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Schloß, Gertrud

Gertrud Schloß

Gertrud Schloß
Fotografie (um 1921).

© Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF Best. 854 Nr. 3363).
Schloß, Lea Gertrud. Psd.: Alice Carno. Dr. phil. Schriftstellerin. Journalistin. * 18.1.1899 Trier, † vermutlich Ende Januar 1942 KZ Chelmno („Kulmhof“).
Gertrud Schloß ist nicht identisch mit Gertrude Schloss, geb. Rosenthal (1889-1942), deren Briefe aus den Jahren 1939 bis 1941 unter dem Titel „Hilferufe aus Fft.“ 1985 veröffentlicht wurden.
Erstes Kind des Trierer Fabrikanten von Herren- und Knabenkonfektion Jakob Sch. (1865-1924) und dessen Ehefrau Frieda, geb. Katz (1872-1942). Ein jüngerer Bruder: Heinrich Sch. (1902-1943). Die Vorfahren des Vaters stammten aus dem Hunsrück, die der Mutter aus dem Raum Göttingen.
Sch. wurde in eine angesehene, offenbar liberale jüdische Unternehmerfamilie in Trier geboren. Sie besuchte in ihrer Geburtsstadt die konfessionslose Königlich höhere Mädchenschule, die sich seit 1913 „Auguste-Viktoria-Schule“ nannte. Das Reifezeugnis erlangte sie am 13.2.1920. Bereits unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs, der in der Garnisonsstadt Trier unweit der französischen Grenze besonders sicht- und spürbar war, war sie zu einer überzeugten Pazifistin geworden.
Nach dem Abitur studierte Sch. in Würzburg, Ffm. und Heidelberg Nationalökonomie (Volkswirtschaftslehre). Zwischen je drei Semestern in Würzburg und in Heidelberg war sie vom 20.4. bis zum 8.8.1921 im Studienfach Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität in Ffm. eingeschrieben. In dieser Zeit wohnte sie in der Leipziger Straße 27 in Bockenheim. Zum Jahresende 1923 beendete Sch. in Heidelberg ihr Studium mit der Promotion.
Sch. verstand sich als Sozialdemokratin. Für ihre Dissertation unter dem Titel „Der Staat in der bolschewistischen Theorie und Praxis. Ein Beitrag zum Problem der staatlichen Organisationsform des Bolschewismus“ (1923) rezipierte sie Schriften von Karl Marx, Leo Trotzki, Rosa Luxemburg, Lenin und anderen sozialistischen Führern, und in ihrer Arbeit schrieb sie, es gehe ihr nicht darum, „irgendein Werturteil über das staatliche System des Bolschewismus zu fällen“. Es komme ihr lediglich darauf an, „vom Standpunkt der bolschewistischen Theorie“ zu prüfen, inwieweit „die staatliche Praxis von den Forderungen der Theorie“ abweiche. Sch. widmete ihre Arbeit Marta Bamberger, doch ist bislang nicht gesichert, wer sich hinter dem Namen verbirgt und in welcher Beziehung zueinander die beiden Frauen standen. Möglicherweise handelte es sich um die spätere Ffter „Logenschwester“ Marta Bamberger, Wiesenau 58, im „Unabhängigen Orden Bne Briss (U. O. B. B.)“, heute „B’nai B’rith“.
Nachdem Sch. um den Jahreswechsel 1923/24 nach Trier zurückgekehrt war, arbeitete sie hier als Theater- und Kulturrezensentin, später als Schriftleiterin bei der SPD-nahen Tageszeitung „Volkswacht“. Sie war Mitbegründerin der „Volksbühne Trier“ und Mitglied der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit, deren regionale Arbeitsgruppe in Trier sie zeitweise leitete. Im Oktober 1924 nahm sie am 23. Weltfriedenskongress in Berlin teil. In einem anschließend verfassten Beitrag für die „Sozialistischen Monatshefte“ forderte sie, der Pazifismus müsse „die Politik der wirtschaftsimperialen Weltgliederung“ anerkennen, wie sie sich „aus den Weltzusammenhängen und den Produktionspostulaten“ ergebe, wenn er nicht „bloß die Idee“ betonen, sondern auch „die Wirklichkeit nach der Idee“ gestalten wolle. [Gertrud Schloß: Pazifistische und sozialistische Politik. In: Sozialistische Monatshefte 31 (1925), H. 3, S. 142-147, hier S. 146.] Im Kern ging es ihr um die Realisierung des „Weltsozialismus“ im Sinne von Julius Kaliski (1877-1956) durch Schaffung fünf großer Wirtschaftseinheiten (Ostasien, Russland, Europa, England und Amerika). Auch in anderen Artikeln dieser Zeit erwies sich Sch. als Anhängerin supranationaler Lösungen für zwischenstaatliche Konflikte. Für sie war „Kontinentaleuropa eine positive politische Zielsetzung unbedingter Notwendigkeit“.
