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Hirsch, Ernst E.

Ernst E. Hirsch
Ernst E. Hirsch
Fotografie.
© Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF Best. 854 Nr. 623).
Hirsch, Ernst Eduard. Prof. Dr. jur. Dr. h. c. Jurist. Richter. Rechtswissenschaftler. * 20.1.1902 Friedberg/Hessen, † 29.3.1985 Königsfeld/Schwarzwald.
Sohn des in Friedberg/Hessen geborenen Kaufmanns Louis H. (1869-1936) und dessen aus Wanfried/Nordhessen stammender Ehefrau Clotilde, gen. Cäcilie, geb. Goldmann (1872-1959). Der Vater betrieb in Friedberg/Hessen die alteingesessene Textil- und Konfektionsfirma „Mayer J. Hirsch“, saß seit 1918 für die Deutsche Demokratische Partei (DDP) im Stadtrat und wurde 1924 Handelsrichter am Landgericht Gießen. Die verwitwete Mutter emigrierte 1938 zu ihrem Sohn in die Türkei und lebte bis zu ihrer Rückkehr nach Deutschland in den frühen 1950er Jahren in Istanbul. H.s Schwester Anni Henriette H., verh. Ollendorff (1903-?), wurde mit ihrem Mann Paul Ollendorff (1892-?) und dem gemeinsamen Sohn Peter (1936-?) im Juli 1942 von Wuppertal-Barmen nach Theresienstadt deportiert und später (nach 9.10.1944) im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.
Verheiratet in erster Ehe (von 1929 bis zur Scheidung 1933) mit Trude H., geb. Loewenick, später in zweiter Ehe verh. Bugno (1905-1960), Tochter des Ffter Bankdirektors Leopold Otto Loewenick (1870-1919), die seine Sekretärin war; in zweiter Ehe (von 1934 bis zur Scheidung 1953) mit seiner früheren Studentin Holde Paula Martha H., geb. Hiller (1910-1976), Tochter des Architekten Ernst Hiller (1876-1935) und Enkelin des Weinhändlers Moritz Sachs-Fuld (1850-1940), die H. ins Exil in die Türkei gefolgt war; in dritter Ehe (seit 1953) mit Gertrud (auch: Ruth) H., geb. Sterkel (1908-1983). Eine Tochter aus erster Ehe: Hannelore H. (später verh. Alletto, * 1931), die mit ihrer Mutter zu Beginn der NS-Herrschaft nach Italien emigrierte. Ein Sohn aus zweiter Ehe: Enver Tandoğan H. (* 1945). Eine Stieftochter aus dritter Ehe: Kunigunde Kamm (* 1941).
H. erlangte 1920 an der humanistischen Augustinerschule in Friedberg die Hochschulreife und studierte anschließend Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft an den Universitäten Ffm., München und Gießen. Nach bestandenem Referendarexamen wurde er 1924 an der Universität Gießen bei dem Zivilrechtler Leo Rosenberg (1879-1963) mit einer Arbeit über das Betriebsrätegesetz promoviert („Die Rechtsnatur des Betriebes und der Arbeitnehmerschaft. Ein Beitrag zum Recht des Betriebsrätegesetzes“, Dissertation, 1924). Danach arbeitete H. zwei Jahre lang als Justitiar im Bankhaus Otto Hirsch & Co. in Ffm., das seinem Onkel gehörte. Von 1926 bis 1929 absolvierte er den juristischen Vorbereitungsdienst als Referendar am Amtsgericht Offenbach sowie am Land- und Oberlandesgericht Ffm. 1929 habilitierte er sich an der Ffter Universität für die Fachgebiete Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Internationales Privatrecht („Der Rechtsbegriff ‚provision’ im französischen und internationalen Wechselrecht“, Habilitationsschrift, im Druck 1930). Seitdem lehrte er als Privatdozent an der Ffter Universität; 1931 wurde ihm auch die Venia Legendi für Deutsches Privatrecht zuerkannt. 1931, mit weniger als 30 Jahren, wurde H. bereits Richter am Landgericht Ffm. Von November 1932 bis März 1933 vertrat er an der Universität Ffm. den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Handelsrecht. Im April 1933 wurde H. auf Basis des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (§ 3 BBG) die Lehrbefugnis entzogen, und er wurde als Land- und Amtsgerichtsrat in den Ruhestand versetzt.
