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Schultz, Elisabeth

Elisabeth Schultz

Elisabeth Schultz
Reproduktion nach dem Gemälde von Marie Schultze (1880).

© Senckenberg Archiv, Ffm.
Schultz (eigentl.: Schulz), Elisabeth Friederike Johanna. Botanikerin und Blumenmalerin. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 12.5.1817 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 26.9.1898 Ffm.
Fünftes Kind und dritte Tochter des aus Speyer stammenden Weinhändlers und Kunstsammlers Carl (auch: Karl) Heinrich Sch. (1777-1837), eines Sohns des Speyerer Pfarrers Johann Georg Sch., und seiner botanisch gebildeten Ehefrau Catharina Elisabetha, geb. Schubert (1782-1833), einer Tochter des Weinhändlers Johann Adam Schubert. Fünf Geschwister, von denen die beiden Brüder im Säuglings- bzw. Kleinkindalter starben: Johanna Maria Elisabetha, gen. Marie, Sch. (1804-1892); Emilie Friederike Wilhelmine Sch. (1805-1883); Carl Adolph Sch. (7.5.1807-13.9.1807); Carl Heinrich Sch. (1809-1811); Sophie Dorothea Friederike Sch. (1818-1840). Ledig. Keine Kinder.
Sch. wuchs wohlhabend in einem gut situierten bürgerlichen Haushalt auf. Ihr Vater pflegte eine ausgeprägte Kunstaffinität und richtete in der Familienwohnung an der Schönen Aussicht in Ffm. eine Gemäldegalerie älterer Meister ein, während ihre Mutter naturkundig und sprachbegabt war. Bereits mit sechs Jahren kannte und zeichnete Elisabeth die Pflanzen ihrer Umgebung. Auf Spaziergängen im Ffter Umland mit der Mutter und der Familienfreundin Amalie Mosche, Tochter des Ffter Philologen, Theologen und Schulreformers Christian Julius Wilhelm Mosche, erhielt sie informellen Unterricht durch Fräulein Mosche, die selbst Kennerin von Blumen, Vögeln und Insekten war und dem Kind regelmäßig naturkundliche Fragen beantwortete. Amalie Mosche regte Sch. auch früh zur Verbindung von Naturbeobachtung und bildnerischer Praxis an – nicht zuletzt durch wiederholte Verweise auf die Ffter Malerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian.
Gegen Ende der 1820er Jahre veränderte sich infolge von Verlusten im Weinhandel des Vaters die familiäre Lage, was zu einem Umzug vom Mainufer in die Seilerstraße führte. Die neue Anstellung des Vaters als städtischer Beamter brachte nicht genug ein, und so mussten die älteren Schwestern als Erzieherinnen erwerbstätig werden. Elisabeth Sch. konnte allerdings ihren Bildungsweg fortsetzen. Sie war zunächst auf die Katharinenschule gegangen und besuchte von 1829 bis 1835 das Bercht’sche Institut, eine führende Ffter Erziehungsanstalt für Mädchen. Um ihr Schulgeld bezahlen zu können, arbeitete Sch. bereits mit 14 Jahren selbst als Lehrerin am Bercht’schen Institut und leitete den Zeichenunterricht für jüngere Schülerinnen. Im Zuge dieses Unterrichts weigerte sie sich, Blumen nach den zu der Zeit üblichen hochstilisierten Vorlagen zu zeichnen, und forderte das Zeichnen nach der Natur. Durch Zuspruch der Zeichenlehrerin und Künstlerin Ursula Magdalena Reinheimer gelang es ihr, das realistische Zeichnen nicht nur für Pflanzen, sondern auch für Köpfe und andere Motive durchzusetzen. Außer im Unterricht bei Reinheimer erwarb Sch. im Laufe der Jahre systematische Kenntnisse im Zeichnen und Malen bei dem hochangesehenen Grafiker und Zeichenlehrer Johann Nikolaus Hoff und bei dem Landschaftsmaler Georg Theodor Huth (1821-1896), von dem sie hauptsächlich in der Ölmalerei unterrichtet wurde. Im Anschluss an ihre Zeit am Bercht’schen Institut verbrachte Sch. fast zwei Jahre (1835-36) am Institut von Rosette Niederer (1779-1857) in Genf.
Nach ihrer Rückkehr nach Ffm. im Herbst 1836 etablierte sich Sch. als Zeichenlehrerin, zunächst erneut am Bercht’schen Institut, dann auch an anderen Instituten und als Privatlehrerin. Sie gründete eine private Malschule für Mädchen, die zu einer festen Institution der bürgerlichen Ffter Mädchenbildung wurde, und unterrichtete über fünf Jahrzehnte hinweg.
