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Scheuermann, verh. Laengsdorff, Julia Virginia

Julia Virginia Scheuermann

Julia Virginia Scheuermann
Fotografie (aus Reclams Universum: Fft. und der Taunus, 9.5.1912, S. 197).

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Scheuermann, Julie Johanna, gen. Julia Virginia, in 1. Ehe verh. Fuld (auch gen.: Fould), in 2. Ehe verh. Laengsdorff. Psd.: Julia Virginia. Signum: JVL. Schriftstellerin und Übersetzerin. Bildhauerin und Malerin. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 1.4.1878 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 23.4.1942 Ffm.
Ältere von zwei Töchtern des späteren Amtsgerichtsrats Johann Wilhelm Adam Sch. (1842-1911) und seiner Ehefrau Ida Helene Wilhelmine L(o)uise, geb. Bromm (1853-1927). Die Mutter stammte aus der Ffter Patrizierfamilie Bromm. Die Schwester Anna Mathilde, gen. Thilde, Sch. (in 1. Ehe gesch. Bretthauer, 1882-1973) heiratete in zweiter Ehe 1912 den Offizier Georg Karl Kurt Ritter von Eberhard (1881-?), dessen Mutter aus der jüdischen Ffter Familie Fuld kam. Kurt von Eberhard war somit wahrscheinlich ein Neffe von Julia Virginia Sch.s erstem Ehemann Eugen August Fuld.
Sch. war vielseitig talentiert, sprachbegabt und zeigte früh eine Neigung zur Malerei und Plastik. Die 18-Jährige ging zur künstlerischen Ausbildung zunächst nach München, möglicherweise bei Karl Ludwig Sand, dann nach Kassel, da die dortige Akademie als einziges staatliches Institut Bildhauerinnen zuließ. Im Hause ihres Onkels in Kassel lernte Sch. den Bildhauer Gustav Eberlein (1847-1926) kennen, in dessen Berliner Atelier sie seit 1899 unter seiner Leitung weiterarbeitete. Sch. entwickelte sich bald zur erfolgreichen Porträtistin, die mit ihren Werken auf der Großen Berliner Kunstausstellung 1900 vertreten war. Sie schuf Büsten und Reliefs u. a. von den Schriftstellern Ludwig Fulda und Hermann Sudermann (1857-1928; 15 Briefe von Sch. an Sudermann, 1903-28, im Deutschen Literaturarchiv Marbach), dem Dichterkomponisten Victor von Woikowsky-Biedau (1866-1935) und dem Ffter Juristen Karl Philipp Diehl (1833-1904). 1903/04 hielt sich Sch. erneut in München auf, wo sie von Franz von Lenbach (1836-1904) mehrfach porträtiert wurde (u. a. in einem Halbakt als Bacchantin auf einem Fuchsfell, 1903; aus Bundeseigentum als Dauerleihgabe der Stadt Schrobenhausen im Lenbachmuseum Schrobenhausen). Durch ihre Italienreisen wurde sie zur Dichtkunst angeregt. Abgesehen von weiteren Winteraufenthalten in Berlin lebte Sch. seit 1906 zumeist in Ffm. Schon damals lieferte sie Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften, u. a. einen zweiteiligen Artikel „Ffm. und seine Frauen” für die „Frauen-Rundschau” (mit Elisabeth Mentzel, 1907). 1912 zog Sch. nach Paris, möglicherweise zum weiteren Studium der Malerei. Seit ihrer Verheiratung (1913) mit dem aus Ffm. stammenden Bankier Eugen August Fuld (1852-1920), der sich – wohl in bewusstem Anklang an die bekannte französische Bankiersfamilie – Eugène Fould nannte, führte sie den Namen Julie oder auch Virginia Fould. Bei Beginn des Ersten Weltkriegs übersiedelte das Ehepaar aus Paris in die Schweiz. Nach dem Tod ihres Ehemanns im Sommer 1920 kehrte Julia Virginia nach Ffm. zurück, wo sie die Häuser Leerbachstraße 71 und Klingerstraße 25 erwarb. Im Februar 1922 verheiratete sie sich erneut, mit dem weitgereisten Kaufmann, Weltkriegsoffizier und nunmehrigen Privatier Richard Leopold Alfred Laengsdorff (1877-1941), einem Bekannten aus