Sch.’ erste größere Arbeit, das Theaterstück „Ahasver“, wurde am 27.1.1928 am Stadttheater Trier uraufgeführt. Die Rolle des „Ewigen Juden“ übernahm der österreichische Schauspieler Ferdinand Marian (1902-1946), der später die Hauptrolle in dem NS-Propagandafilm „Jud Süß“ (1940) spielen sollte. Das Textbuch von „Ahasver“ ist verschollen, aber nach überlieferten Rezensionen zu urteilen stieß das Stück auf Vorbehalte. Ferdinand Laven (1879-1947) hielt in der Ffter Zeitung fest: „G. L. Schloß’ ‚Ahasver’, vier Bilder im Rhythmus unserer Zeit, ist der verfrühte Ausritt einer in Weltanschauungsfragen mißleiteten Schwärmerin. Ein beängstigender Pessimismus, der sich in skizzenhaft hingeworfenen Szenen spreizt.“ (F. L. in: FZ, 1.3.1928, Abendblatt, S. 2.)
Vermutlich waren es Anfeindungen, die Sch. als Jüdin, Sozialdemokratin, Feministin und lesbische Frau erfuhr, die sie im März 1933 veranlassten, nach Ffm. zu ziehen und in der Anonymität der Großstadt Schutz zu suchen. Kurz zuvor hatte sie ihren Gedichtband „Begegnungen“ (1932) veröffentlicht, in dem sich auch an Frauen gerichtete Liebeslyrik findet, und bereits in ihrem 1930 in der Berliner „Frauenwelt“ veröffentlichten Zeitungsroman „Loni. Leben eines Barmädchens“ hatte sie explizit Stellung gegen den „Abtreibungsparagraphen“ 218 bezogen. Nach 1933 publizierte Sch. vorrangig unter dem Pseudonym „Alice Carno“. In bibliographischen Übersichten und der Sekundärliteratur zu Sch. heißt es wiederholt, sie habe auch unter dem Pseudonym „Mary Eck-Troll“ veröffentlicht, was auf einem Missverständnis beruht. Maria Klara Elisabeth, gen. Mary, Eck-Troll (eigentl.: Eck), geb. Dienst (1884-1963), war die Ehefrau des Ffter pazifistischen und sozialdemokratischen Schriftstellers und Journalisten Maximilian, gen. Max, Josef Michael Eck-Troll (eigentl.: Eck; 1883-1932). Nach dem Tod ihres Mannes am 1.7.1932 führte sie die von ihm unter dem Namen „Das neue Geschlecht“ geleitete Agentur („Korrespondenz“) zum Vertrieb von literarisch-unterhaltenden Texten für Zeitungen und Zeitschriften weiter. Möglicherweise nahm noch Max Eck-Troll Sch. unter Vertrag, denn als im Spätsommer 1932 Sch.’ Fortsetzungsroman „Frl. Generaldirektor. Der Roman Dr. Alexandra Bergmanns“ in 23 Folgen in der Aachener Tageszeitung „Echo der Gegenwart“ erschien, trug er bereits den Copyright-Vermerk „Verlag ‚Das neue Geschlecht‘, Frankfurt am Main“. In den folgenden Jahren arbeiteten Sch. und Maria Eck-Troll nicht nur zusammen, sie teilten sich auch eine Wohnung, zunächst in der Finkenhofstraße 31, ab 1935 im Bornwiesenweg 43.
