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Grosser, Paul

Paul Grosser

Paul Grosser
Fotografie.

© unbekannt. Der/die Fotograf/-in ist auf dem als Vorlage dienenden Originalfoto nicht genannt. Die Bildvorlage trägt auch keine anderen Copyrightangaben.
Grosser, Paul. Prof. Dr. med. Kinderarzt. * 4.2.1880 Berlin, † 7.2.1934 Saint-Germain-en-Laye (Frankreich).
Sohn des aus Oberschlesien stammenden Verlagsbuchhändlers Eugen G. (1844-1916) und dessen Ehefrau Cécile, geb. Blum (1846-1927), aus Straßburg. Fünf Geschwister: Isidor (1.7.1877-17.8.1877), Arthur David (9.1.1879-21.4.1879), Ida (später verh. Landsberger, 1881-1944; ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau), Margarethe (1883-1894), Otto (1887-1918; gefallen im Ersten Weltkrieg). Verheiratet (seit 1921) mit der Ffter Bankierstochter Lily (eigentl.: Lilly) Emilie G., geb. Rosenthal (1894-1968). Zwei Kinder: Margarete (später: Marguerite) G. (1922-1941) und Alfred Eugen Max G. (1925-2024), Politologe, Publizist und Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels (1975).
Besuch des Askanischen Gymnasiums in Berlin, abgeschlossen mit dem Abitur (1898). Studium der Medizin in Berlin, Freiburg und München, unterbrochen durch den einjährig-freiwilligen Militärdienst. Am 13.8.1903 Approbation in München. Im Dezember 1903 Promotion in Leipzig mit einer Arbeit „Über den Zusammenhang von Lungentuberkulose und Trauma“. Tätigkeit als Assistenzarzt angeblich in Erlangen und danach in Berlin, dort bei Ernst Leopold Salkowski (1844-1923) in der Physikalisch-Chemischen Abteilung am Pathologischen Institut der Universität (1904-05), bei Albert Plehn (1861-1935) in der Inneren Abteilung des Städtischen Krankenhauses Am Urban (1905-07), bei Otto Heubner (1843-1926) an der Universitätskinderklinik der Charité (1907-08) und schließlich bei Heinrich Finkelstein (1865-1942) am Städtischen Waisenhaus (1908); damit hatte G. als Assistent unter den führenden Pädiatern seiner Zeit gearbeitet. Kurze Niederlassung als praktischer Arzt in Berlin.
1908 Wechsel nach Ffm. als Assistenzarzt unter Heinrich von Mettenheim an der neu errichteten Kinderklinik des Städtischen Krankenhauses, der späteren Universitätskinderklinik, in Sachsenhausen (bis 1911). Zusammenarbeit mit dem von Paul Ehrlich geleiteten Institut für experimentelle Therapie. 1911 Niederlassung als Kinderarzt in Ffm. Von 1914 bis 1918 Kriegsdienst als Stabsarzt in Frankreich. Ausgezeichnet u. a. mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse (November 1914) und I. Klasse (März 1918). 1919 Habilitation als erster Pädiater an der Ffter Universität („Stoffwechseluntersuchungen an Rachitikern“, Habilitationsschrift, im Druck 1920). Am 26.7.1919 Antrittsvorlesung über „Die Diagnostik der Kindertuberkulose“ an der Ffter Universität. Seit 1923 nichtbeamteter außerordentlicher Professor für Kinderheilkunde an der Ffter Universität.
Bereits 1919 erneute Niederlassung als Kinderarzt in Ffm. Daneben seit etwa 1920/21 Leitender Arzt des „Kinderheims Städtisches Säuglingsheim“ in der Böttgerstraße 20-22 in Ffm. Diese Einrichtung, eigentlich ein Säuglingsheim mit einer angeschlossenen Schule zur Ausbildung von Säuglingsschwestern („Böttgerheim“), das von dem 1901 gegründeten „Verein Kinderheim“ dank einer großzügigen Spende des Industriellenehepaars Auguste und Fritz (von) Gans 1904 errichtet worden war, war wegen finanzieller Schwierigkeiten des privaten Trägervereins gerade von der Stadt Ffm. übernommen worden. Für den Betrieb des Heims erhielt die Stadt eine Stiftung des Rechtsanwalts Eduard Baerwald (1875-1934), ausgestattet von 1920 bis 1922 mit einem Kapital von 70.000 Mark jährlich, was zunächst die Anstellung von G. ermöglichte. Unter G.s Leitung (bis 31.12.1929) wurde das Kinderheim zum modernen und hochqualifizierten Kinderkrankenhaus ausgebaut (seit 1934: Städtisches Kinderheim und -Krankenhaus Böttgerstraße).
Seit 1930 Direktor des Clementine-Kinderhospitals an der Bornheimer Landwehr 60 in Ffm., das, von Louise von Rothschild ursprünglich als Mädchen-Spital gegründet, seit 1928 unter der Verwaltung des Vaterländischen Frauenvereins vom Roten Kreuz Mädchen und Jungen aufnahm. Auch dieses Krankenhaus wurde unter G. umfassend modernisiert. Er führte dort eine Säuglingsabteilung, eine Milchküche und ein Laboratorium ein, schaffte Röntgenapparat, Höhensonne und Sollux-Lampe (zur Bestrahlung) an, richtete den Garten und die Veranden für Freiluftkuren her, sorgte für die Unterbringung von Säuglingen in Einzelboxen, um eine Infektionsausbreitung („Saalinfektionen“) zu vermeiden, und gab Eltern die Möglichkeit, während eines Krankenhausaufenthalts bei ihrem Kind zu bleiben, was damals eigentlich nicht üblich war.