der Kinderzeit, mit dem sie, seit etwa 1923/24, in ihrem Haus in der Leerbachstraße 71 im Westend wohnte. In ihren späten Ffter Jahren war Sch. vor allem als Feuilletonistin tätig. Mitarbeiterin der Ffter Nachrichten, u. a. für eine Reihe von Künstlerporträts („Stimmungsbilder aus dem Leben großer Künstler”, um 1928), sowie der Zeitschriften „Neue Frauenkleidung und Frauenkultur” (nachweislich mit Beiträgen über „Die Droste und die Frauenfrage”, 1926, und „Goethe-Malerinnen”, 1931/32) und „Frau und Gegenwart” (etwa mit einem Artikel zum 70. Geburtstag der Malerin Ottilie W. Roederstein, 1929). Verfasserin der Artikelserie „Ffter Frauenköpfe” für das Stadtblatt der FZ (um 1935-37). Befreundet mit Richard Dehmel (1863-1920), Detlev von Liliencron, Paul Heyse (1830-1914), Josephine Levy-Rathenau (1877-1921) und Wilhelm von Scholz (1874-1969).
Mitglied im Berliner Frauenclub von 1900, im Deutschen Schriftstellerinnenbund und im Deutschen Schriftstellerverband, nach 1934 im Reichsverband Deutscher Schriftsteller. 1927 Gründungsmitglied und seit 1932 Vorstandsmitglied in der Ffter Sektion der „Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen aller Kunstgattungen“ (GEDOK), in der sie zudem als Beirätin der Fachgruppe für Literatur tätig war. Mitglied in der Schopenhauer-Gesellschaft. Durch Testament vom 21.3.1942 vermachte Sch. der Schopenhauer-Gesellschaft einen Brief von Schopenhauer (an Sibylle Mertens-Schaaffhausen, 9.9.1849) für das damals in Ffm. geplante Schopenhauer-Museum.
Weitere schriftstellerische Werke: Gedichtbände, u. a. „Primitien” (1903), „Sturm und Stern” (1905, Neuausgabe 2017) und „Das bunte Band” (1913).
Verschiedene Herausgabearbeiten sowie Übersetzungen aus dem Französischen und Ukrainischen, u. a. „Maria Bashkirtseff, Tagebuchblätter und Briefwechsel mit Guy de Maupassant” (1906), „Frauenlyrik unserer Zeit” (Anthologie, 1907), „Ausgewählte Gedichte von Annette von Droste-Hülshoff” (1907), „Ausgewählte Gedichte von Taras Schewtschenko” (1911) und „Der Künstler”, autobiographischer Roman von Taras Schewtschenko (1911/12).
Ein weiteres der Porträts, die Franz von Lenbach von Sch. angefertigt hat, befindet sich im Besitz des Lenbachhauses in München (Öl auf Pappe, nach 1900, Inv. Nr. L 277).
Seit 22.6.2019 Stolpersteine für Julia Virginia und ihren Mann Richard Laengsdorff vor ihrem langjährigen (und erhaltenen) Wohnhaus in der Leerbachstraße 71 im Ffter Westend. Richard Laengsdorff, der in den 1920er Jahren im Verlagswesen tätig und bis 1937 in der Abteilung für Auslandskorrespondenz bei der Firma „Lurgi“ angestellt war, wurde in der NS-Zeit aufgrund seiner jüdischen Herkunft diskriminiert und nach dem Novemberpogrom 1938 für fünf Wochen im KZ Buchenwald inhaftiert; im April 1940 emigrierte er über Luxemburg nach Paris, wo er im Frühjahr 1941 starb. Auf den Tag genau zwei Jahre nach seiner Ausreise starb Sch. nach längerer Krankheit in ihrer Wohnung in der Leerbachstraße 71. Sie ist in der Grabstätte ihrer Eltern auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann V 416) beigesetzt; in dem Grab sind auch ihr erster Ehemann Eugen August Fuld und ihre Schwester Mathilde von Eberhard bestattet.
Einzelne Briefe von Sch., u. a. an Alexander Askenasy (o. D.), Hermann Dechent (1927), Friedrich Nicolas Manskopf (1924) und Rudolf Presber (1911), in der UB Ffm.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Sabine Hock.
Artikel in: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 274, verfasst von: Sabine Hock.

