Bode, Georg Adolf. Maler. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 8.1.1904 Offenbach/Main, Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 3.6.1970 Offenbach/Main.
Aus einer Offenbacher Malerfamilie. Enkel von
Leopold B.Seit 1918 Schüler der Kunstgewerbeschule an den Technischen Lehranstalten in Offenbach. Studienreisen nach Holland und Paris (1928-31). Rückkehr nach Offenbach. Mitglied der Ffter Künstlergesellschaft. Atelier im Städel. Mit seinen Bildern von den Römerbergfestspielen gewann B. zweimal den Römerberg-Preis. Kriegsdienst und Heimkehr nach Offenbach. Atelier dort.
Bekannt durch seine Landschaftsbilder, vor allem seine Winterbilder, und Stillleben.
1932 Georg-Büchner-Preis (Hessischer Staatspreis).
Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 80,
verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Quellen:
ISG, Archiv der Ffter Künstlergesellschaft (mit dem Nachlass von deren langjährigem Vorsitzenden Heinrich Schopp), 1874-2006.ISG, Ffter Künstlergesellschaft, V2/330 (biographische Mappe). |
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/6.440.
GND: 138426015 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Hock, Sabine: Bode, Adolf. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1774
Stand des Artikels: 5.3.1987