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Lambrette, Hanna

Hanna Lambrette
Hanna Lambrette zu Gast im Ffter Erzählcafé am 11.4.1992
Fotografie von Georg Kumpfmüller (1992).
© Institut für Stadtgeschichte, Ffm. (Sign. S7FR Nr. 17680).
Lambrette, Hanna Charlotte, geb. Feller. Krankenschwester und Krankengymnastin. Galeristin. Feministin. * 11.11.1921 Reichenbach/Vogtland, † 26.12.2014 Ffm.
Tochter eines kaufmännischen Angestellten. Eine jüngere Schwester: Christa Feller. Verheiratet in nachträglicher Eheschließung (um 1942/43) mit dem Unteroffizier Fritz Georg L. (1920-1942), der am 1.12.1942 im Kriegseinsatz ums Leben gekommen war, wodurch sie mit ihrer Heirat zur Kriegerwitwe wurde. Ein Sohn: Karl Friedrich Roland L. (* 1951), Designer.
Nach dem frühen Tod der Mutter 1926 gab der Vater, der in Berlin arbeitete, Hanna und ihre Schwester Christa zum Großvater. Sie lebten künftig mit dem Großvater, dessen Haushälterin und den Familien ihrer beiden verheirateten Onkel in einem Haus in Reichenbach im Vogtland. Hanna war das älteste der fünf Kinder in der Großfamilie. Der Großvater besaß eine Zimmerei und ein Sägewerk. Hanna war begeistert von der großväterlichen Werkstatt, wo sie schon als Kind sägen, bohren und leimen lernte, und besuchte ab 1932 das Gymnasium in Reichenbach. Ihr künftiger Mann Fritz L. war ein Schulkamerad; sie wohnten in derselben Straße, machten gemeinsam Hausaufgaben und beschlossen, später zu heiraten und nach Südafrika auszuwandern. In der NS-Zeit war Hanna im Bund Deutscher Mädel (BDM) und bekam mit 18 Jahren die Mitteilung, dass sie in die NSDAP aufgenommen sei. Nach der Schule strebte sie nach Selbstständigkeit und einem eigenen Beruf. Der Großvater war inzwischen gestorben. Daher verließ L. mit dem Realschulabschluss die Schule und bewarb sich für eine Ausbildung zur Krankenschwester. Zunächst wurde sie jedoch zum Reichsarbeitsdienst verpflichtet. Die Ausbildung zur Krankenschwester und Krankengymnastin konnte L. in einem Krankenhaus ohne „Braune Schwesternschaft“ (NSV-Schwesternschaft) absolvieren; mit dem „Reichsbund der freien Schwestern und Pflegerinnen“ wurde sie 1942 allerdings in den „NS-Reichsbund Deutscher Schwestern“ eingegliedert. Nach Abschluss der Ausbildung arbeitete sie in einem Krankenhaus in Berlin. Später, nach dem „Heldentod“ von Fritz L. und ihrer nachträglichen Verheiratung, wurde sie Stationsschwester einer Infektionsabteilung in Naumburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute sich L. eine Praxis für Krankengymnastik in Reichenbach auf. 1949 verließ sie die neu gegründete DDR, mehr um ideologischen als materiellen Schranken zu entfliehen, wie sie selbst zu sagen pflegte.
Nach ihrer Flucht in den Westen ließ sich L. in Ffm. nieder, wo 1951 ihr Sohn Roland L. geboren wurde. L. entschied sich bewusst gegen die Ehe als Lebensmodell und zog ihren Sohn ohne Vater auf. Den Vater des Kindes, einen Vertreter für Rahmenleisten, hatte sie bei ihrer Arbeit im Lazarett kennengelernt, und er und seine Frau hatten mit L. zeitlebens Kontakt. Die bis Ende der 1960er Jahre verbreitete Diskriminierung alleinerziehender und vor allem lediger Mütter und ihrer Kinder bekamen auch L. und ihr Sohn zu spüren. Damals musste sie ihren Sohn offiziell adoptieren, damit er amtlich den Namen L. tragen konnte, was ihr besonders wichtig war.
