Tischbein, Heinrich Jacob. Maler. * 16.10.1760 Haina, † 6.1.1804 Ffm.
Schüler seines Bruders Johann Heinrich T. d. J. (1742-1808). Studium an der Akademie in Dresden. 1792 ließ sich T. in Ffm. nieder. Dazu veranlasst worden war er wahrscheinlich von seinem Schwager, dem Pferdemaler
Johann Georg Pforr, der seit 1784 mit T.s Schwester
Johanna Christiane (?-1800) verheiratet war. T. unterstützte
Pforr bei einigen Arbeiten und gab vermutlich Unterricht im Zeichnen.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 481,
verfasst von: Birgit Weyel.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
Array
(
[de] => Array
(
[0] => Array
(
[value] => literfasst
)
)
)
Lexika:
Gwinner, Philipp Friedrich: Kunst und Künstler in Ffm. vom 13. Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Ffm. 1862. Ergänzungsbd. Ffm. 1867.Gwinner, S. 363.
Literatur:
Maisak, Petra/Kölsch, Gerhard: Ffter Goethe-Museum. Die Gemälde. „... denn was wäre die Welt ohne Kunst?“ Bestandskatalog. Hg. v. Freien Deutschen Hochstift. Ffm. 2011.Maisak/Kölsch: Gemäldekat. d. Ffter Goethe-Museums 2011, S. 298.
GND: 117400173 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den
Autoren
Empfohlene Zitierweise:
Weyel, Birgit: Tischbein, Jacob. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1502
Stand des Artikels: 25.8.1995