Textor, Johann Jost. J. U. D. [d. i. Juris Utriusque Doctor]. Jurist. Stadtpolitiker. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 29.9.1739 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 19.9.1792 Ffm.
Sohn von
Johann Wolfgang T. Bruder von
Catharina Elisabeth Goethe, geb. T. Vater von
Friedrich Karl Ludwig T. Onkel von
Johann Wolfgang Goethe.
Jurastudium und Promotion (1760) in Altdorf.
Seit 1771 Ratsherr. 1783 Jüngerer Bürgermeister. Seit 1788 Schöffe.
Ölporträt (mit dem Bildnis seiner Frau Maria Margaretha T., geb. Möller, als Pendant, beide Johann Volkmar Paderborn zugeschrieben, um 1771) im Besitz des Ffter Goethe-Museums.
Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 467,
verfasst von: Reinhard Frost.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Literatur:
Maisak, Petra/Kölsch, Gerhard: Ffter Goethe-Museum. Die Gemälde. „... denn was wäre die Welt ohne Kunst?“ Bestandskatalog. Hg. v. Freien Deutschen Hochstift. Ffm. 2011.Maisak/Kölsch: Gemäldekat. d. Ffter Goethe-Museums 2011, S. 198f.
GND: 117296333 (
Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
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Empfohlene Zitierweise:
Frost, Reinhard: Textor, Johann Jost. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1466
Stand des Artikels: 21.4.1995