In Ffm. hatte L. keine Zulassung für eine Praxis als Krankengymnastin bekommen. Sie besann sich daher auf ihre beim Großvater erlernten praktischen Fähigkeiten und richtete sich eine Bilderrahmen-Werkstatt ein, zunächst in der Mendelssohnstraße 45 (lt. Adr. 1953-57), dann in der Mendelssohnstraße 50 (lt. Adr. 1958-61). Das Handwerkliche brachte sie sich selbst bei. Anfangs hatte sie zwar einen Vergolder und einen Glaser eingestellt, doch auch diese Fähigkeiten eignete sie sich an. Später zog sie mit der Werkstatt in die Schloßstraße 92, anschließend in die Westendstraße 94 (lt. Adr. 1962-65), wo sie eine Wohnung über den Werkstatträumen hatte. Ihre Bilderrahmen waren nicht mehr pompös und opulent, sondern schlicht und traten stets hinter das Bild zurück: „Die Rahmen darf man eigentlich gar nicht sehen, sondern auf das Bild kommt es an“, war ihre Auffassung. Mit ihrer Art des Rahmens erregte sie schon bald die Aufmerksamkeit der Galeristin Hanna Bekker vom Rath. Auch Arnold Bode (1900-1977), der Initiator der documenta in Kassel, ließ bei ihr rahmen. In den 1960er Jahren arbeitete L. für das „Ffter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath“ und für die Stadt Ffm. ebenso wie für Museen, Galerien und Privatsammlungen.
Im Ffter Kunstkabinett von Hanna Bekker vom Rath arbeitete L. eng mit dem Künstler Eberhard Steneberg zusammen, mit dem sie ab 1955 befreundet war: Steneberg restaurierte und L. rahmte die Kunstwerke. Beide verband auch ihre kritische Haltung gegenüber den gesellschaftlichen Entwicklungen der Nachkriegszeit. Wie Steneberg setzte L. dem zunehmend amerikanischen Einfluss auf die westdeutsche Gesellschaft das Interesse und den Respekt für die russische Kultur entgegen. Gemeinsam realisierten Steneberg und L. die spektakuläre Ausstellung „Beitrag der Russen zur modernen Kunst“, die 1959 von der Städtischen Galerie im Karmeliterkloster gezeigt wurde. Es war die erste Ausstellung mit Werken von Künstlern und Künstlerinnen der russischen Avantgarde in Deutschland seit 1923. L. übernahm dafür auch die Rahmung einiger Werke.
Ein weiterer wichtiger städtischer Auftrag für L. wurde von dem Kulturdezernenten Karl vom Rath initiiert. Für die 1963 eröffnete Theaterdoppelanlage der Städtischen Bühnen schuf Marc Chagall (1887-1985) im Auftrag der Stadt Ffm. das Gemälde „Commedia dell’arte”, das seinen Platz im Theaterfoyer („Chagallsaal“) fand, zusammen mit 14 dazu entstandenen Skizzen des Malers. Diese Skizzen wurden ursprünglich von L. gerahmt; die verschiedenen Rahmen sollten der Einzigartigkeit dieser Werke betonen.
Mit ihrer Werkstatt zog L. in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre in das Haus Corneliusstraße 15 im Westend (lt. Adr. 1969-74), in dem die Evangelische Mütterschule ihr Domizil hatte. Dort nahm sie ihren früheren Beruf wieder auf und gab Kurse als Krankengymnastin; später arbeitete sie im Neurologischen Rehabilitationszentrum in Bad Homburg. Aus dem Bilderrahmengeschäft entwickelte sich eine eigene Kunstgalerie. 1969 eröffnete L. in der Corneliusstraße 15 ihre Galerie. In ihrer ersten Ausstellung zeigte sie Skulpturen der Makonde, eines ostafrikanischen Bergvolkes (1969). Sie präsentierte Werke der japanischen Fotografinnen Kazuko Hamachi und Eiko Yamazawa (1970) sowie der jungen Künstler Andrea Moering und Peter Archer aus England (1971), außerdem von Elisabeth Heise, Wilhelm Krahmer-Belgen, Elke Moering und Karin Wiesmann-Trzebiatowski (1970), von Harald de Bary, Curth Georg Becker, Nankoku Hidai, Yasuko Hidai, Gertrud von Holzhausen, Marita Kaus und Friedrich Kleinheinz (1971), von Heinrich Pölzl und Heinrich Wildemann (1972), von Gert Rückner (1973) u. a.
