Von 1898 bis 1920 in Kronberg. Anschluss an die Kronberger Malerkolonie. Freundschaft mit
Anton Burger. 1901 Ausstellung der Gemälde B.s im Ffter Kunstverein.
Impressionist. Hauptsächlich Historien- und religiöse Bilder sowie Porträts, u. a. der Oberbürgermeister
Mumm von Schwarzenstein und
Voigt [beide in der Galerie der Oberbürgermeister vor dem Ludwig-Landmann-Saal (Magistratssitzungssaal) im Römer]. Hauptwerk in Ffm.: Ausmalung des Bürgersaals im Ffter Rathaus mit acht Fresken, die die „Werdegeschichte des Deutschen Reichs mit besonderer Beziehung auf Ffm. 1785-1900“ darstellten (1906-13; zerstört im Zweiten Weltkrieg).
Zahlreiche Auszeichnungen auf internationalen Ausstellungen.
2007 Retrospektive „Ferdinand B. 1849-1936. Erzählung und Impression“ im Museum Giersch.
Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 113,
.
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).