Für Sch. als Schriftstellerin waren ihre Ffter Jahre produktiv. Sie verfasste mehrere Trivial- und Kriminalromane wie „Aufruhr um Lilly“ (1935), „Zwischen Pflicht und Liebe“ [1936], „Das unruhige Herz“ [1936], „Rechtsanwalt Dr. Edith Brandt“ ([1936]; auch als Zeitungsroman unter dem Titel „Edith Brandt und die Tanzerin“ in: Der neue Tag, Köln, 1936) und „Seine Frau, die Fliegerin“ [1936], die in Verlagen in Berlin, Prag, Wien und Leipzig erschienen. Die Hauptfigur des letztgenannten Werks hatte Sch. nach ihrer Freundin, der Trierer Kunstfliegerin Therese Elisabetha, gen. Röschen, Görgen (später verh. Schmitt, 1910-1956), gezeichnet. Außerdem veröffentlichte sie weitere Zeitungsromane wie „Rätsel um geheime Dokumente“ (Westfälische Zeitung, 1936) und „Tankstelle Wagenführ u. Co.“ (Kleine Volks-Zeitung, Wien, 1937). Es scheint, dass Sch. eine erfolgreiche und bei ihrem Publikum beliebte Autorin war, die sogar international Anklang fand. So wurde ihr Zeitungsroman „Edith Brandt und die Tänzerin“ 1936 als eine „Darbietung großen Wurfes“ angekündigt: „Des Lesers wartet eine Schilderung mit Spannungssteigerungen von atemraubender Wucht und im Ausgang von höchster Überraschung.“ Sch.’ Roman „Rechtsanwalt Dr. Edith Brandt“ wurde bereits 1937 in einem Hamburger Verlag nachgedruckt, und 1940 wurde er in der von Martin Feuchtwanger (1886-1952) begründeten Romanzeitschrift „Krásný román“ (Der schöne Roman) unter dem Titel „Advokátka Helga Nordenová“ auf Tschechisch veröffentlicht. Ebenfalls 1940 erschien in derselben Reihe Sch.’ Roman „Nikdy není pozdě“ (Es ist nie zu spät) in tschechischer Sprache.
Tamara Breitbach (* 1980), Sch.’ Biographin, geht davon aus, dass die Arbeit an den Unterhaltungsromanen für Sch. seinerzeit „so etwas wie eine Flucht aus der bedrückenden Realität“ gewesen sei. Offenbar setzte Sch. spätestens 1938 nicht nur die politische Situation in Deutschland zu, sie war um diese Zeit vermutlich auch von gesundheitlichen Beschwerden und finanziellen Sorgen geplagt. Ihr Ffter Arzt war Max Thilmany, Bethmannstraße 54, der Spezialist für Schilddrüsenerkrankungen war. Die väterliche Konfektionsfirma, die nach Jakob Sch.’ Tod 1924 von zwei Erbengemeinschaften innerhalb der Familie (zum einen Sch., ihre Mutter und ihr Bruder sowie zum anderen Sch.’ Tante väterlicherseits und deren Familie) übernommen worden war, musste in den 1930er Jahren an ein „deutsch christliches Geschäft“ zwangsveräußert werden.
Von Ffm. aus, wo sie zuletzt unter der Anschrift Sternstraße 13 (ab 5.6.1939) wohnte, unternahm Sch. wiederholt Versuche, eine Ausreisegenehmigung nach Luxemburg zu erhalten, wo sich schon ihre Mutter Frieda und ihr Bruder Heinrich Sch. niedergelassen hatten. Nachdem ihr diese Genehmigung erteilt worden war, führten die drei ab dem 28.7.1939 einen gemeinsamen Haushalt in der Ortschaft Walferdingen-Helmsingen. Offiziell hatte Sch. um diese Zeit eine regelmäßige Einnahmequelle in der Schweiz, doch sind die näheren Umstände nicht bekannt. Möglicherweise handelte es sich um eine Schutzbehauptung. Um den Jahreswechsel 1939/40 veröffentlichte Sch. im Escher Tageblatt, der zweitgrößten Luxemburger Tageszeitung, erneut den Fortsetzungsroman „Zwischen Pflicht und Liebe“ in 20 Folgen, was ihr wenigstens vorübergehend gewisse Einnahmen gesichert haben dürfte.
Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Luxemburg im April 1940 wurde Sch. in einem Internierungs- und Sammellager für Juden in dem ehemaligen Herz-Jesu-Ordens-Kloster Fünfbrunnen bei Ulflingen untergebracht, das euphemistisch als „Jüdisches Altersheim“ firmierte. Sch. wurde wie ihr Bruder am 16.10.1941 mit dem ersten Deportationszug aus Luxemburg in das Ghetto Lodz („Litzmannstadt“) deportiert. Wenige Wochen später wurde sie von hier aus in das Vernichtungslager Chelmno („Kulmhof“) verschleppt und vermutlich Ende Januar 1942 in einem Gaswagen ermordet. Der Bruder kam 1943 im Ghetto Lodz („Litzmannstadt“) oder im Vernichtungslager Chelmno („Kulmhof“) ums Leben. Die Mutter wurde am 26.7.1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert, am 19.9.1942 in das Vernichtungslager Treblinka verschleppt und dort ermordet.
Weitere Werke: „Fahrt an die Mosel“ (in: Neue Freie Presse, Wien, 16.7.1926), „Steuerparadies Luxemburg“ (unter dem Psd. Alice Carno in: Salzburger Wacht, 28.1.1932), „Die erste Ärztin Europas“ (über Mathilde Theyessen; in: Neues Wiener Journal, 31.12.1932), „Tod in der Arbeiterkolonie“ (unter dem Psd. Alice Carno in: Salzburger Wacht, 15.2.1933), „Das Ende des Millionärs John D. Heartfield“ (unter dem Psd. Alice Carno in: Wiener Bilder, 17.9.1933), „Meine Liebe zu Angelika“ (unter dem Psd. Alice Carno in: Die Frau und Mutter, Wien, 1937, H. 7, S. 33) u. a.
Ab Ende der 1970er Jahre rückten Sch., ihre Biographie und ihre Werke durch Veröffentlichungen des Trierer Autors und Historikers Eberhard Klopp (* 1937) wieder verstärkt in den Blick. Sch.’ Gedichtband „Begegnungen“ (1932) wurde von einem Trierer Verlag 1985 und unter dem Titel „Die Nacht des Eisens“ 2019 neu aufgelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhren mindestens zwei Romane Sch.’ Neuausgaben: „Rechtsanwalt Dr. Edith Brandt“ in Bern (1958) und „Nikdy není pozdě“ (Es ist nie zu spät) in der Reihe „Cesta za štěstím“ (Der Weg zum Glück) in Prag (1997).

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Raimund Wolfert.

Lexika: Monz, Heinz (Hg.): Trierer biographisches Lexikon. Trier 2000.Eberhard Klopp in: Monz (Hg.): Trierer biograph. Lex. 2000, S. 404.
Literatur:
                        
Arbeitsgemeinschaft Frieden e. V. (Hg.): Stolpersteine erzählen. Ein Wegbegleiter zu den Mahnmalen für Nazi-Opfer auf den Bürgersteigen der Stadt Trier. 2., erw. Aufl. Trier 2015.Arbeitsgemeinschaft Frieden e. V. (Hg.): Stolpersteine erzählen [in Trier] 2015, S. 127. | Embach, Michael: Trierer Literaturgeschichte. Die Neuzeit. Trier 2015.Embach: Trierer Literaturgeschichte. Die Neuzeit 2015, S. 336-339. | Goetzinger, Germaine/Mannes, Gast/Marson, Pierre (Hg.): Exilland Luxemburg 1933-1947. Schreiben, Auftreten, Musizieren, Agitieren, Überleben. [Ausstellungskatalog.] Mersch 2007.Goetzinger u. a. (Hg.): Exilland Luxemburg 2007. | Klopp, Eberhard: Kurzbiographien zur Geschichte der Trierer Arbeiterbewegung 1836-1933. Trier 1979. (Geschichte der Trierer Arbeiterbewegung 3).Klopp: Kurzbiographien zur Gesch. d. Trierer Arbeiterbewegung 1979, S. 71-73. | Schloß, Gertrud: Die Nacht des Eisens. Gedichte. [Mit einem biographischen Essay von Tamara Breitbach.] Trier 2019.Breitbach, Tamara: Lea Gertrud Schloß – Jüdin, Lesbe, Schriftstellerin und Sozialdemokratin. Biografischer Essay. In: Schloß: Die Nacht d. Eisens 2019, S. 41-87. | Stadtarchiv Trier (Hg.): Trier vergisst nicht. Gedenkbuch für die Juden aus Trier und dem Trierer Umland. Trier 2010.Stadtarchiv Trier (Hg.): Trier vergisst nicht 2010. | Zegenhagen, Evelyn: „Schneidige deutsche Mädel“. Fliegerinnen zwischen 1918 und 1945. Göttingen 2007.Zegenhagen: Fliegerinnen 2007, S. 283.
