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Rose, Hans

Hans Rose
Hans Rose
Fotografie (in Privatbesitz).
© privat. Nähere Informationen auf Anfrage bei der Redaktion.
Hans Rose (Radierung von Fritz Pauli)
Hans Rose
Radierung von Fritz Pauli (1912; in Privatbesitz).
© Mit freundlicher Genehmigung von Tobias Pauli, St. Gallen. Nähere Informationen auf Anfrage bei der Redaktion.
Rose, Hans. Eigentl. Vornamen (bis zur amtlichen Namensänderung durch Verfügung des Regierungspräsidenten in Wiesbaden vom 19.1.1915): Christian Carl. Prof. Dr. phil. Kunsthistoriker. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 13.2.1888 Ffm., † 4.5.1945 Berlin.
Sohn des in Grabow/Mecklenburg geborenen Brauereidirektors Christian Carl Joseph Heinrich Paul Hermann R. (1852-1914) und dessen Ehefrau Elisabeth, geb. Gellert (1864-1926), aus Ffm. Ein älterer Bruder: Ludwig R. (1887-?); eine jüngere Schwester: Hedwig R. (später verh. Grützner, 1895-1974).
R. wurde in eine bürgerliche protestantische Kaufmannsfamilie geboren, die väterlicherseits aus Mecklenburg stammte und sich seit Generationen im Brauereigewerbe betätigt hatte. 1853 hatte die Grabower Rose-Brauerei das erste Schwarzbier in Deutschland auf den Markt gebracht. Der Vater Christian R. war vermutlich ab den frühen 1880er Jahren kaufmännischer bzw. technischer Leiter der Brauerei J. J. Jung in Ffm.-Sachsenhausen, Darmstädter Landstraße 139-145, und wurde 1898 Teilhaber der Firma. Die Mutter war eine Tochter des Ffter Musikers und Chorleiters Ludwig Gellert (1827-1913) und eine Nachfahrin des Dichters Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769). Die Eltern hatten am 7.6.1886 in Ffm. geheiratet. Die Familie wohnte zunächst in der Darmstädter Landstraße 109 in Sachsenhausen, ab etwa 1888 im nahe gelegenen Hühnerweg 2, zog 1891 in die benachbarte Offenbacher Landstraße 16 und 1893 schließlich in die Offenbacher Landstraße 20.
R. besuchte das Goethe-Gymnasium im Ffter Westend und legte hier 1906 das Abitur ab. Anschließend durchlief er eine Banklehre, wechselte aber 1910 zu einem kunstgeschichtlichen Studium, das ihn an die Universitäten in Berlin (zwei Semester), Wien, Halle/Saale (jeweils ein Semester) und München (sechs Semester) führte. Offenbar unterhielt R. als Student eine gute Beziehung zu seinem Onkel, dem ostpreußischen Gutsbesitzer und Mäzen Franz R. (1854-1912), der, wie R. selbst, homosexuell gewesen sein dürfte. Franz R. war 1907 zum Obmann des Wissenschaftlich-humanitären Komitees (WhK) in Berlin gewählt worden, das sich ab 1897 als weltweit erste Interessenorganisation Homosexueller für die Entkriminalisierung mann-männlicher Sexualkontakte einsetzte. 1912 schuf der Schweizer Maler Fritz Pauli (1891-1968), der um jene Zeit die Kunstakademie München besuchte, je eine Porträtradierung von R. und dessen Onkel; jedoch ist unklar, ob die Werke in München oder auf dem Rittergut Döhlau (heute: Dylewo) von Franz R. entstanden. Über seinen Onkel dürfte R. auch den Schweizer Bildhauer Adolfo Wildt (1868-1931) kennengelernt haben, den Franz R. als Mäzen von 1894 bis zu seinem Tod förderte.
