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Roediger, Ludwig

Roediger, Georg Ludwig Julius Konrad. Prof. Dr. phil. Pädagoge. * 3.4.1798 Neunkirchen am Potzberg/Pfalz, Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 14.1.1866 Ffm.
Als Burschenschafter musste R. aufgrund einer politischen Rede auf dem Wartburgfest 1817 eine Gefängnisstrafe verbüßen. Seit 1821 in Ffm., wo er Unterricht in alten Sprachen, Geschichte und Mathematik bei Privatleuten und in Instituten erteilte. Seit 1823 Vertretungslehrer, seit 1824 Professor am Ffter Gymnasium. Von 1838 bis zum Eintritt in den Ruhestand 1854 Prorektor des Ffter Gymnasiums.
Der Sohn Conrad R. (1825-1892), der sein Studium der Mathematik und Naturwissenschaften in Jena und Berlin als Doktor der Philosophie abschloss, war seit 1859 Direktorialrat der Main-Neckar-Eisenbahn und wurde 1879 zum Königlichen Geheimen Regierungsrat ernannt. Dessen Sohn wiederum war der Mediziner Ernst R.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 204, verfasst von: Reinhard Frost (überarbeitete Onlinefassung für das Frankfurter Personenlexikon von Sabine Hock).
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Lexika: Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. durch die Historische Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bde. München/Leipzig 1875-1912.Rudolf Jung in: ADB 53 (1907), S. 422f. | Schrotzenberger, Robert: Francofurtensia. Aufzeichnungen zur Geschichte von Ffm. 2., vermehrte u. verbesserte Aufl. Ffm. 1884.Schrotzenberger, S. 202.
Quellen: Frdl. Mitteilungen an d. Verf.Mitteilungen von Gerhard Roediger per E-Mail vom 26.5.2021.

GND: 116581263 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Frost, Reinhard/Hock, Sabine: Roediger, Ludwig. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/907

Stand des Artikels: 7.3.1995