Durch einen „Spiegel“-Artikel war L. auf den „Verband lediger Mütter“ aufmerksam geworden, der 1967 von der Lehrerin Luise Schöffel (1914-1997) in Herrenberg gegründet worden war; der Verband öffnete sich als „Verband alleinstehender Mütter“ 1970 für geschiedene und verwitwete Mütter, später (1976) als „Verband alleinstehender Mütter und Väter“ auch für alleinstehende Väter [seit 1995: Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV)]. L. gab damals Geburtsvorbereitungskurse in der Evangelischen Mütterschule in Ffm. und war Protokollführerin der Landesarbeitsgemeinschaft der Evangelischen Mütterschulen in Hessen. 1971 nahm sie Kontakt zum Verband alleinstehender Mütter auf, und 1972 wurde dessen Ffter Ortsverband in ihren Werkstatt- und Galerieräumen gegründet. 1974 war L. Mitbegründerin des Landesverbands alleinstehender Mütter in Hessen. Die Geschäftsstelle des VAMV in Ffm. beherbergte zeitweilig nicht nur den VAMV-Ortsverband, sondern auch den Landesverband Hessen und den Bundesverband, der 1976 von Herrenberg nach Ffm. umzog. L. war von 1978 bis 1987 Vorsitzende des Landesverbands Hessen und 1979 stellvertretende Bundesvorsitzende des VAMV. In ihrer Amtszeit wurde das erste Grundsatzprogramm des VAMV erarbeitet und verabschiedet (1980). Lange arbeitete sie an einem Entwurf für ein Unterhaltsvorschussgesetz mit, bis es am 1.1.1980 in Kraft trat, so dass seitdem der Staat in Vorleistung treten muss, wenn der leibliche Vater die Unterhaltszahlung für ein Kind verweigert. Es war nicht die einzige verbandspolitische Leistung, an der L. beteiligt war. Zeit ihres Lebens trat sie für die Gleichberechtigung alleinerziehender Mütter und Väter und somit für die gesellschaftliche und rechtliche Anerkennung der Einelternfamilie und anderer Lebensentwürfe mit Kindern ein. Die vielfältigen Aufgaben, die sie im VAMV übernommen hatte, verband L. u. a. mit Gremienarbeit im Ffter Institut für Frauenforschung und im Büro für staatsbürgerliche Frauenarbeit in Wiesbaden sowie mit der Mitarbeit in der Zukunftswerkstatt des Deutschen Jugendinstituts. Ehrenamtlich widmete sie sich etwa der Elternarbeit sowie der Familien- und Erwachsenenbildung, u. a. in der „Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen“ (AGF) in Hessen und als Gründungs- und Vorstandsmitglied im Paritätischen Bildungswerk. Ferner beteiligte sie sich 1993 als Vorstandsmitglied am „Arbeitskreis Betreuungsgesetz“.
2007 gründete L. in Ffm. den „Verein zur Förderung der Malerei des 20. Jahrhunderts“ (FM XX), der Publikationen, Ausstellungen und Veranstaltungen zum Thema organisierte. Im Zentrum stand und steht dabei die Pflege des Nachlasses von Eberhard Steneberg. Damit folgte L. dem Wunsch von Steneberg und seiner Witwe Halina, geb. von Zabotin (1910-2009), um die sich L. auch im hohen Alter noch kümmerte. 1998 initiierte L. die Werkschau „Steneberg. Bilder 1948-78“ im Ffter Karmeliterkloster, die im Folgejahr (1999) auch in Stenebergs Geburtsstadt Weimar gezeigt wurde. Der Verein FM XX wird von L.s Sohn weitergeführt. Roland L. organisierte eine Ausstellung von Stenebergs Arbeiten 2017 und die Retrospektive „Eberhard Steneberg: Zwischen allen Stühlen“ im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster 2020.
L. lebte zuletzt im Haus ihres Sohnes im Ffter Stadtteil Hausen, wo sie mit 93 Jahren starb. Die Trauerfeier fand am 13.1.2015 in der Trauerhalle des Ffter Hauptfriedhofs statt. Die Urne wurde der Ostsee übergeben.
1994 Tony-Sender-Preis der Stadt Ffm. 1994 Goldene Ehrenplakette des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. 1995 Hildegard-von-Bingen-Medaille der Bundesvereinigung für Gesundheit. 1997 Bundesverdienstkreuz am Bande. Ehrenmitglied des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter.
Der Sohn Roland L. gründete zusammen mit Meinhard Hutschenreuther und Rolf Engel 1986 in Ffm. das „Atelier Markgraph“ (benannt nach der Markgrafenstraße), eine „Agentur für Kommunikation im Raum“, deren Teilhaber und Geschäftsführer er war. Er lehrte von 2004 bis 2017 als Professor für Temporäre Architektur an der Hochschule für Künste (HfK) in Bremen und war von 2018 bis 2023 deren Rektor.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Claudia Olbrych.

Literatur:
                        
Engfer, Anette: Scheidung und Trennung als Problem alleinerziehender Eltern. Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung. Hg.: Paritätisches Bildungswerk, Bundesverband e. V. Ffm. 1979.Vorwort von Hanna Lambrette in: Engfer: Scheidung u. Trennung als Problem alleinerziehender Eltern 1979, S. 3f. | 50 Jahre Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) 1967-2017. Chronik. Hg.: Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Bundesverband e. V., Berlin. Redaktion: Erika Biehn, Miriam Hoheisel. Autorinnen: Cornelia-Andrea Harrer (Chronik), Gisela Notz (Biographien). Berlin 2017.FS Verband alleinerziehender Mütter u. Väter 2017, S. 30-32.