Nach seinem Berufsverbot emigrierte H. zunächst in die Niederlande, wo er sich um eine Professur bewarb, ging dann aber in die Schweiz. Dort hatte der Pathologe Philipp Schwartz (1894-1977), der ebenfalls an der Universität Ffm. aufgrund des Berufsbeamtengesetzes entlassen worden war, die „Notgemeinschaft deutscher Wissenschaftler im Ausland“ gegründet, die H. einen Ruf an die Universität Istanbul vermittelte. Im Juli 1933 unterzeichnete er mit dem türkischen Erziehungsministerium den Vertrag für eine ordentliche Professur für Land- und Seehandelsrecht, die er im Herbst 1933 antrat. Bis zum Beginn des Krieges 1939 reiste er noch gelegentlich ins europäische Ausland, um seine Tochter in Rom zu treffen oder an Konferenzen in Paris teilzunehmen. Nach seiner Einbürgerung 1943 wechselte H. auf Veranlassung des türkischen Justizministeriums an die Universität Ankara, wo er zusätzlich die Fächer Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie vertrat. Außerdem arbeitete er als Berater der türkischen Regierung, für die er mehrere Gesetzgebungsverfahren auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts auf den Weg brachte. Die türkische Staatsangehörigkeit behielt H. lebenslang bei.
Nach dem Zweiten Weltkrieg bemühte sich die Universität Ffm. über zwei Jahrzehnte vergeblich um die Berufung H.s auf einen ordentlichen Lehrstuhl. Schon im Juli 1948 lud ihn die Rechtswissenschaftliche Fakultät, vertreten durch den Rechtsphilosophen Helmut Coing, zu einem Gastvortrag ein. H. kam der Einladung nach, indem er während seiner ersten Deutschlandreise nach dem Krieg im November 1948 in Ffm. an einer Fakultätssitzung teilnahm und eine achtstündige Vorlesung über Handelsrecht hielt. H. übernahm in den beiden folgenden Semestern weitere Gastvorlesungen an der Universität Ffm., schlug die Einladung für das Sommersemester 1950 jedoch zugunsten der FU Berlin aus. Auch die Vertretungsprofessur für den Ffter Juristen Walter Hallstein, der Ende 1950 zum Staatssekretär im Bundeskanzleramt unter Adenauer ernannt wurde, lehnte H. ab, weil er dafür seine Professur in der Türkei hätte aufgeben müssen. Da eine planmäßige Professur zu dieser Zeit in Ffm. aus finanziellen Gründen nicht zur Verfügung stand, versuchte die Rechtswissenschaftliche Fakultät, den Anspruch auf eine ordentliche Professur über das Entschädigungsgesetz geltend zu machen, was von H. aber abgelehnt wurde: „Ansprüche moralischer Art liebe ich nicht zu stellen und einen rechtlichen Anspruch habe ich nicht, da ich 1933 [in Ffm. nur] Privatdozent war“, schrieb er am 26.11.1950 an den Fakultätsrat (Universitätsarchiv Ffm., Best. 13 Nr. 141). Inzwischen hatte H. auf Drängen von Ernst Reuter (1889-1953), ebenfalls Remigrant aus dem türkischen Exil und seit 1947 Oberbürgermeister bzw. seit 1950 Regierender Bürgermeister von Berlin, mit der Lehre an der Freien Universität Berlin begonnen, wo er schließlich 1952 auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Rechtsphilosophie berufen wurde. Für diese Stelle gab er seine Professur in Ankara auf. Von 1953 bis 1955 war H. gewählter Rektor der FU Berlin. Zu Beginn der 1960er Jahre versuchte die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Ffm. erneut, die Einrichtung einer ordentlichen Professur für H. im Rahmen eines Wiedergutmachungsverfahrens zu erreichen, was nach Jahren der juristischen Auseinandersetzung auch gelang. Doch schlug H. nach längeren Verhandlungen den Ruf im April 1964 endgültig aus, weil seine Stelle an der FU Berlin höher dotiert war und man dort ebenfalls bereit war, das von ihm geforderte Institut für Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung einzurichten. Dieses Institut leitete H. von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1967.
H. gilt als der „Vater des türkischen Handelsrechts“. Er hielt seine Vorlesungen auch auf Türkisch und bildete eine ganze Generation türkischer Juristen aus. Er lernte Kemal Atatürk (1881-1938) noch persönlich kennen und trug wesentlich zur Umgestaltung der Türkei in einen modernen Rechtsstaat bei. Nach seiner Beteiligung am Aufbau der Universitäten Istanbul und Ankara spielte er auch bei der Etablierung der Freien Universität Berlin eine maßgebliche Rolle. H. gilt außerdem als „Mit-Begründer der bundesrepublikanischen Rechtssoziologie, einem Fach, das in Weimar blühte, unter der Diktatur seiner Köpfe beraubt und zur ‚wirklichkeitswissenschaftlichen‘ Karikatur verunstaltet war“ [Gerd Bender in: Rechtsgeschichte 8 (2011), S. 225].
