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Meid, Max

Max Meid (re.) und Helmut Romeick

Max Meid (re.) und Helmut Romeick
Fotografie von Klaus Meier-Ude.

© Institut für Stadtgeschichte, Ffm. (Sign. S7P Nr. 9607).
Meid, Max. Dipl.-Ing. Architekt. * 18.7.1910 Berlin, † 16.7.2009 Ffm.
M. wuchs als Sohn des Malers und Illustrators Hans M. (1883-1957), eines Vertreters des Impressionismus, in einem künstlerischen Umfeld auf. Max Beckmann war sein Patenonkel. Alfred Kubin (1877-1959) war zeitweise Mitbewohner in der M.’schen Villa in Berlin-Steglitz.
Von 1929 bis 1934 Studium der Architektur an der TH Charlottenburg in Berlin. Examen bei Hans Poelzig. Daneben Praktikum am Bau. Von 1934 bis 1936 Tätigkeit in Berlin als Baureferendar bei Regierungsbaumeister Hans Geber (1889-1973). Dort traf M. seinen späteren Büropartner Helmut Romeick (1913-1990). Ab 1936 arbeitete M. als Baureferendar beim Preußischen Staatsbauamt, zunächst in Göttingen, 1937 in Potsdam. 1938 bewarben sich M. und Romeick beim wohl bedeutendsten Industriebauarchitekten des „Dritten Reichs“, Herbert Rimpl (1902-1978), der Mitarbeiter für den Aufbau der „Hermann-Göring-Stadt“ (heute als Lebenstedt ein Stadtteil von Salzgitter) suchte. Bei Rimpl lernte M. u. a. die Architekten Hermann Mäckler (1910-1985) und Johannes Krahn (1908-1974) kennen. In Rimpls Auftrag war M. von 1938 bis 1942 Abteilungsleiter für Wohnungsbau bei der Linzer Wohnungs AG und verantwortete mit Romeick die Errichtung der Siedlung Steyer-Münnichhaus (mit 2.500 Wohnungen für die Steyer-Werke). Von 1942 bis 1945 Tätigkeit in Berlin bei der Montanblock Baustab GmbH unter ihrem Direktor Rimpl und in den letzten Kriegsmonaten als Planer von Industriebauten in Russland, Frankreich und Deutschland, schließlich zur Mitarbeit an der Konzeption der von der NS-Führung propagierten „Alpenfestung“ in Südtirol. Nach 1945 arbeiteten M. und Romeick zunächst als freie Architekten in Steyer, bevor sie 1947 von Johannes Krahn überzeugt wurden, für den Aufbau der vermeintlichen künftigen Bundeshauptstadt nach Ffm. überzusiedeln. (Fft.s Aussichten zerschlugen sich 1949 mit der Wahl von Bonn zum vorläufigen Regierungssitz.) Das Büro M. und Romeick gehörte in der Folgezeit zu den führenden Vertretern der Nachkriegsmoderne in der Architektur in Ffm. Markante Einzelgebäude sowie Wohn- und Geschäftshäuser von M. und Romeick stellten einen wichtigen Beitrag zum Wiederaufbau der Stadt dar und prägen das Ffter Stadtbild bis heute.
Seit 1949 Mitglied im Bund Deutscher Architekten BDA. Von 1955 bis 1967 Vorsitzender des Landesverbands Hessen des BDA. Anschließend bis 1990 Vorsitzender der BDA-Stiftung. Von 1975 bis 1984 Präsident der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen. Als M. 1993 in den Ruhestand ging, gründete er in Erinnerung an seinen Vater die Hans-M.-Stiftung zur Förderung begabter Künstler und Studierender auf dem Gebiet der Malerei und der Grafik in Ffm.
Signifikante Zeugnisse der zurückhaltend qualitätvollen Architektur von M. und Romeick finden sich im Innenstadtbereich wie in anderen Teilen Fft.s. Von den über 20 erhaltenen Objekten wurden bislang acht als Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes klassifiziert: das Doppelwohnhaus im Lindenring 41-45 in Eschersheim, errichtet als Direktorenvilla für die Bank deutscher Länder (1950/51), die kammartige Bebauung mit Wohn- und Geschäftshäusern in der Berliner Straße 20-36, gleichzeitig als rückwärtige Bebauung An der Kleinmarkthalle 1-11, Hasengasse 1-3 und Ziegelgasse 2 (1952), das ursprünglich als Ledigenheim konzipierte mehrgeschossige Laubenganghaus in der Rhönstraße 94 im Ostend (1952), das ehemalige Verkaufskontor der Hoechst AG in der Forsthausstraße (heute: Kennedyallee) 76/Vogelweidstraße 22 in Sachsenhausen (1955/56, erweitert 1968; revitalisiert durch Pielok Marquart Architekten 2013-15), das Parkhaus Hauptwache Am Kornmarkt 10 (1956), die als Atriumhäuser im Bungalowstil errichteten Wohnbauten M. und Romeick im Briandring 18-20 in Sachsenhausen (1958), das ehemalige Nationalhaus (Hochhaus für die Schweizerische Nationalversicherung) in der Neuen Mainzer Straße 1 (1962-64; revitalisiert durch Pielok Marquardt Architekten 2004-06, erworben von der Nürnberger Versicherung 2010) sowie die deutsche Firmenzentrale der Nestlé AG in der Lyoner Straße 23 in Niederrad (1967-70).
