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Steinbrenner, Hans

Hans Steinbrenner

Hans Steinbrenner
Fotografie von Anne Steinbrenner (1989; in Privatbesitz).

© Anne Steinbrenner, Ffm.
Hans Steinbrenner in seinem Gartenatelier

Hans Steinbrenner in seinem Gartenatelier
Fotografie von Anne Steinbrenner (2000; in Privatbesitz).

© Anne Steinbrenner, Ffm.
Steinbrenner, Hans Theodor. Bildhauer, Maler und Grafiker. * 25.3.1928 Ffm., † 18.6.2008 Ffm.
S. wurde als zweites von fünf Kindern des Revisors Gustav S. (1897-1977) und dessen Ehefrau Maria, geb. Born (1903-1994), in der Taubenstraße 11 in der Ffter Innenstadt geboren und wuchs in Praunheim auf. Noch im April 1945 zum Kriegsdienst eingezogen, floh er zusammen mit Freunden, u. a. dem Musiker Albert Mangelsdorff, um sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in den Wäldern des Taunus zu verstecken. Nach seiner Rückkehr nach Ffm. arbeitete er als Grafiker und Plakatmaler für die US-amerikanische Armee (1945-47). Von 1946 bis 1949 studierte S. Werbegrafik an der Meisterschule für das gestaltende Handwerk (seit 1949: Werkkunstschule, heute: Hochschule für Gestaltung) in Offenbach am Main. Er setzte sein Studium von 1949 bis 1952 bei Hans Mettel in der Bildhauerklasse der Städelschule in Ffm. und schließlich von 1952 bis 1954 an der Akademie der Bildenden Künste in München fort, wo er Meisterschüler des Bildhauers Toni Stadler war. Schon früh erlangte er renommierte Preise und Stipendien (u. a. Preis bei dem Wettbewerb „Eisen und Stahl“ in Düsseldorf, 1952, und Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie, 1955); später erhielt er ein Stipendium der Bundesrepublik Deutschland in der Cité Internationale des Arts in Paris (1967). Seit 1954 lebte S. als freischaffender Künstler wieder in seiner Heimatstadt Ffm. Von 1958 bis 1963 arbeitete er teilweise eng mit seinem jüngeren Bruder Klaus S. (1935-2017) zusammen, der ebenfalls die Werkkunstschule in Offenbach besucht hatte (1955-58) und seitdem als freier Bildhauer tätig war. Hans S. bewohnte ein Atelierhaus in der von 1964 bis 1967 entstandenen Künstlerkolonie An den Pflanzländern in Praunheim, deren Entstehung er als Mitglied des zu diesem Zweck gegründeten Vereins seit 1959 gefördert hatte.
S. begann 1946 mit Grafik, Schrift und Zeichnungen, ab 1947 kam die Malerei hinzu, und seit 1948 widmete er sich der Bildhauerei, zunächst gegenständlich, später abstrakt. Er hat konsequent eine abstrakte Formensprache entwickelt, basierend auf Maß, Ponderation und architektonischer Kompositionsauffassung. Traditionsbezüge sind im Frühwerk S.s erkennbar; wie viele Künstler war er anfangs noch beeinflusst durch das Schaffen seiner Lehrer. Klassische Einzel- und Gruppenfiguren, kleine Köpfe, stehende und sitzende Bronzefiguren sind aus dieser Zeit erhalten. Später wandelte sich S.s Stil, und es entstanden abstrakte, biomorph anmutende Figuren von bis zu zwei Metern Höhe. In den 1960er Jahren änderte sich seine Formensprache grundlegend, und er schuf geometrisch abstrakte, rhythmisch gegliederte Quaderskulpturen, wie sie typisch für sein Werk wurden. Die von ihm entwickelten Raumkörper leiteten sich nicht mehr von der menschlichen Figur ab, auch nicht mehr von organischen Formen, sondern sie sind sehr reduzierte, ästhetisch austarierte Objekte, die wie aus Kuben und Quadern aufgebaut und in der letzten Phase seines Schaffens wie abstrakte, stelenartig geformte Figuren erscheinen. Die Auseinandersetzung mit dem Kubismus mündete in strenge (archi)tektonische Formen. Größe, Gliederung, Maße und Proportionen fügten sich zu einer Gesamtkomposition von kraftvoller Einfachheit.
Kunst war für S. nicht Wirklichkeitserfahrung, sondern eine vom Menschen geschaffene Wirklichkeitserfindung. Die Hauptmaterialien des Bildhauers waren Holz, Stein und Bronze. Holzstämme und Steinblöcke bearbeitete er ohne maschinelle Unterstützung ausschließlich mit Werkzeug per Hand und nach Augenmaß. Für S. gab es keine Linien als eigenes Element, nur Grenzen von Flächen und Blöcken. Die Oberflächen der mit einer Axt aus dem frischen Holz oder mit einem Schlageisen aus dem Stein herausgeschlagenen Arbeiten zeigen deutliche Herstellungspuren. Die meisten der Holzarbeiten wurden schwarz gebeizt und damit nicht nur imprägniert, sondern vor allem auf ihre Form konzentriert, von der die Struktur des Holzes nicht ablenken sollte. Mit dieser Bearbeitung wurde zusätzlich eine Distanz der Skulpturen zur Natur geschaffen, weshalb auch für einige Bronze-Abgüsse schwarzfarbige Patina gewählt wurde. Im Gegensatz zu der „dynamischen Arbeitsweise“ mit Holz stand, wie S. selbst sagte, die Statik der „konzentrierten Phase“, wenn er als Material den Stein wählte, der ihn zu einer monotonen Sachlichkeit zwang.