Lexika: Brümmer, Franz (Bearb.): Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. 8 Bde. 6. Aufl. Leipzig [1913]. (Reclams Universal-Bibliothek 1986-1990).Brümmer 1913, Bd. 6, S. 170. | Erche, Bettina: Der Ffter Hauptfriedhof. Hg. v. Ffter Denkmalforum, den Freunden Fft.s [u.] der Müller-Klein-Rogge-Stiftung. Supplementband zur Denkmaltopographie Stadt Ffm. Hg. v. Denkmalamt der Stadt Ffm. in Zusammenarb. m. d. Landesamt für Denkmalpflege in Hessen. Ffm. [Copyright 1999]. (Beiträge zum Denkmalschutz in Ffm., Bd. 11; / Teil der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland).Denkmaltop. Hauptfriedhof, S. 414. | Geißler, Max: Führer durch die deutsche Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Weimar 1913.Geißler: Literatur 1913, S. 257 (unter Angabe eines falschen Geburtsdatums). | Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisch-bibliographisches Handbuch. Begr. v. Wilhelm Kosch. Fortgef. v. Bruno Berger u. Carl Ludwig Lang. 3., völlig neu bearb. Aufl. Bisher 38 Bde. (bis Zyx) und 6 Ergänzungsbde. (bis Ryslavy). Bern/München 1968-2019 bzw. 1994-99.Anna Stüssi in: Kosch: Lit. 8 (1981), Sp. 723 (unter Julia Virginia). | Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. Hg. v. Joseph Kürschner u. a. Berlin/Leipzig 1905-1973.Kürschner: Lit. 1905, Sp. 1221; 1908, Sp. 1419; 1912, Sp. 1462; 1914, Sp. 454, 1520; 1916, Sp. 445; 1917, Sp. 435; 1922, Sp. 224f.; 1926, Sp. 259, 568; 1928, Sp. 661; 1934, Sp. 473; 1938, Sp. 442. | Richel, Arthur: Katalog der Abteilung Fft. [der Ffter Stadtbibliothek]. Bd. 2: Literatur zur Familien- und Personengeschichte. Ffm. 1929.Richel, S. 332. | Schäfer, Theo (Hg.): Ffter Dichterbuch. Ffm. 1905.Schäfer: Ffter Dichter, S. 223-228, 485. | Thieme, Ulrich/Becker, Felix: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bde. Leipzig 1907-50.Thieme/Becker 30 (1936), S. 40.
Literatur:
                        