R. promovierte im Dezember 1914 bei Heinrich Wölfflin (1864-1945) in München mit einer Arbeit zur „Frühgotik im Orden von Citeaux“, dem französischen Mutterkloster aller Zisterzienser und Zisterzienserinnen. Im November 1915 wurde er zum Kriegsdienst im Bayerischen Infanterie-Leib-Regiment München eingezogen, aus gesundheitlichen Gründen wurde er aber bereits im Juni 1916 wieder entlassen. R. reichte Wölfflin im Herbst 1920 sein Habilitationsgesuch mit einer Schrift unter dem Titel „Spätbarock. Studien zur Geschichte des Profanbaus in den Jahren 1660-1760“ ein. Ende April 1921 genehmigte das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus R.s Aufnahme in den Lehrkörper der Philosophischen Fakultät an der Universität München. In seinen Vorlesungen beschäftigte sich R. insbesondere mit Architektur und Gartenkunst, vornehmlich in den Epochen Renaissance und Barock. Die ihm bewilligte Dozentenbeihilfe war vergleichsweise niedrig, da R. nach dem Tod des Vaters über recht ansehnliche finanzielle Mittel verfügte.
Bereits vor der Aufnahme seiner Tätigkeit als Privatdozent hatte R. publizistisch zu arbeiten begonnen. Er gab das „Tagebuch des Herrn von Chantelou über die Reise des Cavaliere Bernini nach Frankreich“ aus dem Jahr 1665 in eigener Übersetzung heraus (1919), veröffentlichte seine Habilitationsschrift (1922) und redigierte die Heinrich Wölfflin zum 60. Geburtstag gewidmete Festschrift „Nikodemus Tessin und der Neubau des Schlosses von Stockholm“ (1924). Zudem überarbeitete er Wölfflins Habilitationsschrift „Renaissance und Barock“ und ergänzte sie um mehrere Kapitel, etwa zum Subjektivismus und zur Geschichte der Peterskirche (1926). Des Weiteren schrieb er Rezensionen in kunstwissenschaftlichen Fachzeitschriften, und in Beiträgen für die Münchener Neuesten Nachrichten schaltete er sich in die Debatte um den Wilhelminismus ein. In seinen Veröffentlichungen nahm R. verhalten progressive, der Moderne aufgeschlossene Haltungen ein. Sie kamen etwa in einem Beitrag R.s über „Das Neue Fft.“ in der Zeitschrift „Kunst und Handwerk“ (1929) zum Ausdruck. Trotz gewisser „Bedenken gegen den neuen Stil“, der sich in den modernen Wohnsiedlungen beispielsweise in Niederrad, Ginnheim, Praunheim und Heddernheim äußerte, attestierte R. der Stadt Ffm., sie habe „Unnachahmliches“ geleistet; das „energische“ Vorgehen ihrer Behörden sei als „vorbildlich und in sozialem Sinne als wahrhaft edel“ zu bezeichnen. Die Neubausiedlungen böten nicht nur Zehntausenden Unterkunft, sondern auch „Wohnschönheit“.
Im Hochsommer 1927 wurde R. zum außerordentlichen Professor ernannt. Er unterrichtete in München wiederholt über französische und italienische Kunst, beschäftigte sich aber bereits ab 1925 auch mit deutschen Stadtbildern und bot beispielsweise 1929/30 Übungen über die Kunstgeschichte Münchens an. Im Wintersemester 1930/31 hielt er eine Vortragsreihe u. a. über „Deutsche Schlösser und Burgen“, „Deutsche Rathäuser“, „Deutsche Gärten“ und „Deutsche Landschaft“. Überhaupt setzte er um diese Zeit seinen Fokus verstärkt auf Fragen der nationalen Identität in der Kunst und nahm nun tendenziell konservativere Positionen ein, wie sie im Umfeld der Heimatschutzbewegung vertreten wurden. Zum 1.4.1931 wurde R. als persönlicher ordentlicher Professor an die Universität in Jena berufen, und in seiner Antrittsrede am dortigen Kunsthistorischen Institut widmete er sich der „heroischen Landschaft“ in der Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Im Juni 1931 trat R. einer Jenaer Universitätskommission bei, die sich für die Anbringung einer Gedenktafel für die amerikanische Theologin, Philosophin und Kunsthistorikerin Rowena Morse (1870-1958) stark machte, die 1904 als erste Frau in Jena promoviert hatte. Im Folgemonat wurde er zum Ersten Vorsitzenden im Vorstand des Kunstvereins Jena gewählt, und in dieser Funktion war er zusammen mit der Leiterin des Jenaer Stadtmuseums Hanna Stirnemann (1899-1996), die als erste Frau in Deutschland Museumsdirektorin geworden war, etwa drei Jahre lang für das Ausstellungsprogramm des Vereins verantwortlich. Als der Verein im Herbst 1934 eine neue Satzung annahm, die dem „Führerprinzip“ verpflichtet war, schied R. aus dem Amt. Noch Ende 1933 war R. zum Beisitzer im Vorstand des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft gewählt worden. An der Universität hielt R. auch in Jena Vorlesungen mit nationalem Schwerpunkt, etwa „Vom Wesen deutscher Kunst“ (WS 1933/34), „Deutsche Romantik“ (WS 1934/35) und „Die Kunst des deutschen Ostens“ (WS 1935/36). Als Dozent wirkte er außerdem an der Hochschule für Baukunst in Weimar.
