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Leonhardi, Wilhelm von

Leonhardi, Friedrich Philipp Wilhelm Freiherr von. Geheimer Legationsrat. Dr. jur. Jurist. Politiker und Diplomat. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 1.12.1812 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 5.12.1856 Ffm.
Sohn von Jacob Friedrich Freiherr von L. (1778-1839). Enkel von Johann Peter Freiherr von L.
Studium in Leipzig, Heidelberg, Berlin und Gießen (bis 1833). Historisch-bundesrechtliche Studien unter Anleitung des Vaters („Versuch einer Entwickelung der Kriegsverfassung des Deutschen Bundes“, 1835; „Das Austrägalverfahren des Deutschen Bundes“, 2 Bde., 1838/45; „Etwas über die Goldene Bulle“, 1840). Nach dem Tod des Vaters übernahm L. den Fideikommissbesitz der Familie in der Wetterau. Seit 1847 Großherzoglich Hessischer Bevollmächtigter Minister am Nassauischen Hof und der Freien Stadt Ffm.
1848 Großherzoglich Hessischer Kammerherr. 1855 Geheimer Legationsrat. Ritter hoher Orden.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 452, verfasst von: Sabine Hock.
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Lexika: Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. durch die Historische Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bde. München/Leipzig 1875-1912.Teichmann in: ADB 18 (1883), S. 312f. | Renkhoff, Otto: Nassauische Biographie. Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten. Wiesbaden 1985, 2., überarb. Aufl. 1992. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau XXXIX).NB 1985, S. 234, Nr. 1354; 1992, S. 459, Nr. 2543. | Schrotzenberger, Robert: Francofurtensia. Aufzeichnungen zur Geschichte von Ffm. 2., vermehrte u. verbesserte Aufl. Ffm. 1884.Schrotzenberger, S. 147.

GND: 141710292 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Leonhardi, Wilhelm von. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/3059

Stand des Artikels: 10.1.1991