Obwohl lediglich seine Skulpturen einen allgemeinen Bekanntheitsgrad erreichten, waren für S. das Zeichnen und Malen ebenso wichtig wie die Bildhauerei. Allem Schaffen S.s lag der künstlerische Gedanke an Flächen und Räume zugrunde. So beschäftigte den Künstler immer wieder (verstärkt ab 1966/67) auch die Zweidimensionalität, aus der plastisch erscheinende Räume entstehen können: abstrakte Formen auf überwiegend hochformatigen Bildern auf Papier, in Acryl auf Leinwand oder Hartfaserplatte, deren sensibel kontrastiertes Zusammenspiel anhand von Hell- und vor allem Dunkelwerten eine ausgewogene Komposition erreichte. Alle Figuren und Bilder vermitteln eine innere Balance, bei der Statik und Dynamik in Korrelation zueinander stehen. In seinen Essays „Gedanken und Reflexionen“, mit denen S. seit 1965 sein Werk kommentierte, verwies er stets auf den Bezug zwischen den Ausdrucksmöglichkeiten der Malerei und der Bildhauerei, die sich für ihn nur in ihren Elementen unterschieden: „Malerei ist die farbige Gestaltung und Inszenierung der Fläche. Bildhauerei ist die raumkörperhafte Gestaltung des Blocks“, so der Künstler. Während er in den Wintermonaten das Zeichnen und Malen im häuslichen Atelier bevorzugte, widmete er sich vom Frühjahr bis zum Herbst der Arbeit an seinen Skulpturen in seinem Gartenatelier.
Nach ersten Einzelausstellungen in der Zimmergalerie Franck in Ffm. (1952 und 1956) nahm S. an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil. Für die documenta III in Kassel schuf er zusammen mit seinem Bruder Klaus S. eine „Große Holzfigur“ (1964). In Ffm. waren seine Arbeiten in Einzelausstellungen u. a. im Ffter Kunstverein (1975) und im Städel (1996) zu sehen. Rückblickend wurden Werke von S. in Einzelausstellungen im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster (2009) und im KunstRaum Riedberg auf dem Campus der Johann Wolfgang Goethe-Universität (2015) in Ffm. gezeigt.
1974/75 Gastdozent an der Städelschule. Seit 1999 korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Hans S. ist einer der bekanntesten Bildhauer, die in Ffm. gelebt und gearbeitet haben. Mit seinen Skulpturen, aber auch mit seinen Gemälden ist er in zahlreichen deutschen wie internationalen Museen (u. a. in Frankreich, Japan und den USA) vertreten. Auch in einigen Ffter Museen und Sammlungen befinden sich Werke von S., u. a. in den Beständen des Städel Museums (u. a. Figur, roter Sandstein, 1960, entstanden als Modell für ein nicht verwirklichtes Denkmal der politischen Opfer in der Paulskirche), des Museums für Moderne Kunst, der städtischen Kunstsammlung beim Kulturamt der Stadt Ffm., der Bundesbank, der Commerzbank (vormals Kunstsammlung der Dresdner Bank) und des HR. Zahlreiche Werke von S. wurden im öffentlichen Raum aufgestellt, vor allem im Rhein-Main-Gebiet, überwiegend in Ffm., aber auch in Offenbach am Main, Friedberg, Bad Homburg, Wiesbaden, Buchschlag und Aschaffenburg. Im Auftrag der Stadt Ffm. entstand die fünf Meter hohe Gedenkstele (Holz, 1968) im Grüneburgpark, die an die Geschichte der Parkanlage und ihrer jüdischen Vorbesitzer erinnert. Eine ungewöhnliche Arbeit von S., die er als „Kunst am Bau“ in Ffm. schuf, ist der zylindrische Brunnen (Edelstahl, 1979; eingeweiht 1981) am Merianplatz, der das Belüftungswerk der U-Bahnstation verdeckt. Die kreisrunde Form der fünf übereinander gesetzten Stahlringe ist im Œuvre des Bildhauers einzigartig. Weitere, meist frei zugängliche Werke von S. in Ffm.: „Nöck II“ (roter Sandstein, 1958; als Dauerleihgabe der Erben) und Liegende Figur (Muschelkalk, 1986/93; als Schenkung der Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Kunst- und Kulturpflege, aufgestellt anlässlich der Retrospektive im ISG 2009) im Garten des Karmeliterklosters, Altar und Taufstein (Muschelkalk, 1959) für die evangelische Andreaskirche in der Albert-Schweitzer-Siedlung am Dornbusch, Figurengruppe (Basaltlava, 1960; aufgestellt 1961) im Vorgarten der Konrad-Haenisch-Schule in Fechenheim, Figur (Holz, 1961; aufgestellt 1980, ersetzt durch Ausführung in Bronze 2002) in der Sandgasse, Figur (Muschelkalk, 1961; wegen Sanierung des Gebäudes voraussichtlich ab 2019 ausgelagert) im Hauptgebäude der Deutschen Bundesbank, Figuren aus rotem Sandstein (1962) auf einer Seitenterrasse und aus Eichenholz (1963) auf der Terrasse im zweiten Stock des Hotels „Intercontinental“, Figur (Edelstahl, 1968; ursprünglicher Betonsockel wohl bei Versetzung im Zuge von Umbauarbeiten entfernt) im Nordwestzentrum, Figur (Eichenholz, 1987; aufgestellt als Bronzeguss 2009) auf dem Detmolder Platz in Zeilsheim, Figur (Holz, 1988) im Eingangsbereich des Südbaus des Rathauses Römer in der Bethmannstraße 3, Figur (Muschelkalk, 1993; aufgestellt 1997) im Städel Garten u. a. Eine „Figur“ (Muschelkalk, 2002) von S. ging als Geschenk der Stadt Ffm. 2009 an deren Partnerstadt Tel Aviv, wo die Skulptur vor dem Begegnungszentrum „Beit Frankfurt“ (Haus Frankfurt) aufgestellt wurde.
Der von den Erben 2010 eingerichtete Skulpturengarten mit über 80 Arbeiten aus dem Nachlass von S. in Ffm.-Praunheim ist nach Vereinbarung zugänglich.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Claudia Olbrych.