Wie alle Beamten im Deutschen Reich nach 1933 musste auch R. den Diensteid auf Hitler schwören, was er 1934 tat. R. trat zwar der NS-Volkswohlfahrt und dem NS-Lehrerbund bei, wurde aber nie Mitglied der NSDAP. Im Herbst 1935 entzog er sich der Teilnahme an einer nationalsozialistischen „Feierstunde“ auf dem Jenaer Marktplatz unter Verweis auf eine erfolgte „schwere“ Halsoperation. Gleichwohl wurden ihm immer wieder Studien- und Forschungsreisen, etwa nach Italien, bewilligt. 1936 wurde R. zum ordentlichen Professor berufen und zum Direktor des Jenaer Kunsthistorischen Seminars ernannt. In einer Beurteilung des nationalsozialistischen Jenaer Kreispersonalamtsleiters hieß es 1937 über R.: „Er gehört zu den Menschen, die zwar politisch, d. h. national, zuverlässig sind, die aber niemals Nationalsozialisten werden. Charakterlich ist Rose eine verhaltene, in mancher Hinsicht etwas undurchsichtige und gleichsam überkultivierte Natur; im Gespräch sympathisch und anregend, aber doch kühl und distanzhaltend. Rose ist ein Forscher alten Stils, kultiviert, kenntnisreich, wohlüberlegend. Seine Arbeiten werden von Fachkennern als wertvoll bezeichnet. Er ist der typische Gelehrte, der nur seiner Arbeit lebt.“ In seinem Taktieren gegenüber den nationalsozialistischen Machthabern war R. erfolgreich. Christian Fuhrmeister hielt 2006 fest, R. dürfte „als Prototyp jener deutschen Kunsthistoriker gelten, die nicht emigrierten, sondern sich wie selbstverständlich einen Platz im System suchten, ohne deshalb Anhänger der nationalsozialistischen Ideologie zu werden“.
