Fehlermeldung

Deprecated function: The each() function is deprecated. This message will be suppressed on further calls in FieldCollectionItemEntity->fetchHostDetails() (Zeile 378 von /var/www/vhosts/bec2659.online-server.cloud/frankfurter-personenlexikon.de/sites/all/modules/field_collection/field_collection.module).

Neisser, Max

Gründungsdirektor des Hygienischen Instituts in Ffm.

Max Neisser

Max Neisser
Fotografie.

© Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF Best. 854 Nr. 1167).
Neisser (eigentl.: Neißer), Maximilian, gen. Max. Geheimer Medizinalrat. Prof. Dr. med. Bakteriologe, Hygieniker und Mediziner. * 19.6.1869 Liegnitz/Schlesien, Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 25.2.1938 Ffm.
Sohn des Kaufmanns und Fabrikbesitzers Salomon N. (1833-1881) und dessen Ehefrau Julie, geb. Sabersky (1841-1927). Der berühmte Bakteriologe und Dermatologe Albert N. (1855-1916) war ein Cousin des Vaters. Maximilian N. hatte drei Geschwister, darunter den Bruder Ernst Richard N. (1863-1942), der ebenfalls Mediziner und über Jahrzehnte als Chefarzt der Inneren Abteilung am Städtischen Krankenhaus Stettin tätig war. Verheiratet (seit 1901) mit Emma Eleonore N., geb. Hallgarten (1878-1939), einer Tochter des Ffter Bankiers und Philanthropen Charles Hallgarten (1838-1908). Drei Kinder: Elise Charlotte, gen. Liselotte, N. (seit 1931 verh. Dieckmann, 1902-1994), Germanistin und Übersetzerin; Gerhard Ernst N. (1905-1984), Kaufmann, Manager; Klaus Otto Alfred N. (1911-2003), Chemiker.
N. besuchte bis Ostern 1881 das Gymnasium seiner Heimatstadt Liegnitz, bevor er nach Berlin an das Joachimsthalsche Gymnasium wechselte, das er Ostern 1888 mit dem Reifezeugnis verließ. Er studierte ein Semester Naturwissenschaften, dann Medizin an den Universitäten in Freiburg und Berlin. Nachdem er 1893 in Freiburg sowohl das medizinische Staatsexamen erfolgreich absolviert als auch die Approbation erhalten hatte, promovierte er noch im selben Jahr bei Max Rubner (1854-1932) in Berlin mit einer Arbeit „Ueber einen neuen Wasser-Vibrio, der die Nitrosoindol-Reaction liefert“. Im Zentrum der Dissertation ging es um die Abgrenzung zwischen Choleravibrionen und dem von ihm entdeckten Wasser-Vibrio (Vibrio berolinensis).
Von 1894 bis 1899 arbeitete N. als Assistent von Carl Flügge (1847-1923) am Königlichen Hygiene-Institut der Universität Breslau. Hier beschäftigte er sich vorwiegend mit hygienisch-bakteriologischen Fragestellungen wie der Übertragung von Infektionserregern im Trinkwasser und der Differentialdiagnose des Diphtheriebazillus. Bevor er Breslau verließ, habilitierte er sich mit einer Arbeit „Über Luftstaub-Infection“ (1898). N. ging nach Ffm. zu Paul Ehrlich, dessen Institut für Serumforschung und Serumprüfung gerade von Berlin nach Ffm. umgezogen war und als Königliches Institut für experimentelle Therapie fortgeführt wurde.
Nach zehn Jahren fruchtbarer Zusammenarbeit mit Ehrlich wurde N., der 1901 zum Titularprofessor ernannt worden war, Direktor des neugegründeten städtischen Hygienischen Instituts in Ffm. (1909). Auf seine Initiative hin wurden in Ffm. systematische Untersuchungen auf Diphtherie, Typhus, Ruhr und Tuberkulose sowie regelmäßige Milch- und Wasserkontrollen eingeführt. 