Quellen: Ffter Allgemeine Sonntagszeitung. Ffm. 1990-heute.Nimsch, Margarethe: „Frauen kämpfen um eine gleichberechtigte Beteiligung an allen politischen Prozessen“. In: FAS, 4.12.1994, S. 4. | Ffter Allgemeine Sonntagszeitung. Ffm. 1990-heute.Kleis, Constanze: Der Mann mit dem Licht. (...) Roland Lambrette und das Atelier Markgraph. In: FAS, 22.9.2019, S. R3. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Helmolt, Christa von: Ffter Gesichter: Hanna Lambrette. In: FAZ, 6.3.1971, S. 34 (mit einer Porträtzeichnung von Thomas Zach). | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Köhler, Manfred: Unternehmungslustige Rentner. In: FAZ, 23.7.1993, S. 50. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Andreae, Patricia: Fft. und Ffter. In: FAZ, 19.11.1994, S. 52. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.ris: Einsatz für Alleinerziehende. In: FAZ, 5.12.1994, S. 43. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Dahlkamp, Jürgen: Der Mensch von Schoeler als kleinster gemeinsamer Nenner. In: FAZ, 24.5.1995, S. 42. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Andreae, Patricia: Verband für Alleinerziehende wird 25 Jahre alt. In: FAZ, 17.4.1999, S. 86. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Vogt, Jacqueline: Ffter Gesichter: Roland Lambrette. In: FAZ, 5.3.2005, S. 62. | Ffter Neue Presse. Ffm. 1946-heute.Dickenberger, Georg: Farbklänge aus der Sahara. In: FNP, 23.3.1971. | Ffter Neue Presse. Ffm. 1946-heute.Wolters, Dierk: Es ist Zeit, den Ffter Maler Eberhard Steneberg wiederzuentdecken. In: FNP, 15.1.2018. | Ffter Rundschau. Ffm. 1945-heute.Albers, Erika: Erinnerungen an den Frauenalltag im Krieg. Hanna Lambrette zu Gast im Erzählcafé. In: FR, 13.4.1992, S. 16. | Ffter Rundschau. Ffm. 1945-heute.Kräuter, Melanie: Mit fünf Kindern über das Eis. Vertriebene berichten im Erzählcafé über ihren Weg nach Westen. (...) In: FR, Regionalausgabe, 2.7.2007, S. 4. | Ffter Rundschau. Ffm. 1945-heute.Todesanzeigen in: FR, 3.1.2015 u. 10.1.2015. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/7.314. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S3 (mit Kleinschriften, bes. Zeitungsausschnitten, zur Ortsgeschichte).ISG, S3/9.764 (Galerie Hanna Lambrette). | Institut für Stadtgeschichte Ffm. (ISG FFM).Plakat zur Podiumsdiskussion „Altern in Fft. – Fft. im Alter“ (mit Odina Bott, Giovanni de Florian, Hanna Lambrette, Margarethe Nimsch und Thomas Klee) als Auftaktveranstaltung der Ffter Seniorentage im Römer, 16.9.1993: ISG, S9 Nr. 1993-139. | Institut für Stadtgeschichte Ffm. (ISG FFM).Wahlplakat für Andreas von Schoeler bei der Oberbürgermeisterwahl mit Fotografie mit Hanna Lambrette („Jetzt bin ich schon 73 Jahre. Aber den Oberbürgermeister darf ich zum ersten Mal selbst wählen“, Hanna Lambrette, Frankfurterin), 1995: ISG, S9 Nr. 1995-438.
Internet: FM XX e. V., Verein zur Förderung der Malerei des 20. Jahrhunderts, Ffm. http://www.fmxx.de/de/blog/a-neglected-story - http://www.fmxx.de/de/blog/francfort-en-francais -
Hinweis: Zwei Artikel von Inge Wierda: Eberhard Steneberg, ein emigré-Künstler in Ffm. Eine vernachlässigte Geschichte in den 1950er Jahren, um 2016; Francfort en français – russkiy. Fft. auf Französisch – Russisch, Dez. 2017.
FM XX, Verein zur Förderung d. Malerei d. 20. Jh.s, 8.1.2024.
| Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Bundesverband e. V., Berlin. http://vamv.de/de/Verband alleinerziehender Mütter u. Väter, 8.1.2024.

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Empfohlene Zitierweise: Olbrych, Claudia: Lambrette, Hanna. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/9634

Stand des Artikels: 8.1.2024
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 01.2024.