Sch. blieb unverheiratet und lebte in enger Gemeinschaft mit ihren älteren Schwestern Marie und Emilie. Nach dem frühen Tod der Eltern 1833/37 bezogen die Schwestern Sch. eine gemeinsame Wohnung in der Neuen Rothhofgasse (heute: Neue Rothofstraße) 15 (später Nr. 21) in Ffm. Im familiären Erbe befand sich u. a. ein vermeintlich von Peter Paul Rubens (1577-1640) stammendes Gemälde, „Heilige Familie mit dem Papagei“, für dessen Erhalt die Schwestern eigens eine größere Wohnung anmieteten. Als nach Elisabeth Sch.’ Tod dieses Gemälde an das Historische Museum in Ffm. überging, stellte sich heraus, dass es sich um eine Fälschung handelte.
Die Lebensgemeinschaft der Schwestern Sch., die durch gegenseitige Unterstützung geprägt war, blieb bis ins hohe Alter bestehen. Ab 1874 hatten die Schwestern eine Wohnung in der dritten Etage der Kastenhospitalgasse (seit 1876: Goethestraße, dann seit 1893: Börsenstraße) 11 gemietet. Emilie Sch. führte zeitweise ein Woll- und Garngeschäft am Roßmarkt, während Marie Sch. wegen eines Augenleidens ihre Berufstätigkeit aufgegeben hatte und sich um den Haushalt kümmerte. So trugen die drei Schwestern jeweils zum Zusammenleben bei und schufen die soziale und ökonomische Grundlage, die es Elisabeth Sch. erlaubte, über Jahrzehnte hinweg an ihrem Hauptwerk, der „Flora von Frankfurt“, zu arbeiten.
Das Zentrum von Sch.’ Schaffen bildet die „Flora von Frankfurt“, ein zwischen den 1830er und den 1890er Jahren entstandenes Konvolut von 1.262 Gouachen. Bereits im Alter von etwa 18 Jahren hatte Sch. beschlossen, ein malerisches Herbarium für Ffm. und Umgebung anzulegen. Die Konzeption ihrer „Flora“ schließt an die Ästhetisierung der Pflanzenkunde seit dem späten 18. Jahrhundert und die im 19. Jahrhundert stark zunehmende Sammel-, Inventarisations- und Katalogpraxis des „herbarium pictum“ an. Jede einzelne Darstellung in Sch.’ Werk zeigt eine in Ffm. und Umgebung wachsende Pflanze, detailgetreu nach Naturstudien wiedergegeben, auf eigenhändig angefertigtem Papier ausgeführt und mit genauen Bezeichnungen nach dem Linné’schen System sowie Angaben zu Blühzeiten versehen.
1879 wurde Sch.’ Werk zur Ffter Flora zum ersten Mal öffentlich in Räumlichkeiten in ihrem Wohnhaus in der Goethestraße (seit 1893: Börsenstraße) 11 ausgestellt. Im Sommer 1897 erklärte Sch. ihr Werk für vollendet, und im selben Jahr wurde die „Flora von Frankfurt“ öffentlich ausgestellt. Sch. verfügte testamentarisch die Übergabe der Sammlung an die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, verbunden mit der Bitte, die Tafeln als Lehr- und Anschauungsmaterial zu verwenden und sie von Zeit zu Zeit dem Ffter Publikum zugänglich zu machen. In Anerkennung dieser Stiftung wurde Sch. 1897 als erste Frau in der Geschichte der SNG zu deren (außerordentlichem) Ehrenmitglied ernannt.
Neben den wissenschaftlich motivierten Darstellungen für die „Flora von Frankfurt“ malte Sch. auch Blumenbilder ästhetischer Natur, von denen „Die schwimmende Rose“ am bekanntesten wurde und als Reproduktion eine größere Verbreitung erfuhr. Trotz ihres großen Talents für die Malerei galt Sch. als stets zurückhaltend und bescheiden. „Ihr höchster Lohn war und blieb zu allen Zeiten die Freude an der künstlerischen Arbeit selbst“, heißt es in einem von Elisabeth Mentzel verfassten Nachruf. (Elisabeth Mentzel: Nekrolog. Elisabeth Schultz. In: Bericht d. SNG 1899, S. CXXXVI.)
Sch. wurde von ihrer Schülerin Marie Schultze (1852-1917) in einem Ölgemälde (1880) porträtiert. Carl Friedrich Fay fertigte einen Lichtdruck dieses Gemäldes an.
Sch.’ Lebenswerk über die „Flora von Frankfurt“ hat einen hohen geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Wert, denn es stellt eine präzise Momentaufnahme der Vegetation des Ffter Raums im 19. Jahrhundert dar und porträtiert zahlreiche Arten, die heute aus der Umgebung verschwunden sind.
Dem Wunsch von Sch. entsprechend werden Bilder aus ihrer „Flora von Frankfurt“ gelegentlich in Ausstellungen gezeigt, in jüngster Zeit etwa im Senckenberg Naturmuseum (in einer eigenen Sonderausstellung, 2007, und in der Ausstellung „Floralia. Merian – Schultz – Crespo“, 2023), im Kundenzentrum der Ffter Sparkasse (in der Ausstellung „Elisabeth Schultz und Louise von Panhuys. Zwei Ffter Malerinnen des 19. Jahrhunderts zwischen Kunst und Wissenschaft“, 2009) und im HMF (in der Ausstellung „Ffter Gartenlust“, 2021).

