Sohn des Bankiers Johann Georg de N. (1753-1819). Verheiratet (seit 1819) mit Johanna Sara de N.-Hotze (1797-1857).
Seit 1834 Senator. 1836 Deputierter im Rechneiamt. Seit 1846 Schöffe. 1847 Jüngerer Bürgermeister. 1849, wie auch sein gleichfalls preußenfreundlich eingestellter Freund
Eduard Souchay, Abgeordneter in der freistädtischen Konstituante (Verfassunggebenden Versammlung).
Initiator der de N.’schen Familienstiftung (1837) und einer Stiftung zum Ankauf von „Armenäckern“ (1841), einer Art früher Schrebergärten.
Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 95f.,
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