Die akademische und wissenschaftliche Laufbahn R.s fand im Herbst 1937 ein plötzliches und dramatisches Ende. Im November 1937 wurde R. von einem ehemaligen Freund und Sexualpartner, wohl einem Jenaer Studenten, denunziert, er habe „widernatürliche Unzucht betrieben“. In der Folge wurde R. unter dem Vorwurf eines Vergehens gegen den Paragraphen 175 RStGB, der seit 1935 jegliche homosexuelle Betätigung unter Männern im Deutschen Reich mit Strafe belegte, verhaftet und im Amtsgefängnis Jena inhaftiert. Gegen ihn wurde am 9.12.1937 ein förmliches Dienststrafverfahren mit einhergehender vorläufiger Dienstenthebung eingeleitet. Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Weimar verurteilte R. am 25.8.1938 wegen sogenannter „Unzucht zwischen Männern“ zu einer Haftstrafe von 15 Monaten. R. verbüßte die Haft im Strafgefängnis Berlin-Tegel und in der Strafanstalt Wittstock/Dosse. Durch die Verurteilung verlor er mit Wirkung vom 26.8.1938 auch den Beamtenstatus und seine Dienstbezüge. Der Doktortitel der Universität München wurde ihm am 23.11.1938 entzogen; R. wurde mitgeteilt, er habe sich als „unwürdig erwiesen (…), eine deutsche akademische Würde zu tragen“. Eingereichte Gnadengesuche und Beschwerden R.s wurden als „unbegründet“ abgewiesen. An das Thüringische Volksbildungsministerium schrieb R., seine Ersparnisse seien durch die Begleichung der Anwalts- und Arztkosten aufgezehrt, zumal er bereits zur Durchführung seiner akademischen Laufbahn sein früheres Vermögen aufgebraucht habe; er habe nunmehr Verbindlichkeiten bei seinen Verwandten eingehen müssen. Unterstützung unterhielt R. in dieser Zeit wohl vor allem durch seine Schwester Hedwig, die mit dem Chemiker Rudolf Grützner (1884-1945) verheiratet war und in Berlin lebte. Hedwig R. war Mitglied der Bekennenden Kirche und mit den Theologen Martin Niemöller und Helmut Gollwitzer (1908-1993) sowie der Schriftstellerin Ricarda Huch bekannt. Huch, die seit 1936 in Jena lebte, schrieb R. mehrfach ins Gefängnis, und sie benachrichtigte wiederum Heinrich Wölfflin, mit dem sie befreundet war, vom Schicksal seines ehemaligen Doktoranden. Auch Wölfflin setzte sich nun mit dem inhaftierten R. brieflich wieder in Verbindung.
Nach der Entlassung aus der Haft zog R., vermutlich im Herbst 1939, nach Berlin. Ausschlaggebend hierfür dürfte einerseits die Beziehung zu seiner Schwester gewesen sein, andererseits hat er sich vermutlich von der Anonymität der Großstadt einen gewissen Schutz erhofft. Einer akademischen Tätigkeit als Kunsthistoriker konnte er nicht mehr nachgehen, und zeitweise lebte er vom Verkauf der Kunstgegenstände aus seiner Sammlung. In Berlin kam R. in Kontakt mit dem Buch- und Kunsthändler Karl Buchholz (1901-1992), der in seiner Buchhandlung in der Leipziger Straße 119/120 eine kleine Galerie betrieb. Buchholz war einer der wenigen Galeristen im nationalsozialistischen Deutschland, die mit dem devisenbringenden Verkauf von beschlagnahmten Kunstwerken ins Ausland beauftragt wurden, und er stellte R. ein, nachdem sein bisheriger Mitarbeiter Curt Valentin (1902-1954) in die USA emigriert war. Von ihrer Kundschaft, so dem homosexuellen Tänzer und Choreographen Harald Kreutzberg (1902-1968), wurde die Buchhandlung und Galerie Buchholz seinerzeit als „Oase im grau gewordenen Berlin“ wahrgenommen. Auch der homosexuelle Kunsthistoriker Christian Adolf Isermeyer (1908-2001) besuchte die Galerie häufig und sah hier nach eigenen Angaben zum ersten Mal Arbeiten des Bildhauers Hermann Blumenthal (1905-1942). Isermeyer behauptete später, es sei damals allgemein bekannt gewesen, dass R. „schwul“ war.
R. wurde am 2.11.1944 im Alter von 56 Jahren zur Wehrmacht eingezogen, doch ist unbekannt, ob und wo er den „Dienst an der Waffe“ antrat. Den Tod fand R. am 4.5.1945 in seiner Wohnung in der Roonstraße 20 in Berlin-Zehlendorf, wo er zuletzt mit seiner Haushälterin Margarete Kaczmarek lebte. Er wurde von einem russischen Soldaten erschossen, als er versuchte, die Vergewaltigung seiner Hausangestellten abzuwehren. Die Stigmatisierung, die R. als Homosexueller durch seine Kriminalisierung ab 1937 erfuhr, war so weitreichend, dass ihm trotz seiner Bedeutung als Kunsthistoriker weder je eine Festschrift gewidmet wurde noch er nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einen einzigen Nachruf erhielt.