Die in der Nachkriegszeit als West-Ost-Achse durch einen Straßendurchbruch neu geschaffene Berliner Straße zeigt bis heute eine bemerkenswerte Ansammlung von markanten Bauten der Fünfzigerjahre. Einen zentralen Abschnitt bildet dabei die Häusergruppe Nr. 20-36, bestehend aus vier sechsgeschossigen Kopfbauten und drei dazwischen gespannten zweigeschossigen Flachbauten. Im Erdgeschoss sind durchlaufend Läden eingerichtet. Die aufragenden Stockwerke sind schlicht verputzt und werden durch hochrechteckige Fenster bei den Kopfbauten und querrechteckige Fenster bei den Zwischentrakten charakterisiert. Leicht überstehende Vordächer über den Läden und Flachdächer als oberer Abschluss akzentuieren den Häuserzug. Die stadträumlich qualitätvolle symmetrische Gebäudeanordnung setzt sich rückwärtig in Richtung Kleinmarkthalle fort. Unter den von M. und Romeick in Ffm. konzipierten Mehrfamilienhauslösungen erhielt der nahe der Dreikönigskirche realisierte mehrgeschossige Straßenzug Löherstraße 2-16 vom Bund Deutscher Architekten BDA und Hessischen Finanzministerium 1954 das Prädikat „Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Hessen“. Das Parkhaus Hauptwache war zur Zeit seiner Errichtung eines der ersten öffentlichen Parkhäuser in Deutschland. In zentraler Citylage hinter der Katharinenkirche angesiedelt, besticht es durch seine originelle wie funktionale Architektur. Das vierstöckige Gebäude aus Stahlbeton war für 400 Personenkraftwagen und ca. 60 Motorräder ausgelegt. Die Stirnseiten sind zur Bleidenstraße und an den südlichen Ecken mit roten Klinkern verkleidet, die durch einzelne gelbe Steine aufgelockert werden. Die Längsseiten werden weitgehend durch horizontale Fensterbänder aufgelöst. Umlaufende blaue Lamellenbrüstungen rahmen die mit Klarglas durchfensterten vier Obergeschossebenen. Ebenerdig sind Ladengeschäfte eingerichtet. Das Gebäude mit seinem Wechselspiel aus geschlossenen und durchsichtigen Wandflächen wird von einem leicht geknickten Flugdach bedeckt, dessen Aufwärtsbewegung die Aufbruchsstimmung der Zeit widerspiegelt. 1959 entstand nach Plänen von M. und Romeick auch das Parkhaus Konstablerwache (Töngesgasse 8), das nicht als Solitär ausgebildet wurde, sondern in den Straßenzug eingebunden ist und deswegen trotz einer reizvollen Fassadengestaltung stadträumlich weniger in Erscheinung tritt. Als eines der bedeutendsten Gebäude der Architekten kann das ehemalige Nationalhaus (Neue Mainzer Straße 1) gelten. In exponierter Lage an der Untermainbrücke bildet der 56 Meter hohe Bau von Süden das optische Entree zum Bankenviertel. Das 17-geschossige Gebäude zeigt eine außergewöhnliche Konstruktion: Fünf mit Kupferblech ummantelte Stahlbetonbügel umfassen den eigentlichen Korpus und greifen auf Etagenhöhe seitlich in den Baukörper ein, so dass dieser wie in einen großen Rahmen eingehängt erscheint. Der Eindruck des Schwebenden wird dadurch verstärkt, dass die beiden unteren Geschosse verglast und nach innen eingerückt sind. Zu seiner Bauzeit wurde das Nationalhaus als eines der ersten Hochhäuser in Ffm. angesehen.
Als weitere Verwaltungsbauten realisierten M. und Romeick u. a. das Haus des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) in der Mainzer Landstraße 55 (1954/55; revitalisiert durch Pielok Marquardt Architekten 2016), das Gebäude der AOK in der Battonstraße 40-42 (1956-59; revitalisiert durch Baurconsult Architekten 2018), das Hauptgebäude des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in der Lyoner Straße 18 (1965/66) als einen der ersten Verwaltungsbauten in der neuen Bürostadt Niederrad sowie die Zentrale der Nestlé AG in der Lyoner Straße 23 (1967-70). Das breit gelagerte Nestlé-Gebäude mit dem charakteristischen Knick in der horizontal wie vertikal gegliederten Fassade, dem weiten Eingangsvordach, den seitlichen Treppentürmen und der betonten Dachzone mit dem großen Firmenlogo ist eines der qualitätsvollsten Beispiele der Architektur um 1970 im heutigen Lyoner Quartier, gleichrangig mit den Olivetti-Türmen von Egon Eiermann. Ein weiterer Hauptbau der Architekten M. und Romeick, das Bürohochhaus der Chase Manhattan Bank in der Taunusanlage 11 (1969-72), wurde durch KSP Jürgen Engel Architekten 2011 in seinem Erscheinungsbild komplett verändert. Aus der späteren Phase des Büros M. und Romeick stammen vor allem die Gestaltung der U-Bahn-Stationen Merianplatz, Höhenstraße, Bornheim Mitte und Seckbacher Landstraße, die zusammen mit Bartsch, Thürwächter, Weber 1980 konzipiert wurde, sowie das Justizgebäude E (Hammelsgasse 1, 1989-91).
Nicht mehr existent sind u. a. der Verwaltungsbau der Coca Cola Company in der Rheingauallee (heute: Theodor-Heuss-Allee; 1952) sowie die Kinos „Süd-Palast“ am Schweizer Platz (1952) und „Royal“ in der Schäfergasse (1957). Das überregional bedeutendste Gebäude des Büros M. und Romeick war das Konrad-Adenauer-Haus (CDU-Parteizentrale) in Bonn (1970/71; abgerissen 2003).
1985 Bundesverdienstkreuz. Seit 1990 Ehrenmitglied im Bundesverband des BDA. Seit 2000 Ehrenvorsitzender des BDA Hessen.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Adrian Seib.