Lexika: Vollmer, Hans: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. 6 Bde. Leipzig 1953-62.Vollmer 6 (1962), S. 431.
Literatur:
                        
Die bildenden Künstler in Ffm. Hg. v. d. Stadt Ffm., Dezernat für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst. Bearb. v. Kurt Lotz u. Rudi Seitz. Ffm. 1982, 2. Aufl. 1989.Die bildenden Künstler in Ffm. 1989. | Von Köpfen und Körpern. Ffter Bildhauerei aus dem Städel. Katalog zur Ausstellung im Museum Giersch. Ffm. 2006.Ffter Bildhauerei 2006, S. 17, 30, 256-258. | Freunde Fft.s e. V./Opatz, Wilhelm E. (Hg.): [Architekturführer] Fft. 1960-1969. Zürich 2016.Kumpfe, Astrid: Künstlerkolonie. In: Freunde Fft.s/Opatz (Hg.): Fft. 1960-69, S. 110-119. | Hans Steinbrenner. Skulpturen im Städelgarten. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Kultur und Kunstpflege, Ffm. [Ausstellung und Katalog: Ursula Grzechca-Mohr.] Ffm. 1996.Grzechca-Mohr: Hans Steinbrenner. Skulpturen im Städelgarten 1996. | Hellweg, Claire: Hans Steinbrenner. Die Entwicklung der Formensprache im plastischen Werk. Ffm. 1991.Hellweg: Hans Steinbrenner 1991. | Heuser, August: Banken, Plätze, Musentempel. Kunstgänge in Ffm. Mit Fotografien von Bernd Georg. Ffm. 2000.Heuser: Banken, Plätze, Musentempel 2000, S. 144-146. | [Jacobs, Astrid:] Hans Steinbrenner. Gleichnis der Harmonie. Skulpturen. [Katalog zur Ausstellung des ISG, Ffm., Karmeliterkloster, 25. März bis 28. Juni 2009.] Hg. v. ISG Ffm. Ffm. 2009.Jacobs: Hans Steinbrenner. Gleichnis der Harmonie 2009. | Hans Steinbrenner. Le petit format / Das kleine Format. Une sélection de peintures / Ausgewählte Bilder. 1977-2001. Préface / Vorwort: Edda Maillet. Gedanken und Reflexionen / Pensées et réflexions: Hans Steinbrenner. Dieses Buch erscheint anlässlich der Austellung Hans Steinbrenner im Musée des Ursulines, Macon, 2002. Ingelheim 2002.Kat. Hans Steinbrenner. Le petit format / Das kleine Format 2002. | Hans Steinbrenner – Skulpturengarten. [Hg.: Erbengemeinschaft Hans Steinbrenner.] Texte: Andreas Maier, Gerald Domenig. Fotos: Gerald Domenig. Ffm. [2018].Kat. Hans Steinbrenner – Skulpturengarten 2018. | Leismann, Burkhard/Linnemann, Anne (Hg.): Hans Steinbrenner (1928-2008). Skulptur, Grafik & Malerei. [Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Ahlen, 17.5. bis 3.8.2014.] Mit einem Beitrag von Susanne Buckesfeld. Ahlen 2014.Leismann/Linnemann (Hg.): Hans Steinbrenner. Skulptur, Grafik & Malerei 2014. | Lohne, Hans: Mit offenen Augen durch Fft. Handbuch der Ffter Brunnen, Denkmäler und der Kunst am Bau. 2., erw. Aufl. Ffm. 1982.Lohne: Mit offenen Augen durch Fft. 1982, S. 54, 102f., 126, 152, 241, 261, 263, 277. | Sarkowicz, Hans: Hessen hat ein Gesicht. Außergewöhnliche Persönlichkeiten gestern und heute. Ausgewählt von Klaus Eiler, Volker Mosbrugger, Hans Sarkowicz, Klaus Pohl, Bernd Loebe, Juliane Kuhlmann und Klaus Euteneuer. Ffm. 2013.Sarkowicz: Hessen hat ein Gesicht 2013, S. 152-154.