Engel, Eduard: Geschichte der Deutschen Literatur des Neunzehnten Jahrhunderts und der Gegenwart. Wien/Leipzig 1912. (Sonderdruck aus Engels Gesamtwerk „Geschichte der deutschen Literatur“).Engel: Gesch. d. Dt. Literatur d. 19. Jahrhunderts u. d. Gegenwart 1912, 6. Aufl. 1918, S. 374. | Frauen-Rundschau. Offizielles Organ deutscher Frauenverbände und -Vereine. Erschienene Jahrgänge 4-16. Leipzig/Berlin 1903-22.Mentzel, Elisabeth/Scheuermann, Julia Virginia: Ffm. und seine Frauen. In: Frauen-Rundschau 8 (1907), [H. 12], S. 341-353; H. 13, S. 381-395, bes. S. 382, 395. | Friedrichs, Elisabeth: Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts. Ein Lexikon. Stuttgart 1981. (Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte 9).Friedrichs: Schriftstellerinnen 1981, S. XIII u. 150. | Mehl, Sonja: Franz von Lenbach in der städtischen Galerie im Lenbachhaus München. München 1980.Mehl: Franz von Lenbach in der städt. Galerie im Lenbachhaus München 1980, S. 218, Nr. 456. | Reclams Universum. Für deutsche Kultur im In- und Auslande. [Von 1 (1884) bis 13 (1896/97) erschienen u. d. T.: Universum. Illustrierte Familien-Zeitschrift.] Insgesamt 60 Jahrgänge. Leipzig u. a. 1897/98-1944.Reclams Universum 28 (1911/12), H. 32 („Fft. und der Taunus“) vom 9.5.1912, S. 197. | Scheuermann, Julia Virginia: Sturm und Stern. Gedichte. Mit einem Nachwort hg. v. Nikola Roßbach. Hamburg 2017. (Literatinnen um 1900, [Bd. 8]).Nachwort von Nikola Roßbach in: Scheuermann: Sturm u. Stern 1905, Neuausgabe 2017, S. 125-137. | Jahrbuch der Schopenhauer-Gesellschaft. Titel seit 1945/48: Schopenhauer-Jahrbuch. Hg. im Auftr. d. Schopenhauer-Gesellschaft. Bisher 102 Jahrgänge. Kiel, später Heidelberg, ab 1945/48 Ffm., ab 1992 Würzburg 1912-44 u. 1945/48-2021.Laengsdorff, Julia Virginia: Kleine Schopenhauer-Erinnerung. In: Schopenhauer-Jb. 19 (1932), S. 284f. | Jahrbuch der Schopenhauer-Gesellschaft. Titel seit 1945/48: Schopenhauer-Jahrbuch. Hg. im Auftr. d. Schopenhauer-Gesellschaft. Bisher 102 Jahrgänge. Kiel, später Heidelberg, ab 1945/48 Ffm., ab 1992 Würzburg 1912-44 u. 1945/48-2021.Schopenhauer-Jb. 30 (1943), S. 299.
Quellen: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbücher, Ffm., 1533-1848 bzw. 1849-1939.Heiratsurkunde von Georg Karl Kurt Ritter von Eberhard und Anna Mathilde Bretthauer, geb. Scheuermann, Ffm., 27.11.1912: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbuch, Bestand STA 11/463: Standesamt Ffm. I, Heiratsurkunde 1912/I/1086 (Bd. 4, Bl. 206). | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbücher, Ffm., 1533-1848 bzw. 1849-1939.Heiratsurkunde von Richard Leopold Alfred Laengsdorff und Julie Johanna Fuld, geb. Scheuermann, Ffm., 15.2.1922: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbuch, Bestand STA 11/661: Standesamt Ffm. I, Heiratsurkunde 1922/I/140 (Bd. 1, Bl. 143). | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf- bzw. Geburtsbücher, Ffm., 1533-1850 bzw. 1851-1909.Geburtseintrag des ersten Ehemanns Eugen August Fuld, geboren am 17.4.1852 in Ffm.: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf-/Geburtsbuch, Bestand STA 10/4: Geburtsbuch der Stadt Ffm. 1852, Bd. 1, S. 228, Nr. 419. | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf- bzw. Geburtsbücher, Ffm., 1533-1850 bzw. 1851-1909.Geburtseintrag des zweiten Ehemanns Richard Leopold Alfred Laengsdorff, geboren am 26.5.1877 in Ffm.: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf-/Geburtsbuch, Bestand STA 10/108: Standesamt Ffm. I, Geburtsurkunde 1877/I/1537 (Bd. 3, S. 337). | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Toten-/Sterbebücher (Beerdigungs- bzw. Sterbebücher), Ffm., 1565-1850 bzw. 1851-1989.Sterbeurkunde der Mutter Ida Helene Wilhelmine Luise Scheuermann, geb. Bromm, gestorben am 20.5.1927 in Ffm.: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Toten-/Sterbebuch, Bestand STA 12/684: Standesamt Ffm. I, Sterbeurkunde 1927/I/637 (Bd. 2, S. 39). | ISG, Einwohnermeldekartei („Nullkartei“), ca. 1870-1930.Meldekarte der Eltern unter Scheuermann in: ISG, Nullkartei. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/10.463. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/4.505 (Wilhelm Scheuermann). | Korrespondenz d. Verf.Korrespondenz d. Verf. mit Dr. Karin Althaus, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, 19.2.2019. | Korrespondenz d. Verf.Korrespondenz d. Verf. mit Claudia Freitag-Mair M. A., Kulturamtsleiterin, Stadt Schrobenhausen, 24.6.2019. | Frdl. Mitteilungen an d. Verf.Mitteilungen von Dieter Georg, Ffm., 26.11.2018 und 6.2.2019, zur Grabstätte Scheuermann auf dem Ffter Hauptfriedhof. | Frdl. Mitteilungen an d. Verf.Mitteilungen von Axel Kiltz, Stadtteilhistoriker, Mainz, 12.2.2019 und 23.6.2019.
Internet: Deutsche Nationalbibliothek, Leipzig/Ffm.
Hinweis: Für den Artikel wurde die Trefferliste ausgewertet, die sich bei Eingabe des Suchbegriffs „Julia Virginia“ in das Suchformular ergeben hat.
DNB, 19.1.2012.
| Verbundkatalog des Hessischen Bibliotheks- und Informationssystems.
Hinweis: Für den Artikel wurde die Trefferliste ausgewertet, die sich bei Eingabe des Suchbegriffs „Scheuermann, Julia Virginia“ in das Suchfeld ergeben hat.
HeBIS-Portal, 19.1.2012.
| Stolpersteine in Ffm., Internetdokumentation der Initiative Stolpersteine in Ffm. e. V., Ffm. https://www.stolpersteine-frankfurt.de/media/pages/dokumentation/4b862e67ad-1614861467/doku2019_web.pdf
Hinweis: Initiative Stolpersteine Ffm., 17. Dokumentation 2019, S. 87f.
Stolpersteine in Ffm., 30.3.2022.
| Bibliotheksportal der UB Ffm. (mit Katalogen, digitalen Sammlungen, Online-Publikationen u. a.).
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UB Ffm., 19.1.2012.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. http://de.wikipedia.org/wiki/Julie_Virginie_ScheuermannWikipedia, 11.11.2018.

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Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Scheuermann, verh. Laengsdorff, Julia Virginia. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1041

Stand des Artikels: 26.6.2019
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 11.2018.