Mit dem vom NS-Regime verordneten „Judenboykott“ am 1.4.1933 begann auch die Ausgrenzung von G. aufgrund seiner jüdischen Religionszugehörigkeit. Am 29.4.1933 „legte“ ihm der Dekan der Medizinischen Fakultät, Franz Volhard, in einem Schreiben „nahe“, auf seine Vorlesungen „in Anbetracht der gegenwärtigen Einstellung der Studentenschaft verzichten zu wollen“. Im Sommer 1933 wurde er vom Träger des Clementine-Kinderhospitals als Krankenhausdirektor entlassen. Auch wurde G. aus der von ihm mitbegründeten Offiziervereinigung Landwehrregiment 116 und aus dem Verband der E. K. I-Träger ausgeschlossen. Einen Sommeraufenthalt in Paris und der Champagne nutzte die Familie G., um eine mögliche Auswanderung nach Frankreich zu erwägen. Im Oktober 1933 trat G. aus der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde aus (vgl. sein Kündigungsschreiben vom 25.10.1933: „Da ich als Nichtarier aus Deutschland auswandere, erkläre ich meinen Austritt aus der Gesellschaft.“). Sein Antrag, von der Medizinischen Fakultät beurlaubt zu werden, wurde von deren neuem (nationalsozialistischem) Dekan Hans Holfelder (1891-1944) im November 1933 abgelehnt. Im Dezember 1933 emigrierte G. mit seiner Familie über Zürich nach Frankreich. Er wollte in der Kleinstadt Saint-Germain-en-Laye bei Paris ein Kindersanatorium aufbauen, mietete ein geeignetes Haus mit Garten an, das er umbaute und einrichtete, und stellte ein französisches Arztehepaar zur medizinischen Betreuung der Kinder ein, da seine deutschen Schul- und Studienabschlüsse in Frankreich nicht anerkannt wurden. Nach einigen Wochen im französischen Exil, einen Tag nach seinem 54. Geburtstag, erlitt G. jedoch einen Herzinfarkt, in dessen Folge er starb.
Mitglied der Israelitischen Gemeinde. Ehrenamtliches Engagement im Sozial- und Gesundheitswesen, u. a. als Schriftführer des Ärztlichen Vereins, Vorsitzender einer Pflegschaft der Hermann-Cohen-Loge für das von Bertha Pappenheim geleitete Heim des Jüdischen Frauenbunds in Neu-Isenburg und Vorstandsmitglied des Moritz und Johanna Oppenheimer’schen Kindergartens (1932/33). Freimaurer, zunächst in der Loge Victoria in Berlin, spätestens seit 1911 in der Loge zur aufgehenden Morgenröthe in Ffm.
Zahlreiche medizinische Fachveröffentlichungen, u. a. zum Stoffwechsel (insbesondere zum Kalkstoffwechsel) im Wachstum und zur Säuglingsernährung, sowie populärwissenschaftliche Artikel, etwa in Ffter Tageszeitungen, und Aufsätze zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen. Darin setzte sich G., der politisch zunächst der Deutschen Demokratischen Partei (der späteren Deutschen Staatspartei), dann der SPD nahegestanden haben soll, „stets für soziale Reformen ein; insbesondere propagierte er die Gleichstellung der unehelichen mit den ehelich geborenen Kindern, die Förderung der Säuglingsfürsorge und des Stillens als Mittel zur Senkung der Säuglingssterblichkeit, die Separierung kranker Kinder von kranken Erwachsenen in den Kliniken durch die Errichtung von Kinderkrankenhäusern; vor allem wandte er sich gegen die für Deutschland charakteristische medizinische Vernachlässigung der Kinder, die er auf den Geburtenüberschuß zurückführte.“ (Ute Daub in: FS Clementine Kinderhospital 1995, S. 123.)
Seit 2021 Stolpersteine für Paul, seine Frau Lily, die Tochter Margarete und den Sohn Alfred G. vor dem Haus an ihrer Wohnadresse Mendelssohnstraße 92. Auf der Gedenktafel (1998) am Clementine Kinderhospital „zur Erinnerung an die jungen Patienten und die Ärzte dieses Krankenhauses, die in der Zeit des Nationalsozialismus Opfer von Euthanasie-Verbrechen oder der Judenverfolgung wurden“, ist auch der Name von Paul G. genannt.
Die Witwe Lily G. wandelte das von ihrem Mann geplante Kindersanatorium in Saint-Germain-en-Laye in ein Kinderheim um, das sie leitete. Zum 1.10.1937 erhielten sie und ihre beiden Kinder die französische Staatsbürgerschaft. Nach der deutschen Besetzung 1940 flohen Marguerite und Alfred G. auf Fahrrädern nach Süden in die unbesetzte Zone. Marguerite G. zog sich auf der Flucht eine Blutvergiftung zu, an der sie im Alter von 19 Jahren starb. Lily und Alfred G. überlebten in getrennten Verstecken in Südfrankreich. Nach dem Krieg wirkte Lily G. als erste Sekretärin des „Comité français d’échanges avec l’Allemagne nouvelle“ (1948-67), das von dem Philosophen Emmanuel Mounier (1905-1950) zusammen mit französischen Intellektuellen und Widerstandskämpfern 1948 gegründet worden war und dessen Geschäftsstelle in Paris von ihrem Sohn Alfred G. als ehrenamtlichem Generalsekretär geleitet wurde.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Sabine Hock.