Quellen: Adressbuch der Stadt Ffm., 1832-2003.Adr. 1928, Teil I, S. 605. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Crüwell, Konstanze: Hans Steinbrenner im Römer. In: FAZ, Internetausgabe (www.faz.net), 9.5.2006 (https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/kunst-hans-steinbrenner-im-roemer-1329414.html, abgerufen am 28.5.2019). | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Schütte, Christoph: Bildhauer Hans Steibrenner [sic!]. Jede hat ihren eigenen Charakter. [Über den Skulpturengarten mit Werken aus dem Nachlass.] In: FAZ, Internetausgabe (www.faz.net), 6.1.2011 (https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/bildhauer-hans-steibrenner-jede-hat-ihren-eigenen-charakter-1575273.html, abgerufen am 28.5.2019). | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/1.814.
Internet: Internetauftritt der Goethe-Universität Ffm. http://www.uni-frankfurt.de/55753386/Hans_Steinbrenner_HP.pdf
Hinweis: Einladung zur Eröffnung der Einzelausstellung „Skulptur, Malerei und Grafik“ von Hans Steinbrenner, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Campus Riedberg, KunstRaum Riedberg, Ffm., 11.6.2015.
Goethe-Universität Ffm., 28.5.2019.
| Hans Steinbrenner, Internetseite zu Leben und Werk, betreut von dem Sohn Jakob Steinbrenner, München. http://www.hans-steinbrenner.de/Hans_Steinbrenner/Hans_Steinbrenner_Bildhauer.html
Hinweis: Ausführliche Angaben zu Leben und Werk unter verschiedenen Menüpunkten.
Hans Steinbrenner, 28.5.2019.
| Klaus Steinbrenner, Internetseite zu Leben und Werk, betreut von der Witwe Karin Steinbrenner, Philadelphia (USA). http://www.klaussteinbrenner.org/biography/Klaus Steinbrenner, 28.5.2019. | Kunst im öffentlichen Raum Fft., ein Internetportal des Fachbereichs Bildende Kunst im Kulturamt der Stadt Ffm. https://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de/de/page108.html?kuenstler=73
Hinweis: Artikel über Hans Steinbrenner und dessen Werke: Figur (Detmolder Platz), Figur (Sandgasse), Figur (Städelgarten), Figurengruppe (Konrad-Hänisch-Schule), Kuben (Nord-West-Zentrum), Mahnmal Palais Grüneburg / Familie Rothschild und Merianplatzbrunnen.
Kunst im öffentl. Raum Fft., 27.5.2019.
| Internetpräsenz des Städel Museums, Ffm. https://sammlung.staedelmuseum.de/de/person/steinbrenner-hans
Hinweis: Eintrag zu Hans Steinbrenner in der digitalen Sammlung.
Städel, 28.5.2019.
| Welt der Form, Internetprojekt zur Kunst im öffentlichen Raum, Webseite von Thomas Emden-Weinert, Mörfelden. http://www.welt-der-form.net/Hans_Steinbrenner/Welt der Form, 28.5.2019. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Steinbrenner_(Bildhauer)Wikipedia, 27.5.2019.

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Empfohlene Zitierweise: Olbrych, Claudia: Steinbrenner, Hans. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/4093

Stand des Artikels: 3.7.2020
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 07.2019.