Burnitz, Rudolph Hans. Maler. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 8.9.1875 Ffm., † 6.8.1929 Berchtesgaden.
Sohn des Juristen und Malers
Carl Peter B. und dessen Ehefrau Susanna Christiane Friederike, gen.
Anna, geb. Müller, verw. Heerdt (1834-1913).
Von 1892 bis 1894 Schüler am Städelschen Kunstinstitut unter
Hasselhorst. Dann Studien in Berlin und München. Lebte als Landschaftsmaler in Ffm.
Malte zahlreiche Landschaften aus der Ffter Umgebung.
Teilnachlass im ISG.
1930 Gedächtnisausstellung im Ffter Kunstverein.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 124,
verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Lexika:
Dessoff, Albert: Kunst und Künstler in Ffm. im 19. Jahrhundert. 2. Bd.: Biographisches Lexikon der Ffter Künstler im 19. Jahrhundert. Ffm. 1909.Dessoff, S. 22.
Literatur:
Archiv für Fft.s Geschichte und Kunst. Bisher 78 Bde. Ffm. 1839-2019.Großkinsky, Manfred: Der Fft.-Cronberger Künstlerbund. In: AFGK 69 (2003): Kunst und Künstler in Ffm. im 19. und 20. Jahrhundert, S. 11-38, hier bes. S. 26-28. |
Holzinger, Ernst (Hg.)/Ziemke, Hans-Joachim (Bearb.): Die Gemälde des 19. Jahrhunderts. Text- und Bildband. Ffm. 1972. (Kataloge der Gemälde im Städel’schen Kunstinstitut I).Städelkat. d. Gemälde d. 19. Jh.s 1972, Textband, S. 45.
Quellen:
ISG, Bestand Nachlässe (S1).Teilnachlass: ISG, S1/21. |
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/3.855.
GND: 1023851652 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Autoren
Empfohlene Zitierweise:
Hock, Sabine: Burnitz, Hans. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1919
Stand des Artikels: 25.8.1987