Lexika: Bergmann, E. (Hg.): Ffter Gelehrten-Handbuch. Ffm. [1930].Bergmann: Ffter Gelehrten-Hdb. 1930, S. 63. | Bibliographie zur Geschichte der Ffter Juden 1781-1945. Hg. v. der Kommission zur Erforschung der Geschichte der Ffter Juden. Bearb. v. Hans-Otto Schembs mit Verwendung der Vorarbeiten von Ernst Loewy u. Rosel Andernacht. Ffm. 1978.Bibliogr. z. Gesch. d. Ffter Juden, S. 472. | Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. 3 Bde. München/New York/London/Paris 1980-83.Über den Sohn Alfred Grosser in: Emigrantenlex. II.1, S. 421f. | Kallmorgen, Wilhelm: Siebenhundert Jahre Heilkunde in Ffm. Ffm. 1936. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Ffm. XI).Kallmorgen, S. 283; vgl. auch S. 96f., 102. | Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Hg. als Ergänzung zur gleichnamigen Ausstellung vom Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin 1981.Lowenthal: Juden in Preußen 1981, S. 79. | Tetzlaff, Walter: 2.000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst 1982.Tetzlaff: Juden d. 20. Jh.s 1982, S. 114. | Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918-1945. München/New York/London/Paris 1988.Walk, S. 126.
Literatur:
                        
