Hesse, Hermann. Dichter. * 2.7.1877 Calw, † 9.8.1962 Montagnola bei Lugano.
Besuche in Ffm., u. a. als Gast und Patient von Sanitätsrat Dr. med. Joseph Rosengart (1860-1927). Befreundet mit
Wilhelm Steinhausen und
Ottilie W. Roederstein, die ihn porträtierte.
Unter H.s zahlreichen Auszeichnungen ragen – neben dem Nobelpreis für Literatur (1946) – der Goethepreis der Stadt Ffm. (1946) und der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1955) heraus.
Bildungszentrum Hermann Hesse (BZH), eine private Förderschule mit gymnasialer Oberstufe des Vereins „Jugendberatung und Jugendhilfe e. V.“, in Sachsenhausen.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 325,
verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Literatur:
Emrich, Willi: Die Träger des Goethepreises der Stadt Ffm. von 1927 bis 1961. Ffm. 1963.Emrich: Goethepreis 1963, S. 194-202. |
Seng, Joachim: Goethe-Enthusiasmus und Bürgersinn. Das Freie Deutsche Hochstift – Ffter Goethe-Museum 1881-1960. Göttingen 2009.Seng: Freies Deutsches Hochstift 2009.
Quellen:
ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/348.
GND: 11855042X (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Hock, Sabine: Hesse, Hermann. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/2577
Stand des Artikels: 1.8.1989