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Hinweis: Biographische Artikel über Herbert Rimpl und Johannes Krahn.
Architekten-Portrait, 7.6.2021.
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Hinweis: Nachruf auf Max Meid vom 28.7.2009.
BauNetz, 7.6.2021.
| Internetseiten des Bunds Deutscher Architektinnen und Architekten BDA, Berlin. https://www.bda-bund.de/wp-content/uploads/2016/02/2009-07-27_BDA_Nachruf_MaxMeid.pdf
Hinweis: Nachruf für Max Meid vom 27.7.2009.
BDA, 7.6.2021.
| Website des Deutschen Architektur-Museums (DAM), Ffm. https://mk0togehinuyf5qp00vl.kinstacdn.com/wp-content/uploads/2020/06/Meid_Max_Romeick_Helmut_Suchausgabe.pdf
Hinweis: Registereintrag zu Max Meid und Helmut Romeick mit Grunddaten des Bestands im Archiv des DAM.
DAM, 7.6.2021.
| DenkXweb, Kulturdenkmäler in Hessen, Onlinekatalog, hg. v. Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Wiesbaden. https://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/928727/
Hinweis: Eintrag: Nestlé-Verwaltungsgebäude, Lyoner Straße 23 und 23a, Ffm.-Schwanheim.
DenkXweb, 7.6.2021.
| moderneREGIONAL, Online-Magazin zur Baukunst des 20. Jahrhunderts, Ffm. https://www.moderne-regional.de/portraet-frankfurt-am-main/
Hinweis: Bartetzko, Daniel: Zweimal Bürofassade. In: moderneREGIONAL 17/2 (2017), S. 23-26.
moderneREGIONAL, 7.6.2021.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Max_MeidWikipedia, 7.6.2021.

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Empfohlene Zitierweise: Seib, Adrian: Meid, Max. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/3750

Stand des Artikels: 9.6.2021
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 06.2021.