Zahlreiche Fachveröffentlichungen in deutscher und türkischer Sprache.
Autobiographie: „Aus des Kaisers Zeiten durch die Weimarer Republik in das Land Atatürks“ (1982; Neuausgabe u. d. T. „Als Rechtsgelehrter im Lande Atatürks“, 2008).
1978 Ehrendoktorwürde der Universität Istanbul. 1982 Bundesverdienstkreuz I. Klasse. Ehrenschild der Stadt Friedberg.
Festschriften, u. a. zum 75. Geburtstag („Ernst E. Hirsch. Liber amicorum“, Bio- und Bibliographie, 1977), und Gedenkschriften (Berlin 1985, Ankara 1986). Seine Schülerin Jutta Limbach, geb. Ryneck (1934-2016), spätere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts (1994-2002), ehrte H., indem sie ihm zu seinem 75. Geburtstag 1977 eine ihrer Publikationen widmete.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Gudrun Jäger.

Lexika: Bibliographie zur Geschichte der Ffter Juden 1781-1945. Hg. v. der Kommission zur Erforschung der Geschichte der Ffter Juden. Bearb. v. Hans-Otto Schembs mit Verwendung der Vorarbeiten von Ernst Loewy u. Rosel Andernacht. Ffm. 1978.Bibliogr. z. Gesch. d. Ffter Juden, S. 487. | Heuer, Renate (Bearb.): Bibliographia Judaica. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache. 4 Bde. Zunächst (für die Erstausgabe von Bd. 1) München, dann (für alle Bände) Ffm./New York 1981/82-96.Heuer: Bibliographia Judaica 1 (1981), S. 165. | Tetzlaff, Walter: 2.000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst 1982.Tetzlaff: Juden d. 20. Jh.s 1982, S. 141.
Literatur:
                        
Bergemann, Hans/Ladwig-Winters, Simone: Richter und Staatsanwälte jüdischer Herkunft in Preußen im Nationalsozialismus. Eine rechtstatsächliche Untersuchung. Eine Dokumentation. Köln 2004.Bergemann/Ladwig-Winters: Richter u. Staatsanwälte jüdischer Herkunft in Preußen im Nationalsozialismus 2004, S. 203f. | Breunung, Leonie/Walther, Manfred: Die Emigration deutschsprachiger Rechtswissenschaftler ab 1933. Ein bio-bibliographisches Handbuch. Bd. 1: Westeuropäische Staaten, Türkei, Palästina, Israel, lateinamerikanische Staaten, Südafrikanische Union. Berlin u. a. 2012.Breunung/Walther: Die Emigration deutschsprachiger Rechtswissenschaftler 1 (2012), S. 204-218. | Ernst E. Hirsch. Liber amicorum. Eine Bio- und Bibliographie anlässlich seines 75. Geburtstages. Amriswil 1977.FS Ernst E. Hirsch 1977; darin auch ein ausführliches Werkverzeichnis. | Hammerstein, Notker: Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Ffm. Von der Stiftungsuniversität zur staatlichen Hochschule. Bd. I: 1914 bis 1950. Neuwied/Ffm. 1989.Hammerstein: JWGU I 1989, S. 48, 220. | Hammerstein, Notker: Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Ffm. Band II: Nachkriegszeit und Bundesrepublik 1945-1972. Göttingen 2012.Hammerstein: JWGU II 2012, S. 358. | Heuer, Renate/Wolf, Siegbert (Hg.): Die Juden der Ffter Universität. Mit einem Vorw. v. Notker Hammerstein. Unter Mitarbeit von Holger Kiehnel u. Barbara Seib. Ffm./New York 1997. (Campus Judaica 6).Heuer/Wolf (Hg.): Juden d. Ffter Univ. 1997, S. 175-179. | Hirsch, Ernst E.: Aus des Kaisers Zeiten durch die Weimarer Republik in das Land Atatürks. Eine unzeitgemäße Autobiographie. München 1982. Neuausgabe u. d. T.: Als Rechtsgelehrter im Lande Atatürks. Mit einem Vorwort von Jutta Limbach, einer Einführung von Reiner Möckelmann und einem Nachwort von Enver Hirsch. Berlin 2008.Hirsch: Aus des Kaisers Zeiten durch die Weimarer Republik in das Land Atatürks 1982, Neuausgabe 2008. | Kaznelson, Siegmund (Hg.): Juden im Deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Mit einem Geleitwort von Richard Willstätter. 