Arnsberg, Paul: Die Geschichte der Ffter Juden seit der Französischen Revolution. Hg. v. Kuratorium für Jüdische Geschichte e. V., Ffm. Bearb. u. vollendet durch Hans-Otto Schembs. 3 Bde. Darmstadt 1983.Arnsberg: Gesch. d. Ffter Juden 1983, Bd. III, S. 166. | Full of talent and grace. Clementine von Rothschild 1845-1865. Zum 125-jährigen Bestehen des Clementine Kinderhospitals. Hg. v. Vorstand der Clementine Kinderhospital – Dr. Christ’schen Stiftung. Konzept und Red.: Barbara Reschke. Ffm. 2000, 2. Aufl. 2011.Clementine von Rothschild 2011, S. 11, 107-109. | Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum des Clementine Kinderhospitals – Dr. Christ’sche Stiftung. 1845-1995. Hg.: Clementine Kinderhospital – Dr. Christ’sche Stiftung. Redaktion: Roland Wönne. Text: Otto Hövels, Ute Daub, Jürgen Dippell. [Ffm.] 1995.FS Clementine Kinderhospital 1995, S. 120-128 (Ute Daub); vgl. auch S. 142. | Grosser, Alfred: Die Freude und der Tod. Eine Lebensbilanz. 1. Aufl. Reinbek bei Hamburg 2011.Grosser: Die Freude u. der Tod 2011, S. 9, 162, 178, 188f., 193-196, 253 (m. Abb. Nr. 1, 3, 4 und 24 im Tafelteil). | Grosser, Alfred: Mein Deutschland. Hamburg 1993.Grosser: Mein Deutschland 1993, S. 19-30. | Heuer, Renate/Wolf, Siegbert (Hg.): Die Juden der Ffter Universität. Mit einem Vorw. v. Notker Hammerstein. Unter Mitarbeit von Holger Kiehnel u. Barbara Seib. Ffm./New York 1997. (Campus Judaica 6).Heuer/Wolf (Hg.): Juden d. Ffter Univ. 1997, S. 133-135. | Lechner, Josef: Die Geschichte der Universitätskinderklinik Ffm. von ihrer Gründung bis zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Ffm. 1988.Lechner: Universitätskinderklinik 1988, S. 146-149 (mit ausführlichem Schriftenverzeichnis).
Quellen: Adressbuch der Stadt Ffm., 1832-2003.Adr. 1933, Teil I, S. 228. | Ffter Zeitung und Handelsblatt. Ffter Handelszeitung. Neue Ffter Zeitung. Ffm. (1856) 1866-1943.Nachruf in: FZ, 9.2.1934. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/2.211. | Israelitisches Familienblatt. Hamburg, später (1935-38) Berlin 1898-1938.Kurze Todesnachricht (mit Porträtfoto) in: Israelit. Familienblatt 36 (1934), Nr. 7, 15.2.1934, S. 3. | Israelitisches Familienblatt. Hamburg, später (1935-38) Berlin 1898-1938.Nachruf in: Israelit. Familienblatt 36 (1934), Ausgabe für Ffm. und Umgegend, Nr. 7, 15.2.1934, S. 9.
Internet: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), Berlin. https://www.dgkj.de/die-gesellschaft/geschichte/juedische-kinderaerztinnen-und-aerzte-1933-1945/suchergebnis-der-datenbank?tx_dgkjpaediatristsnsera_searchpaediastrists%5Baction%5D=show&tx_dgkjpaediatristsnsera_searchpaediastrists%5Bcontroller%5D=PaediatristNSEra&tx_dgkjpaediatristsnsera_searchpaediastrists%5BpaediatristNSEra%5D=1968&cHash=27d4bf819a9c847ff3ac4927d8ae481a
Hinweis: Eintrag in der Datenbank „Jüdische Kinderärztinnen und -ärzte 1933-1945“ von Eduard Seidler.
Dt. Gesellschaft f. Kinder- u. Jugendmedizin, 10.11.2020.
| Ffm. 1933-1945, Internetportal des ISG zur Geschichte der Stadt Ffm. im Nationalsozialismus, hier: Verzeichnis der Gedenktafeln und Gedenkstätten zu Verfolgung und Widerstand in der NS-Zeit, Ffm. https://www.frankfurt1933-1945.de/beitraege/gedenktafeln-und-gedenkplastiken-fuer-orte-des-gedenkens-an-verfolgte/beitrag/gedenktafel-am-clementine-kinderhospital/
Hinweis: Zur Gedenktafel am Clementine Kinderhospital, Theobald-Christ-Straße 16.
Ffm. 1933-1945, Gedenken, 21.7.2022.
| Jüdische Pflegegeschichte/Jewish Nursing History – Biographien und Institutionen in Ffm., Forschungsprojekt der Historischen Sondersammlung Soziale Arbeit und Pflege an der Bibliothek und dem Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Studiengang Pflege, Fachhochschule – University of Applied Sciences, Ffm. https://www.juedische-pflegegeschichte.de/personen/paul-grosser/
Hinweis: Eintrag zu Paul Grosser.
Jüd. Pflegegeschichte, 2.10.2024.
| Stolpersteine in Ffm., Internetdokumentation der Initiative Stolpersteine in Ffm. e. V., Ffm. https://www.stolpersteine-frankfurt.de/media/pages/dokumentation/6005c26919-1659187902/doku2021_web.pdf
Hinweis: Initiative Stolpersteine Ffm., 19. Dokumentation 2021, S. 52f., 97-100.
Stolpersteine in Ffm., 28.4.2023.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie, Hg.: Wikimedia Foundation Inc., San Francisco/Kalifornien (USA). https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Grosser - https://de.wikipedia.org/wiki/Lily_Grosser - Wikipedia, 10.11.2020.

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Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Grosser, Paul. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/4228

Stand des Artikels: 9.2.2024
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 11.2020.