1905 war N. Mitbegründer des Ffter Vereins für Tuberkulosefürsorge. Im Zuge der Universitätsgründung erhielt N. 1914 das Ordinariat für die Fächer Hygiene und Bakteriologie, und das von ihm geleitete Hygienische Institut wurde zum Universitätsinstitut aufgewertet. Während des Ersten Weltkriegs diente N. als beratender Armeehygieniker. Nachdem er 1920/21 Dekan der Medizinischen Fakultät gewesen war, übernahm N. im Wintersemester 1921/22 für ein Jahr das Rektorat der Ffter Universität. Zu seinem Amtsantritt hielt er einen Vortrag über „Hygiene als biologische Wissenschaft“. Im Herbst 1922 holte er die Bakteriologin Emmy Klieneberger-Nobel an sein Institut, die 1930 als erste Frau an der Universität Ffm. habilitiert wurde. 1932 wurde N. eingeladen, die Harben Lectures am Royal Institute of Public Health in London zu halten.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten stellte N., der zwar evangelisch getauft war, aber jüdische Eltern hatte, ein Emeritierungsgesuch – wohl auch, um einer Entlassung durch das neue Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums zuvorzukommen. Er schrieb: „Ich bin der Rasse nach Volljude, dem Bekenntnisse nach protestantisch. Aber ich bin in erster Linie Deutscher (…).“ (Zit. nach: Dok. z. Gesch. d. Ffter Juden 1963, S. 70.) Am 25.4.1933 wurde N. mit sofortiger Wirkung von seinen Verpflichtungen an der Universität entbunden. Im Februar 1936 wurde ihm die Lehrbefugnis entzogen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte N. zurückgezogen in seinem Landhaus in (Königstein-)Falkenstein im Taunus. In einem Nachruf von John C. G. Ledingham (1875-1944) in der Zeitschrift „Nature“ heißt es: „There can be no doubt that Max Neisser was an unusually gifted and versatile occupant of the first Frankfort chair of hygiene, beloved of his students and ever ready to spend himself freely in furthering every project likely to raise the standard of public hygiene in the city of his adoption.“ („Zweifellos war Max Neisser ein außergewöhnlich begabter und vielseitiger Inhaber des ersten Ffter Lehrstuhls für Hygiene, beliebt bei seinen Studenten und immer bereit, sich freiwillig für die Förderung eines jeden Projekts einzusetzen, das geeignet schien, den Standard der öffentlichen Hygiene in seiner Wahlheimatstadt anzuheben.“)
Einige auf N. zurückgehende Entdeckungen haben Eingang in die Fachliteratur gefunden und wurden nach ihm benannt. Dies gilt etwa für die von ihm entwickelte mikrobiologische Färbetechnik zur Darstellung der Polkörperchen im Zytoplasma der Diphtheriebakterien (N.-Färbung). Weitere Beispiele sind der Befund, dass Immunserumüberschüsse die Antigen-Antiserum-Reaktion verdecken können (N.-Wechsberg-Phänomen), sowie ein biologischer Test zur Eiweißdifferenzierung, um verschiedene Blutarten unterscheiden zu können (N.-Sachs-Komplementbindungsreaktion).
Medizinische Veröffentlichungen (in Auswahl): „Zur Differentialdiagnose des Diphtheriebacillus“ (Aufsatz, 1897), „Ueber Luftstaub-Infection. Ein Beitrag zum Studium der Infectionswege“ (Aufsatz, 1898), „Ueber die Wirkungsart bactericider Sera“ (Aufsatz zusammen mit Friedrich Wechsberg, 1901), „Ein Verfahren zum forensischen Nachweis der Herkunft des Blutes“ (Aufsatz zusammen mit Hans Sachs, 1905), „Der Milzbrand“ (Aufsatz, 1919), „Hygiene als biologische Wissenschaft“ (1921), „Das flache Dach vom Standpunkte der Hygiene“ (in: Das Neue Fft., 1927) und „Hygienische Betrachtungen über die Wohnraumgröße in kleinsten Wohnungen“ (in: Das Neue Fft., 1929).
Städtische Ehrengrabstätte auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann J 1356 UG).