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Luisa Kapp.
Artikel in: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 350f., verfasst von: Sabine Hock.

Lexika: Dessoff, Albert: Kunst und Künstler in Ffm. im 19. Jahrhundert. 2. Bd.: Biographisches Lexikon der Ffter Künstler im 19. Jahrhundert. Ffm. 1909.Dessoff, S. 140f. | Richel, Arthur: Katalog der Abteilung Fft. [der Ffter Stadtbibliothek]. Bd. 2: Literatur zur Familien- und Personengeschichte. Ffm. 1929.Richel, S. 535. | Thieme, Ulrich/Becker, Felix: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bde. Leipzig 1907-50.Thieme/Becker 30 (1936), S. 329.
Literatur:
                        
Bericht über die [seit 1896: der] SNG in Ffm. Ffm. 1850-1921.Mitgliederverzeichnis der SNG in: Bericht d. SNG 1898, S. XXVIII. | Bericht über die [seit 1896: der] SNG in Ffm. Ffm. 1850-1921.Mentzel, Elisabeth: Nekrolog. Elisabeth Schultz. In: Bericht d. SNG 1899, S. CXXXIV-CXLIII. | Bickel, Stefanie/Walldorf, Esther: Elisabeth Schultz (1817-1898) und Louise von Panhuys (1756-1844). Zwei Ffter Malerinnen des 19. Jahrhunderts zwischen Kunst und Wissenschaft. Hg. v. d. 1822-Stiftung der Ffter Sparkasse zu der gleichnamigen Ausstellung im Kundenzentrum der Ffter Sparkasse (...). Ffm. 2009.Bickel/Walldorf: Elisabeth Schultz u. Louise von Panhuys 2009. | Franzen, Brigitte/Wagner, Ellen (Hg.): Floralia. Merian – Schultz – Crespo. Drei Frauen zwischen Kunst und der Erforschung der Pflanzen. [Katalog zur Ausstellung im Senckenberg Naturmuseum.] Ffm. [2023].Franzen/Wagner (Hg.): Floralia. Merian – Schultz – Crespo 2023. | Frauen-Rundschau. Offizielles Organ deutscher Frauenverbände und -Vereine. Erschienene Jahrgänge 4-16. Leipzig/Berlin 1903-22.Mentzel, Elisabeth/Scheuermann, Julia Virginia: Ffm. und seine Frauen. In: Frauen-Rundschau 8 (1907), [H. 12], S. 344f. (mit der Abb. des von Marie Schultze gemalten Porträts auf S. 345). | Gambichler, Dagmar: Malerinnen und Kupferstecherinnen des Rhein-Main-Gebietes von 1780 bis 1850. Ausbildung und künstlerisches Schaffen zwischen Profession und Dilettantismus. Phil. Diss. Mainz 2000.Gambichler: Malerinnen u. Kupferstecherinnen d. Rhein-Main-Gebietes 2000, S. 38f., 102-104, 328f. | Ffter Gartenlust. Ein Lesebuch zur Ausstellung. Für das HMF hg. v. Nina Gorgus u. Lisa Voigt. Ffm. [Copyright 2021]. (Schriften des HMF 40).Gorgus, Nina: Ein malerisches Herbarium der Ffter Flora – Die Malerin Elisabeth Schultz. In: Gorgus/Voigt (Hg.): Ffter Gartenlust 2021, S. 303-307. | Natur und Museum. Untertitel bis 2004: Bericht der SNG; dann: Die Senckenberg-Naturzeitschrift. Jg. 52-63 u. 92-140. Ffm. 1922-33 u. 1962-2010.Ottich, Indra/Dressler, Stefan: Die Ffter Blumenmalerin Elisabeth Schultz und ihre „Flora von Frankfurt“. In: Natur u. Museum 137 (2007), H. 5/6, S. 105-111. | Wiederspahn, August/Bode, Helmut: Die Kronberger Malerkolonie. Ein Beitrag zur Ffter Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts. Mit dokumentarischen Beiträgen von Änne Rumpf-Demmer, Julius Neubronner und Philipp Franck. 3., erw. Aufl. Ffm. 1982.Wiederspahn/Bode: Kronberger Malerkolonie 1982, S. 213, 706.
