Fehlermeldung

Deprecated function: The each() function is deprecated. This message will be suppressed on further calls in FieldCollectionItemEntity->fetchHostDetails() (Zeile 378 von /var/www/vhosts/bec2659.online-server.cloud/frankfurter-personenlexikon.de/sites/all/modules/field_collection/field_collection.module).

Fleischbein (von Kleeberg), Philipp Wilhelm

Fleischbein (von Kleeberg), Philipp Wilhelm. Ursprüngl.: von F.; seit 1665: F. v. K. Handelsmann. Stadtpolitiker. Mäzen. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 19.7.1643 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 19.6.1705 Ffm., begraben in der St. Katharinenkirche.
Sohn von Johann Philipp F. (v. K.) d. Ä. und dessen Ehefrau Anna Maria Margarethe, geb. Orth (1620-1679). Bruder von Johann Philipp F. (v. K.) d. J. Vater von Johann Daniel F. v. K. d. Ä.
Seit 1660 Studium der Rechte in Altdorf. Seit 1662 Reisen durch Holland, England und Italien. 1664 Rückkehr nach Ffm. 1665 Heirat mit Marie (auch: Maria) Salome Weitz (1647-1693), der Tochter des Frauensteiners Johann Daniel Weitz (1609-1678), Gasthalter „Zum Viehhof“, und Aufnahme in die Patriziergesellschaft Frauenstein. Erbauer des F.’schen Hauses in der Großen Eschenheimer Gasse Lit. D 163 (später: Große Eschenheimer Straße 43; 1679).
Nach dem Tod des Bruders (1691) Aufnahme in den Rat. 1697 Jüngerer Bürgermeister. Seit 1698 Schöffe.
Freund und Förderer aller Musen. Mitglied des älteren Musikalischen Collegs.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 210, verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
Array
(
    [de] => Array
        (
            [0] => Array
                (
                    [value] => literfasst
                )

        )

)

Literatur:
                        
Archiv für Fft.s Geschichte und Kunst. Bisher 78 Bde. Ffm. 1839-2019.Atzert, Walter: Grabplattenfunde in der St. Katharinenkirche zu Ffm. im Jahre 1966. In: AFGK 55 (1976), S. 81-100, hier S. 96f. | Valentin, Caroline: Geschichte der Musik in Ffm. vom Anfange des XIV. bis zum Anfange des XVIII. Jahrhunderts. Ffm. 1906.Valentin: Musik 1906, S. 202-204.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/13.030.
Internet: Das Ffter Patriziat, Internetseiten mit Informationen (u. a. einer genealogischen Datenbank) zum Ffter Patriziat, bearb. v. Andreas Hansert, Projektträger: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung, Ffm. https://frankfurter-patriziat.de/node/86229Ffter Patriziat, 23.3.2023.

GND: 142641154 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Fleischbein (von Kleeberg), Philipp Wilhelm. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/2605

Stand des Artikels: 11.5.1988