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Schraegle, Gustav

Schraegle, Gustav Peter Franz. Maler. * 29.3.1867 (Offenbach-)Bürgel, † 3.10.1925 Ffm.
Ausbildung bei Grünewald, Keller und Igler an der Kunstakademie in Stuttgart (1885-91/92). Seit 1895 wirkte Sch. als Figuren-, Bildnis- und Landschaftsmaler in Ffm., wo er neben Brütt, Gudden, Friedrich Ernst Morgenstern, Nussbaum, Oppenheim u. a. zum Kreis der hiesigen Impressionisten gehörte.
Mitglied der Ffter Künstlergesellschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft.
Von seinen Werken, darunter verschiedene Selbstbildnisse, befinden sich einige im Besitz der Städtischen Galerie und des HMF.
1904 Bronzene Medaille auf der Weltausstellung in St. Louis.
Porträt (Zeichnung von Gustav Kilb) im HMF. Porträtkarikatur (von Lino Salini).
Der Sohn Fritz Sch. (1899-?) wirkte nach seiner Ausbildung an der Städelschule (1916-22) als Porträt- und Landschaftsmaler sowie Dekorationsmaler zunächst in Worms, dann seit 1928 wieder in Ffm., nach Kriegsdienst und Ausbombung seines Ffter Ateliers schließlich in Bensheim.
1926 Gedächtnisausstellung im Ffter Kunstverein.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 336, verfasst von: Sabine Hock.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.
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Lexika: Dessoff, Albert: Kunst und Künstler in Ffm. im 19. Jahrhundert. 2. Bd.: Biographisches Lexikon der Ffter Künstler im 19. Jahrhundert. Ffm. 1909.Dessoff, S. 137. | Thieme, Ulrich/Becker, Felix: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bde. Leipzig 1907-50.Thieme/Becker 30 (1936), S. 274.
Literatur:
                        
Wer ist’s? Titel auch: Degener’s Wer ist’s? Titel ab 1923: Wer ist wer? Wechselnde Untertitel: Zeitgenossenlexikon. / Unsere Zeitgenossen. / Das deutsche Who’s who. Leipzig, ab 1928 Berlin 1905-93.Wer ist wer? 1922, S. 1399.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/12.520.

GND: 1214850219 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Schraegle, Gustav. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1133

Stand des Artikels: 4.9.1995