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Benjamin Kuntz.
Artikel in: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 89, verfasst von: Reinhard Frost.

Lexika: Bergmann, E. (Hg.): Ffter Gelehrten-Handbuch. Ffm. [1930].Bergmann: Ffter Gelehrten-Hdb. 1930, S. 113. | Bibliographie zur Geschichte der Ffter Juden 1781-1945. Hg. v. der Kommission zur Erforschung der Geschichte der Ffter Juden. Bearb. v. Hans-Otto Schembs mit Verwendung der Vorarbeiten von Ernst Loewy u. Rosel Andernacht. Ffm. 1978.Bibliogr. z. Gesch. d. Ffter Juden, S. 541. | Erche, Bettina: Der Ffter Hauptfriedhof. Hg. v. Ffter Denkmalforum, den Freunden Fft.s [u.] der Müller-Klein-Rogge-Stiftung. Supplementband zur Denkmaltopographie Stadt Ffm. Hg. v. Denkmalamt der Stadt Ffm. in Zusammenarb. m. d. Landesamt für Denkmalpflege in Hessen. Ffm. [Copyright 1999]. (Beiträge zum Denkmalschutz in Ffm., Bd. 11; / Teil der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland).Denkmaltop. Hauptfriedhof, S. 434. | Herlitz, Georg/Kirschner, Bruno: Jüdisches Lexikon. Ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens. 4 Bde. Berlin 1927-30.H. M. in: JL 4.1 (1930), Sp. 452f. | Kallmorgen, Wilhelm: Siebenhundert Jahre Heilkunde in Ffm. Ffm. 1936. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Ffm. XI).Kallmorgen, S. 361. | Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Hg. v. Joseph Kürschner u. a. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. München 1927-2003.Kürschner: Gel. 1931, Sp. 2063. | Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Hg. als Ergänzung zur gleichnamigen Ausstellung vom Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin 1981.Lowenthal: Juden in Preußen 1981, S. 167. | Müller, Bruno: Stiftungen in Ffm. Geschichte und Wirkung. Neubearb. u. fortgesetzt durch Hans-Otto Schembs. Ffm. [Copyright 2006]. („Mäzene, Stifter, Stadtkultur“, Schriften der Ffter Bügerstiftung und der Ernst Max von Grunelius-Stiftung, hg. v. Clemens Greve, Bd. 7).Müller/Schembs: Stiftungen 2006, S. 153. | Müller, Bruno: Stiftungen für Ffm. Ffm. 1958.Müller: Stiftungen 1958, S. 130. | Renkhoff, Otto: Nassauische Biographie. Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten. Wiesbaden 1985, 2., überarb. Aufl. 1992. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau XXXIX).NB 1992, S. 570, Nr. 3128. | Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bisher 27 Bde. (bis Wettiner). Berlin 1953-2020.Eberhard J. Wormer in: NDB 19 (1999), S. 52f. | Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. 2 Bde. Berlin 1930/31.Reichshdb. 1930/31, S. 1309f. | Richel, Arthur: Katalog der Abteilung Fft. [der Ffter Stadtbibliothek]. Bd. 2: Literatur zur Familien- und Personengeschichte. Ffm. 1929.Richel, S. 411. | Tetzlaff, Walter: 2.000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst 1982.Tetzlaff: Juden d. 20. Jh.s 1982, S. 246. | Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918-1945. München/New York/London/Paris 1988.Walk, S. 278.
Literatur:
                        