Quellen: Ffter Nachrichten. Ffm. 1855-1934. [Zunächst als Nachrichtenbeilage des Intelligenzblatts, dann ab 1910 als Zeitung unter dem Titel „Ffter Nachrichten und Intelligenzblatt“ erschienen.]Mentzel, Elisabeth: Aus dem alten Fft. Eine Ffter Blumenmalerin. In: FN, Nr. 230, Sept. 1911, Beilage „Die Heimat“, S. 9 u. Nr. 237, Sept. 1911, Beilage „Die Heimat“, S. 9f. | Hessisches Landesarchiv (HLA), Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (HStAD).HLA, Hess. Staatsarchiv Darmstadt, Best. O 10 Nr. 5/13 (Schriftwechsel von Wilhelm Schubert mit seiner Nichte Emilie Schultz und ihren Schwestern Elisabeth, Marie und Sophie, 1824-37). | ISG, Archiv (Teilbestand) der Dr. Senckenbergischen Stiftung, 1730-1981.ISG, Dr. Senckenbergische Stiftung, V48/1 (Beziehungen zur Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft, 1819-99; hier: Vermächtnis der Schwestern Elisabeth und Marie Schultz). | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbücher, Ffm., 1533-1848 bzw. 1849-1939.Heiratseintrag der Eltern Carl Heinrich Schulz und Catharina Elisabeth(a) Schubert (Schubart), 22.11.1802: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbuch 21 (1798-1803), S. 767. | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf- bzw. Geburtsbücher, Ffm., 1533-1850 bzw. 1851-1909.Geburts-/Taufeintrag der Schwester Johanna Maria Elisabetha Schulz, geb. am 14.3.1804 in Pforzheim: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf-/Geburtsbuch 49 (1803-04), S. 394. | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf- bzw. Geburtsbücher, Ffm., 1533-1850 bzw. 1851-1909.Geburts-/Taufeintrag der Schwester Emilie Friederike Wilhelmine Schulz, geb. am 15.10.1805 in Pforzheim: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf-/Geburtsbuch 50 (1805-06), S. 444. | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Toten-/Sterbebücher (Beerdigungs- bzw. Sterbebücher), Ffm., 1565-1850 bzw. 1851-1989.Sterbeeintrag der Mutter Catharina Elisabeth Schulz, geb. Schubert, gest. am 18.3.1833 in Ffm.: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Toten-/Sterbebuch 63 (1833), S. 130, Nr. 236. | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Toten-/Sterbebücher (Beerdigungs- bzw. Sterbebücher), Ffm., 1565-1850 bzw. 1851-1989.Sterbeeintrag des Vaters Carl Heinrich Schulz, gest. am 3.1.1837 in Ffm.: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Toten-/Sterbebuch 67 (1837), S. 5, Nr. 10. | ISG, Magistratsakten (Best. A.02.01), Serien 1868-1930 und 1930-69.ISG, MA S 1.504 (Vermächtnis der Geschwister Marie und Elisabeth Schultz an das Historische Museum, 1898-99, 1935). | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/4.602. | ISG, Standesamt (Best. A.34.02), Personenstandsunterlagen, 1874-1992.ISG, Standesamt, Familienattestat Sch 816 (Schulz, Carl Heinrich).
Internet: Ffter Frauenzimmer, Hg.: Historisches Museum Fft., Redaktion: Ursula Kern, Ffm. http://www.frankfurterfrauenzimmer.de/cp10-detail.html?bio=bj
Hinweis: Artikel über Elisabeth Schultz von Ursula Kern.
Ffter Frauenzimmer, 7.11.2025.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie, Hg.: Wikimedia Foundation Inc., San Francisco/Kalifornien (USA). https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_SchultzWikipedia, 8.11.2025.

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Empfohlene Zitierweise: Kapp, Luisa: Schultz, Elisabeth. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1165

Stand des Artikels: 8.11.2025
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 11.2025.