2., stark erw. Ausg. Berlin 1959.Kaznelson (Hg.): Juden im Dt. Kulturbereich 1959, S. 705. | Kobes, Jörn/Hesse, Jan-Otmar (Hg.): Ffter Wissenschaftler zwischen 1933 und 1945. Göttingen 2008. (Schriftenreihe des Ffter Universitätsarchivs 1).Kobes, Jörn: „...der ewig saublaue Himmel Istanbuls...“. Der Weg der Ffter Wissenschaftler ins türkische Exil (1933-1945). In: Kobes/Hesse (Hg.): Ffter Wissenschaftler 1933-45, S. 213-215, 220-224, 230, 233. | Limbach, Jutta: Der verständige Rechtsgenosse. [Ernst E. Hirsch zum 75. Geburtstag.] Berlin 1977. Reprint. Berlin/Boston 2020.Limbach: Der verständige Rechtsgenosse 1977, Reprint 2020. | Rechtsgeschichte (Rg) = Legal history. Zeitschrift des Max-Planck-Instituts für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie [bis 2020: Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte]. Ffm. Bisher 31 Bde. Ffm. 2002-23.Bender, Gerd: Ein Deutschtürke. [Rezension der Neuausgabe der Autobiographie von Ernst E. Hirsch.] In: Rechtsgeschichte 8 (2011), S. 224-226. | Widmann, Horst: Exil und Bildungshilfe. Die deutschsprachige akademische Emigration in die Türkei nach 1933. Mit einer Bio-Bibliographie der emigrierten Hochschullehrer im Anhang. Bern/Ffm. 1973.Widmann: Exil u. Bildungshilfe 1973, S. 267f.
Quellen: Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.wgl: Ernst Eduard Hirsch gestorben. In: FAZ, 10.4.1985, S. 5. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.was: Friedberger in Diensten Atatürks. Abend zur Erinnerung an Ernst Eduard Hirsch [in Friedberg]. In: FAZ, 17.1.2002, S. 60. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Meissner, Joachim: Hören Sie sich den Professor doch auch einmal an. Die Vorlesung des deutschen Juristen war Stadtgespräch in Istanbul: Zum hundertsten Geburtstag von Ernst Eduard Hirsch. In: FAZ, 19.1.2002, S. 40. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Eisermann, Gottfried: Bedeutender Jurist. Leserbrief in: FAZ, 1.2.2002, S. 8. | Film.Film: Haymatloz. Exil in der Türkei. Film (u. a. mit einem Porträt von Ernst E. Hirsch) von Eren Önsöz, 90 Min., Deutschland 2015. | ISG, Bestand NS-Verfolgte (Best. A.54.03), 1945-58.ISG, NS-Verfolgte 2.732. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/9.829. | Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Rektoratsakten, Best. 4 Nr. 545. | Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Akten des Kurators: Interne Verwaltung, Best. 13 Nr. 141 u. 155 (Rechtswissenschaftliche Fakultät: Besetzung von Lehrstühlen, 1956-69; hier: „Wiedergutmachungsprofessur“). | Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Akten des Kurators: Interne Verwaltung, Best. 13 Nr. 351 (alle Fakultäten: Besetzung von Lehrstühlen, 1914-32). | Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Akten des Kurators: Personalhauptakten, Best. 14 Nr. 589 u. 591. | Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Akten der Rechtswissenschaftlichen Fakultät: Personal(neben)akten, Best. 114 Nr. 69. | Universitätsarchiv Ffm. (UAF), Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Ffm.Universitätsarchiv Ffm., Studierendenakte Ernst Hirsch, Best. 604 Nr. 52.
Internet: Hessische Biografie, ein Kooperationsprojekt des Instituts für Personengeschichte in Bensheim und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde in Marburg zur Erstellung einer umfassenden personengeschichtlichen Dokumentation des Landes Hessen. https://www.lagis-hessen.de/pnd/118551485Hess. Biografie, 1.11.2023. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Eduard_HirschWikipedia, 1.11.2023.

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Empfohlene Zitierweise: Jäger, Gudrun: Hirsch, Ernst E. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/4246

Stand des Artikels: 3.11.2023
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 11.2023.