Arnsberg, Paul: Die Geschichte der Ffter Juden seit der Französischen Revolution. Hg. v. Kuratorium für Jüdische Geschichte e. V., Ffm. Bearb. u. vollendet durch Hans-Otto Schembs. 3 Bde. Darmstadt 1983.Arnsberg: Gesch. d. Ffter Juden 1983, Bd. III, S. 315f. | Benzenhöfer, Udo: Die Universitätsmedizin in Ffm. von 1914 bis 2014. Münster 2014.Benzenhöfer: Universitätsmedizin in Ffm. 2014, S. 55f., 64, 102, 113. | Dokumente zur Geschichte der Ffter Juden 1933-1945. Hg. v. der Kommission zur Erforschung der Geschichte der Ffter Juden. Ffm. 1963.Dok. z. Gesch. d. Ffter Juden 1963, S. 70, 547. | Drexler, Siegmund/Kalinski, Siegmund/Mausbach, Hans: Ärztliches Schicksal unter der Verfolgung 1933-1945 in Ffm. und Offenbach. Eine Denkschrift. Ffm. 1990.Drexler/Kalinski/Mausbach: Ärztl. Schicksal 1990, S. 31. | Ffter Universitätskalender. Begr. v. Ernst Lennhoff. Hg. v. Sekretariat der Universität. Ffm. 1914/15-1938.Ffter Universitätskal. 1924/25, S. 84. | Hammerstein, Notker: Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Ffm. Von der Stiftungsuniversität zur staatlichen Hochschule. Bd. I: 1914 bis 1950. Neuwied/Ffm. 1989.Hammerstein: JWGU I 1989, S. 37, 220, 228-230, 600, 873, 875. | Heuberger, Rachel (Hg.): Ein Amerikaner in Ffm. Der Mäzen und Sozialreformer Charles Hallgarten (1838-1908). Begleitbuch zur Ausstellung aus Anlass des 100. Todestages in der Ffter Universitätsbibliothek, 9. April bis 6. Juni 2008. Ffm. 2008. (Ffter Bibliotheksschriften 14).Heuberger (Hg.): Ein Amerikaner in Ffm. Charles Hallgarten 2008, S. 65. | Heuer, Renate/Wolf, Siegbert (Hg.): Die Juden der Ffter Universität. Mit einem Vorw. v. Notker Hammerstein. Unter Mitarbeit von Holger Kiehnel u. Barbara Seib. Ffm./New York 1997. (Campus Judaica 6).Heuer/Wolf (Hg.): Juden d. Ffter Univ. 1997, S. 275-277. | Kaznelson, Siegmund (Hg.): Juden im Deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Mit einem Geleitwort von Richard Willstätter. 2., stark erw. Ausg. Berlin 1959.Kaznelson (Hg.): Juden im Dt. Kulturbereich 1959, S. 486. | Keval, Susanna: Widerstand und Selbstbehauptung in Ffm. 1933-1945. Spuren und Materialien. Hg. v. Magistrat der Stadt Ffm. Ffm. 1988.Keval: Widerstand 1988, S. 86f. | Kuntz, Benjamin/Jenss, Harro: Ffter Charakterköpfe. Die Scherenschnitte der Rose Hölscher in 39 Biographien. Berlin/Leipzig 2023.Kuntz/Jenss: Ffter Charakterköpfe 2023, S. 136-139. | Laßleben, Angela: Max Neisser. Stationen im Leben eines deutschen Bakteriologen und Hygienikers. Diss. Ffm. 1988.Laßleben: Max Neisser 1988. | Lustiger, Arno (Hg.): Charles Hallgarten. Leben und Wirken des Ffter Sozialreformers und Philanthropen. Mit Beiträgen von Jens Friedemann, Arno Lustiger, Hans-Otto Schembs und Ulrich Stascheit. Ffm. 2003. (Edition Allianz Dresdner Bauspar AG 6).Lustiger (Hg.): Charles Hallgarten 2003, S. 148. | Müller [heute Müller-Proskar], Claudia C.: Jakob Nussbaum (1873-1936). Ein Ffter Maler im Spannungsfeld der Stilrichtungen. [Mit Werkverzeichnis auf beigefügter CD-ROM.] Ffm. 2002. (Studien zur Ffter Geschichte 47).Müller [heute Müller-Proskar]: Jakob Nussbaum 2002, Teil II: Katalog, S. 147f., Nr. G 323. | Nature. Bisher 620 Bde. (Vol.). London 1869-2023.Ledingham, John Charles Grant: Prof. Max Neisser. In: Nature 141 (1938), Nr. 3569, S. 543. | Rieber, Angelika (Hg.): „Plötzlich und unerwartet fand ich mich ausgeschlossen“. Christen jüdischer Herkunft im Hochtaunuskreis. Ein Begleitbuch zu den Ausstellungen in Bad Homburg, Königstein und Oberursel. Hg. in Zusammenarbeit mit der Geellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus u. den Evangelischen Dekanaten Hochtaunuskreis und Kronberg. [Oberursel] 2022.Rieber, Angelika: Max Neisser und Emma Neisser, geb. Hallgarten. „Der Rasse nach Volljude, dem Bekenntnis nach protestantisch“. In: Rieber (Hg.): Christen jüdischer Herkunft im Hochtaunuskreis 2022, S. 60f. | Sturm-Godramstein, Heinz: Juden in Königstein. Leben – Bedeutung – Schicksale. Hg. v. Magistrat der Stadt Königstein, Stadtarchiv. Königstein im Taunus 1983.Sturm-Godramstein: Juden in Königstein 1983, 3. Aufl. 2015, S. 45, 134. | Wer ist’s? Titel auch: Degener’s Wer ist’s? Titel ab 1923: Wer ist wer? Wechselnde Untertitel: Zeitgenossenlexikon. / Unsere Zeitgenossen. / Das deutsche Who’s who. Leipzig, ab 1928 Berlin 1905-93.Wer ist wer? 1928, S. 1107; 1935, S. 1131. | Zentralblatt für Bakteriologie, Parasitenkunde, Infektionskrankheiten und Hygiene. Jena, später Stuttgart 1947-81.Klieneberger-Nobel, Emmy: Hundert Jahre Professor Max Neisser. In: Zentralblatt für Bakteriologie, Parasitenkunde, Infektionskrankheiten u. Hygiene, Abt. 1, Bd. 215 (1970), H. 3, S. 279-285.
Quellen: Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Rektoratsakten, Best. 4 Nr. 1543.
Internet: Hessische Biografie, Kooperationsprojekt des Instituts für Personengeschichte in Bensheim und des Hessischen Instituts für Landesgeschichte in Marburg zur Erstellung einer umfassenden personengeschichtlichen Dokumentation des Landes Hessen. https://www.lagis-hessen.de/pnd/117576069Hess. Biografie, 4.8.2023. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie, Hg.: Wikimedia Foundation Inc., San Francisco/Kalifornien (USA). https://de.wikipedia.org/wiki/Max_NeisserWikipedia, 4.8.2023.

GND: 117576069 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Kuntz, Benjamin: Neisser, Max. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/613

Stand des Artikels: 7.8.2023
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 08.2023.