R. wurde in der Familiengrabstätte R.-Grützner auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann II 136) bestattet. Der Entwurf für das dortige Grabmal in Form eines Obelisken aus Tuffkalkstein (Ausführung: Johann Hössbacher, nach 1914) stammte einst von ihm selbst.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Raimund Wolfert.

Lexika: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Hg. v. Joseph Kürschner u. a. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. München 1927-2003.Kürschner: Gel. 1931, Sp. 2416; 1935, Sp. 1133.
Literatur:
                        
Billeter, Felix/Günther, Antje/Krämer, Steffen (Hg.): Münchner Moderne. Kunst und Architektur der zwanziger Jahre. München/Berlin 2002.Dürr, Sybille: Wölfflin, Hauttmann, Pinder. Das Kunsthistorische Institut der Universität München. In: Billeter u. a. (Hg.): Münchner Moderne 2002, S. 268-277, hier S. 271. | Buchholz, Godula: Karl Buchholz. Buch- und Kunsthändler im 20. Jahrhundert. Sein Leben und seine Buchhandlungen und Galerien in Berlin, New York, Bukarest, Lissabon, Madrid, Bogotá. Köln 2005.Buchholz, Godula: Karl Buchholz 2005, S. 107, 136, 140, 169f. | Deutsches Geschlechterbuch (Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien). Bd 1-119. Hg. v. Bernhard Koerner. Görlitz 1889-1943. Bd. 120-219. Limburg/Lahn 1956-2007.Dt. Geschlechterbuch 22 (1912), S. 414. | Harrecker, Stefanie: Degradierte Doktoren. Die Aberkennung der Doktorwürde an der Ludwig-Maximilians-Universität München während der Zeit des Nationalsozialismus. München 2007. (Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 2).Harrecker: Degradierte Doktoren 2007, S. 347f. | Kunst und Handwerk. [Mit wechselnden Untertiteln, u. a.: Zeitschrift des Bayerischen Kunstgewerbevereins zu München; Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft süddeutscher Kunstgewerbe-Vereine; Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851.] Hg.: Bayerischer Kunstgewerbeverein. Jahrgänge 47-82. München 1897/98-1932.Rose, Hans: Das Neue Frankfurt. In: Kunst u. Handwerk 79 (1929), Nr. 2, S. 35-49 (https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kuh1929/0037/image,info, abgerufen am 7.5.2022). | Kurzmeyer, Roman (Hg.): Fritz Pauli. Maler & Radierer. [Katalog zur Ausstellung „Fritz Pauli, Maler & Radierer“ im Kunsthaus Zug, 30. Januar bis 27. März 1994, und in der Civica Galleria d’Arte Villa dei Cedri, Bellinzona, 1. Juni bis 7. August 1994]. Basel/Ffm. 1994.Kurzmeyer (Hg.): Fritz Pauli 1994, S. 12, 14. | Mecklenburgische Monatshefte. Zeitschrift zur Pflege heimatlicher Art und Kunst. 19 Jahrgänge. Rostock, später Schwerin 1925-43.Bauer, Felix: Ein mecklenburgisches Brauergeschlecht. In: Mecklenburgische Monatshefte 8 (1932) 2, S. 87-90 (http://purl.lbmv.de/mvdok/ppn490331750, abgerufen am 7.5.2022). | Möbius, Friedrich: Wirklichkeit – Kunst – Leben. Erinnerungen eines Kunsthistorikers. Jena 2001.Möbius: Wirklichkeit – Kunst – Leben. Erinnerungen 2001, S. 305f. | Schiedermair, Ulrike/Setzepfandt, Christian: Die Wiese auf dem Ffter Hauptfriedhof. Neujahrsgruß 2018 (...). Ffm. [Copyright 2017].Schiedermair/Setzepfandt: Die Wiese auf dem Ffter Hauptfriedhof 2018, S. 49-51. | Schneider, Pablo/Zitzlsperger, Philipp (Hg.): Bernini in Paris. Das Tagebuch des Fréart de Chantelou über den Aufenthalt Gianlorenzo Berninis