
Zahlreiche Fachveröffentlichungen.
Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 272,
.
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).