Quellen: Der neue Tag. Tageszeitung für Köln-Stadt und Land. Köln 1934-44.Ankündigung des Zeitungsromans „Edith Brandt und die Tänzerin“ von Alice Carno in: Der neue Tag, Nr. 149, 30.5.1936 (https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/666629, abgerufen am 6.3.2022). | Die Logenschwester. Mitteilungsblatt des Schwesternverbandes der U. O. B. B. Logen. 7 Jahrgänge. Kassel 1928-34.Zu Marta Bamberger: Die Logenschwester 1 (1928), Nr. 2, [S. 7] u. Nr. 5, [S. 6]. | Ffter Zeitung und Handelsblatt. Ffter Handelszeitung. Neue Ffter Zeitung. Ffm. (1856) 1866-1943.F. L. [d. i. Ferdinand Laven]: Vier Uraufführungen in Trier. In: FZ, 1.3.1928, Abendblatt, S. 2. | ISG, Bestand Hausstandsbücher (mit Einwohnermeldeangaben der Polizeireviere; Best. A.12.03), 1930-45.ISG, Hausstandsbücher 220, S. 80f. (Finkenhofstraße 31). | ISG, Bestand Hausstandsbücher (mit Einwohnermeldeangaben der Polizeireviere; Best. A.12.03), 1930-45.ISG, Hausstandsbücher 326, S. 341 (Sternstraße 13). | ISG, Bestand Hausstandsbücher (mit Einwohnermeldeangaben der Polizeireviere; Best. A.12.03), 1930-45.ISG, Hausstandsbücher 2.706, S. 40f. (Bornwiesenweg 43). | ISG, Bestand Nachlässe (S1).Brief von Eberhard Beckmann an den Verlag „Das neue Geschlecht“, z. Hd. Mary Eck-Troll, Dreieichenhain, 17.3.1937. In: ISG, S1/75 (Nachlass Eberhard Beckmann), Nr. 61, Bl. 15. | Trierischer Volksfreund. Trier 1875-heute.Nemesheimer, Julia: Stolperstein für NS-Opfer: Trierer Mädchen dem Vergessen entrissen. In: Trierischer Volksfreund, 11.1.2019 (https://www.volksfreund.de/region/kultur/gertrud-schloss-trierer-maedchen-dem-vergessen-entrissen_aid-35598755, abgerufen am 6.3.2022). | Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Studierendenakte Gertrud Schloß, Best. 604 Nr. 7122.
Internet: Rheinland-Pfälzische Personendatenbank (RPPD), eine regionale Dokumentation zu Personen aus dem Bundesland Rheinland-Pfalz und seinen historischen Vorläufern, redaktionell betreut von der Rheinischen Landesbibliothek, erarbeitet von Mitarbeitern der Stadtbibliotheken Mainz und Trier sowie des Landesbibliothekszentrums an den Standorten Speyer und Koblenz. http://www.rppd-rlp.de/pta1142Rheinland-Pfälzische Personendatenbank, 6.3.2022. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_SchlossWikipedia, 6.3.2022.

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Empfohlene Zitierweise: Wolfert, Raimund: Schloß, Gertrud. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/7794

Stand des Artikels: 4.5.2022
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 03.2022.