am Hof Ludwigs XIV. Berlin 2006.Fuhrmeister, Christian: Hans Rose. Eine biographische Skizze. In: Schneider/Zitzlsperger (Hg.): Bernini in Paris 2006, S. 434-455 (mit einer Bibliographie zu Hans Rose und einer Übersicht seiner Lehrveranstaltungen). | Setzepfandt, Christian/Berger, Frank/Zwilling, Jutta: 101 Männerorte in Fft. [Ffm.] 2017.Setzepfandt/Berger/Zwilling: 101 Männerorte 2017, S. 74f. | Sternweiler, Andreas (Hg.): Liebe, Forschung, Lehre. Der Kunsthistoriker Christian Adolf Isermeyer. Berlin 1998. (Lebensgeschichten 4).Sternweiler (Hg.): Christian Adolf Isermeyer 1998, S. 57-59. | Tiedemann, Anja: Die „entartete“ Moderne und ihr amerikanischer Markt. Karl Buchholz und Curt Valentin als Händler verfemter Kunst. Berlin 2013. (Schriften der Forschungsstelle „Entartete Kunst“ 8).Tiedemann: Die „entartete“ Moderne u. ihr amerikanischer Markt 2013, S. 14, 16, 50. | Światowit. Rocznik poświęcony archeologii przeddziejowej i badaniom pierwotnej kultury polskiej i słowiańskiej. [Jahrbuch des Instituts für Archäologie der Universität Warschau.] Bisher 58 Bände. Warschau 1899-1913, 1924/28-1948/49 u. 1955-2019 (mit weiteren Erscheinungslücken).Mikocki, Tomasz: Rzeźby z kolekcji von Rose w Döhlau, III: trzecia wizyta w Dylewie: wykopaliska. In: Światowit 48 (7)/B (2006/08), S. 197-223, hier S. 207.
Quellen: Adressbuch der Stadt Ffm., 1832-2003.Adr. 1888, S. 453; 1889, S. 483; 1890, S. 507; 1891, S. 546; 1892, S. 574; 1893, S. 591; 1894, S. 612; 1897, S. 609; 1905, T. I, S. 282; 1909, T. I, S. 328. | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbücher, Ffm., 1533-1848 bzw. 1849-1939.Heiratsurkunde der Eltern Christian Carl Joseph Heinrich Paul Hermann Rose und Elisabeth Gellert, Ffm., 7.6.1886: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Heiratsbuch, Bestand 11/127: Standesamt Ffm. I, Heiratsurkunde 1886/I/632 (Bd. 2, Bl. 282). | ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf- bzw. Geburtsbücher, Ffm., 1533-1850 bzw. 1851-1909.Geburtsurkunde der Mutter Elisabeth Gellert, geb. am 17.3.1864 in Ffm.: ISG, Kirchen- bzw. Standesbücher: Tauf-/Geburtsbuch, Bestand 10/30: Standesamt Ffm., Geburtsregister 1864, Bd. 1, S. 206, Nr. 368. | Archiv der Friedrich-Schiller-Universität, Jena.Universitätsarchiv Jena, D. Nr. 2416. | Archiv der Ludwig-Maximilians-Universität, München.Universitätsarchiv München, E-II-2852.
Internet: Internetseite des Kunstmuseums Luzern, Luzern. https://www.kunstmuseumluzern.ch/sammlung/sammlungskatalog-online/?kuenstler-detail=2043
Hinweis: Eintrag zu Fritz Eduard Pauli im Sammlungskatalog online.
Kunstmuseum Luzern, 7.5.2022.
| Website der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e. V., Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft, Berlin. https://magnus-hirschfeld.de/forschungsstelle/projekte/whk-obleute-gesamtverzeichnis/
Hinweis: Eintrag zu Franz Rose in: Obleute des WhK – Gesamtverzeichnis.
Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft, 7.5.2022.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Rose_(Kunsthistoriker)Wikipedia, 5.5.2022.

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Empfohlene Zitierweise: Wolfert, Raimund: Rose, Hans. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/11894

Stand des Artikels: 8.5.2022
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 05.2022.